Im Sommer 2023 gab es ein großes E-Sport-Turnier nur für Frauen im Shooter Apex Legends um 100.000 $: Das sollte ein historischer Meilenstein werden. Auch ein halbes Jahr später warten die Spielerinnen auf ihr Preisgeld.
Was war das für ein Turnier?
- Das Turnier hieß „HER Galaxy $100k Apex Legends Open“
- Das Turnier ging über 3 Monate, vom April bis zum Juni: Mehr als 400 Frauen in über 140 Teams nahmen am Turnier teil.
- Am Ende gewann das Team „Cuties“ (Valefhaa, MelaniiTV, Kathleenstreams) ein Preisgeld von 40.000 $ – nur leider kam das nie an.
Auch nach 180 Tagen kam das Geld nicht an – Veranstalter ignoriert Anfragen der Frauen
Was ist das Problem? Wie die Seite Dotesports berichtet, hat der Veranstalter nie das Preisgeld ausgezahlt. Noch schlimmer: Er hat nicht mal die Konto-Daten der Teilnehmerinnen eingesammelt, um das Preisgeld zu überweisen.
Vertraglich sollte eigentlich spätestens 180 Tage nach dem Ende des Turniers gezahlt werden, das war der 22. Dezember 2023, aber noch immer wurde kein Geld überwiesen.
Nun fürchtet man, der Veranstalter könne sich auf eine zweite Klausel berufen, die besagt: Wenn Teilnehmerinnen ihre Kontodaten nicht angeben und entsprechende Dokumente fehlen, werde das Preisgeld nicht ausgezahlt.
Wie Dotesports berichtet, scheint es bei dem Ausrichter Galaxy Racer einigen Ärger zu geben:
- So seien dort schon im November fast alle Angestellten entlassen worden
- Die Firma müsse zwar Geld durch eine Investoren-Runde erhalten haben, aber scheint auf dem Ohr „Turniergewinne ausschütten“ irgendwie taub zu sein
Dabei sah das so gut aus:
„Historisches Turnier“ fühlt sich nun wie ein Betrug an
Wie fühlen sich die Teilnehmerinnen?
Die Teilnehmerinnen fühlen sich respektlos behandelt, weil man schon seit Monaten ihre Anfragen ignoriert.
Das Gewinner-Team freute sich über die gewonnen 40.000 $:
Dotesports zitiert die Teilnehmerin „Woomy“, die sagt: Das Turnier sei unglaublich intensiv gewesen, man habe sich Wochen lang durch Runden gespielt und Stunden investiert, allein um das Finale zu erreichen.
Jetzt fühle es sich so an, als wolle Galaxy Racer sein Gesicht wahren, während man die Teilnehmerinnen gleichzeitig betrüge. Das Ganze ist auch deshalb so bitter, weil das Turnier mit dem hohen Preisgeld als „historisch“ und „Meilenstein für Frauen im E-Sport“ verkauft wurde, sich jetzt aber zu einer ernsten Krise auswächst. Dabei hatte es bereits im Mai Ärger um das Turnier gegeben: Apex Legends: Spielerin sagt, ihr Team wurde aus Frauen-Turnier um 100.000 $ ausgeschlossen, weil ein Mitglied trans ist
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Wieso gibt’s Turniere “nur für Frauen”? Angeblich sind doch 50% aller Gamer Frauen. Stellt euch mal das Gejaule vor, wenn es ein Turnier “nur für Männer” gäbe…
Auch wenn 50% der Gamer Frauen sind, sind nicht automatisch 50% der eSport Profis Frauen.
Turniere für Frauen gibt es um eben diesen Anteil an Profis zu erhöhen, da der Bereich von Männern dominiert wird.
Und dein Kommentar beweist auch, das Turniere nur für Frauen wichtig und richtig sind.
Naja so einfach ist es glaube ich doch nicht.
Ich denke da zum Beispiel an den Frauengesundheitsbericht. Einen Männergesundheitsbericht gibt es nicht. Allerdings stammt der Bericht aus einer Zeit, in der die Gesundheitsforschung im Bereich “Frau” extrem mangelhaft war.
Medikamente und deren Dosierung wurden oft von männlichen Daten einfach abgeleitet. Gleiche Krankheiten äußern sich bei Frauen oft anders als bei Männern. Zum Beispiel der Herzinfarkt.
