Typ erledigt 583 NPCs in Baldur’s Gate 3, stopft sie in einen Teddy-Bär, verschont den Hund: „Ich habe Prinzipien“

Typ erledigt 583 NPCs in Baldur’s Gate 3, stopft sie in einen Teddy-Bär, verschont den Hund: „Ich habe Prinzipien“

Das Rollenspiel Baldur’s Gate 3 (Steam) gibt dem Spieler extreme Freiheit. Ein User von reddit nutzt diese Freiheit, um seinem Hang zu Massenmord nachzugehen. 583 NPCs und Mobs hat er erledigt, aber selbst er hat Prinzipien und kennt Grenzen.

Was macht der Spieler da?

  • Der reddit-Nutzer „caufenkamp“ hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Sammlung von NPC-Leichen in Baldur’s Gate 3 anzulegen.
  • Wie er in einem reddit Post zeigt, hat er alle möglichen NPCs aus Akt 1 und 2 in einem Camp gestapelt und je nach Gattung sortiert. Er präsentiert sie als „Akt 1 und 2 abgeschlossen. Meine Opfer bislang.“
  • Die 583 Leichen hat er in dem Screenshot in Stapeln je nach Gattung sortiert, doch wenn er sie nicht ausbreitet und stapelt, behält er sie in einem „Teddy-Bär“-Container, wie er schreibt.

So macht es der Spieler: Jeden Mob oder NPC, den der Spieler tötet, bringt er mit in seine Basis. Er gibt den Tipp, dass man einfach auf den Leichnam klicken und ihn ins Camp schicken kann.

Bei „besonders schweren“ Körpern, die sich trotz eines hohen Werts in Stärke nicht anheben lassen, nutzt er die Bär-Form des Druiden, um die Einschränkung zu umgehen.

Natürlich spielt Caufenkamp den Ursprung „The Dark Urge“, der Spieler ohnehin dazu verleitet, Schandtaten zu begehen.

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Der Teddy-Bär eines Kindes dient als Container

Das ist das besonders Bizarre: Der Spieler sagt: Die Leichen verstaut er in einem „ausgestopften Teddy Bären“, der als Kiste fungiert (via bg3.wiki). Der Container kann in Akt 1 gefunden werden, er enthält eine Notiz, auf der steht: „Halte ihn immer fest, wenn du Mami vermisst, mein Schatz. Und verlasse nicht das Camp. Bin bald zurück“

Darauf angesprochen, dass es ziemlich irre ist, so viele Leichen in einem Bären zu verstecken, der wahrscheinlich von einem kleinen Kind fallengelassen wurde, dessen Dorf zerstört wurde, sagt der Spieler: „Wenigstens findet der Teddy so eine sinnvolle Verwendung.“

Allerdings hat selbst dieser Spieler seine Limits. Darauf angesprochen, dass bei all den Leichenbergen kein Hund darunter sei, verkündet er: „Nein, auch kein Eulenbärjunges. Sogar ich habe meine Prinzipien.“

Bringt die Spielweise ein Problem mit sich? Ja, der Spieler sagt: Zum einen, sind das lang nicht alle NPCs, die er gekillt hat. Einige verschwinden einfach.

Zum anderen sorgen die Leichenberge mittlerweile für ein erhebliches Lag. Wenn er alle Opfer ausgepackt hat, wird Baldur’s Gate 3 zu einer Diashow. Wenn er noch mehr Opfer in Akt 3 findet, würde das Spiel sicher abstürzen.

Und was macht ihr so in Baldur’s Gate 3?

Baldur’s Gate 3: Ich weiß jetzt, was das „Dunkle Verlangen“ ist und es macht den Charakter so viel besser

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