Das neue Story-Update “The Sacrifice” konnte in Warframe die Spielerzahlen auf Steam gewaltig nach oben treiben. Der Online-Shooter brach sogar seinen Rekord, den er mit Plains of Eidolon, der ersten Open-World-Map, erreichte. Das hat auch gute Gründe.
Warframe steigert seinen Rekord um 7.625 Spieler: Mit dem neuen Update “The Sacrifice” loggten sich so viele Spieler in Warframe ein wie nie zuvor. Der alte Rekord lag bei 121.377 Spielern, der mit den Plains of Eidolon erreicht wurde. Mit der Story-Quest “Sacrifice” aber loggten sich sogar 129.002 Spieler ein. Wie kam es dazu?
Achtung: Es folgen Spoiler zur Story von Warframe
1. Der Hype in der Community war unbeschreiblich
Spieler versuchten den “Redtext” und damit das Update herbei zu beschwören: Der “Redtext” besteht aus Kurznachrichten im öffentlichen Chat, die Digital Extremes kurz vor Updates veröffentlicht. Kaum ein Update wurde sehnsüchtiger erwartet als “The Sacrifice”.
Am Tag des Updates zu Sacrifice versammelte sich eine Schar von Spielern und färbte ihre Warframes rot zu Ehren des Redtexts ein. Sie trafen sich in den Relays, in denen sich Spieler in Warframe gegenseitig sehen können. Hier wurden wilde Tänze veranstaltet, um den “Redtext” erscheinen zu lassen. Aber seht selbst:
2. Warframe verabschiedet sich 2017 mit einem schockierenden Story-Twist!
Digital Extremes nahm den Spielern “Space-Mom” Lotus weg: Warframe mag im Kern ein Loot-Shooter sein, aber Digital Extremes versteht sich darin, eine spannende und berührende Story zu schreiben. Ende letzten Jahres wurden die Spieler fassungslos zurückgelassen, als ein kleiner Story-Epilog zu “The Sacrifice” veröffentlicht wurde. Am Ende des Epilogs verschwindet die Mutter aller Spieler, Lotus, im Nichts.
Wer ist Lotus? Die Lotus ist in Warframe ein Charakter, der bereits in der Beta die mütterliche Stimme aus dem Nichts ist. Sie wird von Spielern liebevoll auch Space-Mom genannt, die ihre Sternen-Kinder durch Warframe leitet. Es gibt sogar ein Veteranen Programm namens Guide of the Lotus, in dem erfahrene Spieler eine offizielle Community-Stelle einnehmen und Neulingen im Spiel helfen. Die Lotus ist hier das Sinnbild der fürsorglichen Mutter.
Die Spannung war groß und jeder wollte wissen, was mit Lotus ist: Alleine um endlich herauszufinden, was es mit Lotus’ Verschwinden auf sich hat, kamen wohl viele Spieler zu “The Sacrifce”. Der Epilog und vorangehende Quests warfen zu viele offene Fragen auf. Die Spieler werden sich hier noch gedulden müssen. Denn warum Lotus fortging, ist auch nach Abschluss von “Sacrifice” noch ein Geheimnis.
3. Große Geheimnisse werden in “Sacrifice” gelüftet, die Spannung war hoch
Jede Story-Quest in Warframe gibt dem Spieler ein Stück des gesamten Puzzles: Die Geschichte und Welt von Warframe steckt immer noch voller Geheimnisse. Jede einzelne Quest hat immer ein paar Fragen beantwortet und im gleichen Atemzug neue aufgeworfen. Neben dem Verschwinden der Lotus gab es noch mehr Fragen, auf die Spieler sich eine Antwort erhofften. So beantwortet “The Sacrifice”:
- „Was sind jetzt eigentlich die Warframes?“
- „Wo kamen die Warframes her?“
- „Was genau ist Umbra?“
Der Spannungsbogen war also allgemein einfach groß.
4. Spieler warteten seit 3 Jahren auf den speziellen Umbra Warframe
“Ja, aber was ist mit Umbra?!” – Ein Hype in der Community: 2015 trat der mysteriöse Umbra Warframe zum ersten mal in Erscheinung. In China kam dieser heraus als ein spezieller Skin für die Spieler. Seitdem entstand eine spezielle Dynamik um Umbra in der westlichen Community. Alle wollten wissen, wann Umbra endlich auch in den Westen kommt. So veranstaltet Digital Extremes öfter Livestreams um Warframe. Es wurde zum regelrechten Running-Gag immer wieder nach Umbra im Chat zu fragen. Wann würde er endlich kommen und was würde er mit sich bringen?
Umbras Erscheinen zog auch viele Veteranen an: Gerade der stets aufrecht gehaltene Hype um Umbra machte auch viele Veteranen neugierig. Spieler, die sich schon eine weile nicht mehr einloggten, kamen für Umbra wieder zurück.