Es lag also eine systematisch bedingte Ungleichheit vor, der strukturell begegnet werden musste, Es ergab also Sinn. Heute wirkt es einfach nur noch komisch.
Ein anders Thema sind Frauenfitnessstudios oder Frauen Ecken in Studios.
Da gibt es keine systematische / strukturelle Benachteiligung. Ganz im Gegenteil im Moment habe ich eher den Eindruck, dass Männer hier Schutz brauchen und einen eigenen Raum. Ich kenne einige, die sich unwohl fühlen sobald Frauen im Freihantelbereich sind. Nicht zu Letzten wegen der Angst in die falsche Richtung zu schauen und als Creep abgestempelt werden.
Mir fehlt das wissen über den E-Sport Bereich. Keine Ahung ob es hier eine systematische Benachteiligung gibt. Vielleicht. Auf der anderen Seite, wie soll irgend wann irgendwie etwas als gleichwertig angesehen werden, wenn man es ständig ungleich behandelt? Können Vorbilder nicht in gemischten Teams entstehen? Was sind die Gründe dafür, das Frauen so selten in gemischten Teams ankommen können?
Das war ja mein Punkt. Anscheinend ist es wohl nötig, sowas zu veranstalten, aber auf der anderen Seite wird dir erzählt, es gäbe genauso viele Gamerinnen wie Gamer. Da passt was nicht im Narrativ.
Und was traditionellen Sport angeht, warum sind Frauen denn da so weit hinter den Männern, wenns um die Bezahlung geht? Ja weils keine Sau interessiert. Nicht mal die Frauen. Wo sind die denn, um Einnahmen zu generieren um damit die Spielerinnen zu bezahlen? Achso, Patriachart, hab ich grad verdrängt.
Das war ja mein Punkt. Anscheinend ist es wohl nötig, sowas zu veranstalten, aber auf der anderen Seite wird dir erzählt, es gäbe genauso viele Gamerinnen wie Gamer. Da passt was nicht im Narrativ.
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Das passt wunderbar ins Narrativ: Mein Vater ist Mitte 70 und spielt auf dem IPad jeden Tag Doppelkopf. Statistisch gesehen ist er Gamer. Genau wie die 45-Jährige, die in der S-Bahn Candy Crush spielt, oder der 13-Jährige, der jeden Tag 8 Stunden h Fortnite abreißt.
Der Begriff “Gamer” ist einfach extrem locker gefasst, das heißt: “Spielt wenigstens ab und zu ein Videospiel.”
Wenn man fragt: Wer spielt “competetive?” oder “Wer spielt in der Woche mehr als 30 Stunden”? Dann wird man sicher deutlich einen Unterschied bei Männern vs. Frauen sehen. ABer rein bei “Wer ist Gamer”? Nee.
Nur weil jemand zu Hause mal ne Murmel übern Tisch schnickt, ist er ja nicht gleich n Bowler. Und deswegen zählt auch die Mami, die ab und zu mal Candy Crush anmacht, nicht als Gamer. Ich kann mich auch nicht als Gewichtheber bezeichnen, nur weil ich an der Arbeit regelmäßig schwere Gewichte hebe. Muss wegen Menschen wie mir jetzt ein Gewichtheber-Wettbewerb abgehalten werden, bei dem richtige Gewichtheber kein Teilnahmerecht haben? Das bezweifle ich stark und btw würde sich auch niemand dafür interessieren. Man muss nicht jedem eine erzwungene Plattform bieten. Und wenn Frauen sich in der Gamerszene repräsentiert fühlen wollen, dann sollten sie anfangen, sich dort zu präsentieren und sich nicht präsentieren zu lassen.
Du kannst für dich gerne “Gamer” definieren, wie du möchtest. Ich verstehe das auch.
Aber wenn du irgendwo Statistiken über “Gamer” liest, dann gilt eben nicht deine private Definition, sondern die allgemein gültige. Das wollte ich dir ja sagen: Du siehst deshalb einen Bruch in der Narrative, weil du unter “Gamer” was anderes verstehst, als die Gaming-Industrie.