Umbra ist eine neue Art von Warframe: Bei uns im Westen wurde Umbra eine besondere Variante von Excalibur, mit besonderen Eigenschaften. So besitzt er eigene Mods und kann individuell und unabhängig vom Tenno, dem Operator, agieren. Diese neue Form wollten sich viele Spieler natürlich anschauen.
5. UI wurde überarbeitet und verpasst Warframe einen neuen Look
Das Update brachte die ersten Schritte für eine zeitgemäßere UI: Schon seit Wochen stellt Digital Extremes hier und da kleine Häppchen der neuen Benutzeroberfläche vor. Diese brauchte schon lange eine Generalüberholung, da sie mittlerweile doch veraltet war. Außerdem empfinden viele neue Spieler die UI oft als verwirrend.
Mit “Sacrifice” wurden jetzt die ersten Schritte unternommen und Spieler können etwa ihren eigenen Ladeschirm gestalten. Es sollen noch weitere UI-Updates kommen, in denen auch die Übersichtlichkeit verbessert werden soll.
Die neue UI war vielleicht für die Spieler kein großer Grund, um sich für Sacrifice einzuloggen, aber einen Hingucker ist sie sicher trotzdem wert gewesen.
Neben der Story-Quest wurde auch weiter an anderen neuen Inhalten gearbeitet. Ein neuer Warframe steht schon in den Startlöchern:
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Vorweg: hab folgende Spielzeiten
1. Destiny1 ca. 2200 Std.
2. Destiny2 ca. 300 Std.
3. Warframe ca. 800 Std.
Wie die Spielzeit zeigt, bin ich Vielspieler und überwiegend spiele ich kaum mehr andere Games.
Mit Warframe habe ich vor 1,5 Jahren begonnen, aber zunächst schnell wieder aufgehört. Erst nachdem ich vom PVP, den immer gleichen Waffen und der fehlenden Langzeitmotivation (z.B. keine Zufallsperks mehr) in D2 massiv gefrustet war, habe ich dann Warframe ernsthaft angefangen. Wieder war der Einstieg blöd: zu schwache Gegner, der lächerliche erste Boss und ständig overpowerte Randoms in den Missionen die andere wohl durchziehen.
Dennoch spielte ich weiter. Irgendwann entdeckte ich die Blaupausen und die Möglichkeit unendlich viele Waffen zu bauen, über 30 verschiedene Klassen, und und und. Inzwischen sind es 800 Std. Spielzeit in Warframe seit der Aufgabe von D2 und daher seit Dezember etwa nur noch insgesamt 15 Std. in D2.
Immer wenn ich in den letzten Monaten D2, hab den Season Pass, angespielt hab, wollte ich direkt wieder zu Warframe weil es einfach soviel umfangreicher und anspruchsvoller hinsichtlich Charakter- und Waffengestaltung ist.
Zwei Makel hat Warframe allerdings schon:
Es fehlt ein richtiger Raid und der PVP ist nicht der Hit. Ansonsten aber soviel besser als D2.
In D2 habe ich 100€ gesteckt, wobei mindestens 15 (2. DLC) bisher ungenutzt sind. Im Sep startet Jahr2 und ohne neuen Kauf geht dann nicht mehr viel. In Warframe stecken schon knap 350€. Seit 1 Monat verdiene ich durch Verkäufe aber regelmäßig ca. 500 Pl. (ca. 25 Eur wert) pro Woche und kann mir vieles gönnen. Deswegen entsprechend auch seit einem Monat kein Echtgeld mehr reingesteckt. Wenn neue Inhalte und Quests kommen, sind diese gratis. Das Maximallevel des Charakters hat keinen direkten Einfluss auf den ausgeteilten Schaden oder die Schadensresistenz. Auch nicht auf die Möglichkeit best. Missionen zu spielen. Alles geht, sofern man die erforderlichen Quests erledigt hat. Eine monatelange Unterbrechung ist kein Beinbruch. Wegen der Unwichtigkeit des Maxlevels ist man nie ‘hinterher’. Es kann lediglich sein, dass eine Waffe im Balancing geändert wurde und man eventuell mal andere ausprobieren muss. Bei der Menge und der Unterschiedlichkeit sollte aber jeder glücklich werden können. Wer nicht gern schiesst, kann sich auf ne Nahkampfwaffe (Schwert, Stab, Hammer, Peitsche, Dolch, …) konzentrieren. Oder mal was ganz anderes tun und Melodien für Octavia am in-game editor komponieren. Warframe ist unfassbar vielseitig. Bei Anthem kann man im Jetpack fliegen? Geht in der offenen Spielwelt und in bestimmten Missionen in Warframe auch. Und das seit längerem…
Thema Zufallsperks: Wegen der gigantischen Vielfalt an Mods zur Konfiguration von Waffen oder Warframe sind Zufallsperks nicht so im Fokus, eher seltene Mods die entweder erspielt oder im Handel von anderen Spielern (Preis wird 100% durch Spieler bei jedem einzelnen Handel festgelegt) gekauft werden können. Zusätzlich gibt es aber sog. Riven mods die nur mit einer Waffe (selten auch mehreren Varianten der Waffe) nutzbar sind und zufällige Eigenschaften haben die nachträglich ohne Platin durch Farmen eines Rohstoffs dann neu ‘gerollt’ werden können. So oft bis die Eigenschaften einem gefallen oder gut im Handel zu verkaufen sind. Gerade mit guten Rivenmods kann viel Platin verdient werden.