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Die Idee “professionelle Apex-Legends-Spielerinnen” seien keine richtigen Gamer und nur Männer können echte Gamer sein, die in deinem Kommentar mitschwingt, ist aber wieder ein ganz andere Baustelle.
Das hab ich weder gesagt noch schwingt es mit. Wären die Damen gut genug um bei den Jungs mitzumischen, wären sie dabei. Aber da es dafür scheinbar nicht reicht, setzt man die Messlatte halt runter und lässt sie in ihrer eigenen Liga spielen. Und deswegen ist die ganze Geschichte so uninteressant, weil da nicht auf Topp-Niveau gespielt wird. Bundesliga Frauenmannschaften verlieren 6 zu 0 gegen 15 jährige A-Jugend Spieler. Deswegen guckt auch keiner Frauenfussball. Ich hab die Regeln nicht gemacht, aber dir scheinen sie nicht zu gefallen, oder was verteidigst du hier? Dafür können die Frauen auch nix, das hat die Natur so eingerichtet, aber manche Leute scheinen sich mit der Realität verdammt schwer zu tun.
Natürkich schwingt das mit.
Bitte überprüf doch mal deinee Fakten:
“Niemand interessiert sich für Frauenfußball” -> am Freitagabend verfolgten in der ZDF-Liveübertragung 4,3 Millionen Fans. Der Marktanteil betrug 17,9%. Dieser Wert bedeutet einen Einschaltrekord für ein Spiel der DFB-Frauen außerhalb eines WM- oder EM-Turnier. Quelle: https://www.dfb.de/news/detail/43-millionen-sehen-sieg-gegen-daenemark-257394/#:~:text=Rekordquote%20f%C3%BCr%20die%20deutsche%20Frauen,WM%2D%20oder%20EM%2DTurniers.
Frauenfußball mit E-Sport zu vergleichen -> Schwierig, weil körperliche Unterschiede im E-Sport keine Rolle spielen, wohl aber sozio-kulturelle.
Ist deine Erklärung denn wirklich: “Die Natur hat festgelegt, dass Männer den Frauen im E-Sport überlegen sind, weil sie ja im Fußball auch besser sind?”
Hast du dich denn mal mit der Frage beschäftigt: Warum spielen Frauen im normalen E-Sport kaum eine Rolle? Da gibt es einiges drüber – wird häufig mit Schach vergleichen: Warum gibt es eigene Turniere für Frauen im Schach?
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Ich find das halt anstrengend mit Leuten zu diskutieren, die gar nicht über das Thema sprechen wollen, um das es geht, sondern um ganz andere Sachen.
“Realitätsverleugnung” – du hast nichts zu der Diskussion beizutragen. Weißt dir gar nicht mehr zu helfen und sagst dann: “Ja, du glaubst sicher X, was? Das ist aber falsch!” – ja, super. Du hast etwas widerlegt, was niemand gesagt hat.
Die Realität ist halt: Frauen spielen bei den Männer nicht mit.
Deine Lösung ist: “Pech gehabt – dann gibt es halt keine Frauen im E-Sport.”
Die Lösung von anderen ist: “Dann fördern wir sie in eigenen Ligen, mit dem Ziel, dass wir das irgendwann nicht mehr brauchen.”
Deine Lösung scheint mir nicht sehr konstruktiv zu sein.
Ich habe E-Sport gar nicht mit Fußball verglichen, das hast du dir zusammengereimt, weils anscheinend in dein narrativ passt. Ich habe lediglich ein Beispiel außerhalb des E-Sport herangezogen, um zu verdeutlichen, warum das mit den Frauen immer so ein problematisches Thema ist, wenn es darum geht, sich kompetetiv mit Männern zu messen. Bei jeglicher Kontaktsportart ist es eben die Natur, die den Unterschied macht. Und ob die Natur nicht auch im E-Sport die Finger mit drin hat, weißt du auch nicht. Ein durchschnittlicher Mann hat in der Regel ein besseres räumliches Denkvermögen als eine Frau. Wir reden hier aber nicht von durchschnittlichen Leuten, wir reden hier ja von Topp-Gamern. Und in den Extremen machen sich solche kleinen Unterschiede auch extremer Bemerkbar. Männer sind z.B. aggressiver als Frauen, etwa 60 zu 40. Im Extrem sind es aber nur noch 100 zu 1. Siehe Gefängnisse.
Zurück zum E-Sport, wenn sich dieses etwas bessere räumliche Denkvermögen auf die ähnliche Weise im Extremen auswirkt wie z.B. Aggressivität, dann hast du schon ne gute Begründung, warum so wenige Frauen im E-Sport vertreten sind. Aber die Frage kannst weder du noch ich beantworten. Jetz könnte man sich fragen, was ich bei dieser Argumentation überhaupt gegen exklusive Frauenturniere habe: gar nichts.
Ich habe etwas dagegen, wie es geframed wird, warum es sie gibt.
Frauen sind offentsichtlich nicht in der Lage, sich durch Leistung einen Platz in diesen Turnieren zu verdienen.
Deswegen werden Frauenturniere geführt. Damit schaltet man halt gleich mal die massiv überwiegende Mehrheit der Konkurrenz aus.
Lass doch mal die Gewinnerinnen aus diesen Turnieren gegen die Gewinner aus den regulären Turnieren antreten…
Lass doch mal die Gewinnerinnen aus diesen Turnieren gegen die Gewinner aus den regulären Turnieren antreten…
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Wieso denn?
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Frauen sind offentsichtlich nicht in der Lage, sich durch Leistung einen Platz in diesen Turnieren zu verdienen.
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Dann beschäftige dich doch mal, was andere Leute sagen, warum das so ist. Die Erklärung, die die meisten anführen, liegt in sozio-kulurellen Unterschieden und nicht in biologischen: Also “Bei Frauen ist Gaming und E-Sport nicht so akzeptiert, es gibt keine Vorbilder, deshalb wird es von ihrem Umfeld nicht akzeptiert, wenn Frauen ihr Leben dem E-Sport widmen wollen – während das bei JUngen akzeptiert wird.”
Das sagt ich ja: Dann beschäftige dich doch mit dem Thema mal, was die Frauen selbst sagen, warum sie nicht so gut sind wie Männer.
Dich stört “Wie das geframet ist” – Wie ist es denn geframed?
“Frauen spielen im E-Sport keine Rolle. Das will man ändern, deshalb fördert man Frauen mit eigenen Turnieren gezielt, um Vorbilder zu schaffen und das letztlich zu ändern” – das ist das “framing” hinter diesen ganzen Aktionen.
Und du sagst: “Die sind nicht gut genug! Dann sollen sie gegen Männer spielen! Haha!” -> Hä?
Wie sollen Frauen denn “Leistung” im E-Sport bringen, wenn Jungs mit 12 Jahren jeden Tag 8 h LoL spielen und das okay ist. Und bei Frauen ist es eben nicht okay.
Wieso denn?
Um zu zeigen, dass sie in einer komplett anderen Liga spielen.
Und dass das eine Soziokulturelle Ursache hat, bezweifle ich. Das ist eher Interessen geschuldet. Und die sind biologisch, nicht soziologisch.
Wie ist es denn geframed?
Es wird auf ein patriachalisches System abgewälzt, welches Frauen davon abhält, an solchen Turnieren teilzunehmen, daher gibt es ein Frauenturnier, bei dem sie sich keiner männlichen Konkurrenz aussetzen müssen, damit man zeigen kann, das Frauen genauso gute Gamer sind, wie Männer.
Realität:
Wären sie genauso gute Gamer wie Männer, wären Frauenturniere nicht nötig.
Nötig sind sie nur, weil es anscheinend natürliche Unterschiede der Geschlechter gibt, die Frauen im Gaming benachteiligt. Genauso wie in fast allen anderen Kompetetiven Wettbewerben.
Die meisten Turniere sind ja faktisch nur für Männer. Im E-Sport von LoL, in allen Ligen, gibt’s keine einzige Frau.
(Oder es gibt irgendwo eine, die dann Ersatzspielerin im 2. Team ist – und das ist schon ein weltweite Nachricht).
Das ist ja grade das Problem.
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Die Frauen sagen: Es gibt keine Frauen im E-Sport, weil es an Vorbildern fehlt, die zeigen, dass das ein “Möglicher Lebensweg” ist.
Also anders gesagt: Wenn ein 14-Jähriger Junge zu den Eltern sagt. “Ich will E-Sport-Profi werden”, kann er sagen: Das ist gar nicht so verrückt. X, Y, Z haben es auch gepackt.
Bei einem 14-jährigen Mädchen gibt es niemanden, den sie zeigen kann und daher wird das gar nicht in Betracht gezogen und kommt nicht infrage.
So, das ist die Theorie dahinter.
Und die Sache ist halt: Wenn du E-Sport-Profi sein willst, musst du dem irgendwann, so ab 12, 13 dein Leben widmen – von alleine wird das nix.
Und dieses “Ich widme dem mein Leben” ist bei Männern generell eher akzeptiert, als bei Frauen, die andere soziale Erwartungen “der Familie/der Gesellschaft” zu erfüllen haben.
Also dieses “Wieso werden Frauen bevorzugt? Die haben doch beim Gaming gar keinen körperlichen Nachteil?” – so einfach ist es halt nicht.
Es gab bei Overwatch eine Frau, die mit den Männern mithalten konnte und alleine das hat schon viel geholfen, aber ist alles bisschen verpufft.
Also diese Argumentation “Frauen werden bevorzugt/Männer werden diskriminiert” – das ist doch rein theoretisch. Die Zahlen sagen ja: Mit E-Sport verdienen Männer Geld und Frauen praktisch gar nix. Dafür ist ja auch die News hier synonym: Da hätten Frauen einmal Geld verdienen können und dann war’s auch nix.
Wer weiß, kann mir auch gut vorstellen dass die Veranstalter sich bei den erwarteten Umsätzen und dem Interesse am Turnier ordentlich verzettelt haben, und nun ist nichts mehr da für Preisgelder. Ist ja leider auch nichts neues, dass reine Frauenturniere oft kaum Zuschauer und Interessenten anlockt, außer die Teilnehmer vllt selbst.
Was für ne klausel ? Wenn das versprochen des preisgelds gegeben wurde ist es wie ein mündlicher vertrag und somit gültig. Kontodaten muss der veranstalter abfragen, keiner gibt einfach so seine daten weiter ohne nachfrage vorallem.
Wenn vereinbart war 180 tage max für die auszahlung dann müssen sie warten, ist ja normal aber wenn sie kontakt gesucht haben und ignoriert wurden dann ist das ja auch schon ein verstoß.
Kann ja nicht sein das man mit sonen scheiß durchkommt. Hätte mir am 181. tag anwalt geholt(was ja nun ende des jahres kacke ist, vorallem der stress usw) und volle kanne reingeklagt. Wenn ich dem Artikel klaro nachgehen sollte gibt es schon einige punkte die gegen den Varanstalter sprechen und verstoße sind und auch verweigerung. sollte ausreichen um den sogar die unterhose zu nehmen.
Wie drin stehend:
Sprich der Veranstalter könnte das angebliche fehlen der Daten als Grund nehmen die Auszahlung zu verweigern.
Tatsächlich hab ich schon öfters vernommen das es Klauseln dieser Art gibt, aber keine Ahnung ob sowas jemals vorkam.
Gelesen hab ich das ja, die frage “was für ne klausel” ist eher ein “was für ein scheiß soll dass denn bitte” sein XD
Sad wenn sowas greift bzw gültig ist, denn in meiner sich wenn ich was auszahle habe ich mich um die daten des empfängers zu kümmern, davon abgesehen das sie ja mehrmals kontakt aufgesucht haben und ignoriert wurden. Dies könnte man ja einfach gegennutzen das der Empfänger sich nicht drum gekümmert hat, ignoriert hat und sie ja keine daten schicken konnten ^^
Das rechtsystem ist manchmal cringe und traurig ey
Es ist ja eben auch die Befürchtung, dass sie diese Klausel so missbrauchen könnten. Nach dem Motto “Sie fragen usns nicht mal nach den Kontodaten, damit sie sich danach albimäßig auf diese Klausel berufen können.”
Ich glaube, jeder der das liest, hat das Gefühl, das ist einfach unfair.
Für die Spielerinnen tut mir das echt leid.
Die Veranstalter wird man dafür wohl leider nicht dran kriegen.
tut mir echt Leid für die Gewinnerinnen, all die investierte Zeit und Freude über den Gewinn..und dann auch nicht einmal eine Antwort zu bekommen
Einfach nur traurig sowas.