Meine FL (ps4) hat sich von Destiny zu Warframe verschoben. Ich kann damit super leben!
Ein Epilog kommt nach dem Ende einer Geschichte. Einen vorgelagerten Teil der Geschichte – vor dem eigentlichen Beginn also – nennt man Prolog.
Das steht sogar im Namen der Quest, damit Hobbyautoren es leichter haben darüber zu schreiben…
Die Jungs von Pietsmiet (Peter und Chris) haben bis jetzt 3 Videos veröffentlicht, wo sie Warframe (PC) gespielt haben. Ist da auch vielleicht die Spielerzahlen wenig hoch gegangen? In den Kommentaren unter deren Videos konnte man sehen wie die Zuschauer meinten, sie haben über 1000 Stunden im Spiel verbracht.Klar die Jungs spielen bestimmt nicht gut, aber dank denen ist mein Interesse bei Warframe wieder da.
Aber ob mich das Spiel mit deren großen Grindfest auf Dauer bindet, muss ich schauen.
Naja, gestern die PS4 Version runtergeladen und dieses Wochenende erneut anspielen. 😀
Wenn es nur nicht so hecktisch wäre… Ich bekomm Augenprobleme von dem rumgehüpfe ect. Was mich zu Spielpausen zwingt.
Ich habe mehrere Versuche gestartet das Spiel zu zocken aber meine Augen machen das nicht mit.
Solo geht es ja noch aber in Gruppen, keine Chance.
Ich kenne das problem mit den augen, ausgerechnet nicht von Warframe da habe ich garkeine probleme, aber ich kann einige andere spiele nicht lange spielen zum glück wenige, weil die augen angestrengt sind. Im offiziellen forum hat kürzlich auch noch jemand darüber berichtet, das er das problem mit den augen hat. Da haben sich dann mehrere leute gemeldet.
Bei dir könnte es eine mischung aus zu kleinem Field of View und dem schnellen gameplay sein, hast du das FoV mal vergrößert, denn das is standardmäßig in Warframe viel zu klein. Dummerweise ist das FoV fälschlich in Warframe mit “sichtweite” übersetzt.
Alternativ testen – bewegenungsunschärfe deaktivieren, bloom-intensität runterstellen oder die farbkorrektur deaktivieren.
Gruß.
Dank dir… Ich werde das heute mal testen… Wär cool wenn es helfen würd
Hoffentlich hilft es, ich weiss wie sche**e das ist wenn man ein spiel, das man gerne spielen würde, nicht spielen kann deswegen. Bei mir ist es ausgerechnet Fallout 4 wo die augen brennen und angestrengt sind und bei Gears of War 4 bekomme ich echte motion sickness :/
Und dann sind da wieder spiele wie Destiny, Warframe, Division, Titanfall 2, Doom ua. wo ich garkeine probleme habe.
PS. bei mir ist in Warframe immer die bewegungsunschärfe sowie feldtiefe aus.
Gruß.
Super Tip. Muß ich heute mal ausprobieren.
Habe dieselben Probleme wie Bodicore. Bei mir hats sich das etwas verbessert, nachdem ich die Mausempfindlichkeit deutlich heruntergestellt habe.
Dadurch brauch uch mehr Zeit zum Zielen, was das ganze Gameplay verlangsamt.
Ich habe Warframe 4 oder 5 mal versucht, jedes mal hat mich der nicht vorhandene Loot abspringen lassen.
Ich will mein Gear finden und On the Fly austauschen und testen können, alles was man in Warframe macht ist Mats farmen um dann Gear langsam craften zu lassen. Da hatte ich schnell kein bock mehr drauf und sprang ab.
Ich weiß ich verpass ne krasse Story die später aufgeht aber das Gameplay ist so langweilig 🙁
Das ist in der regel ein neueinsteiger-problem, weil man recht langsam an neue warframes, waffen usw. kommt. Ich weiss jetzt nicht wie weit du schon bist, aber damit du was zum testen & leveln hast kannst du dir im marktplatz waffen die als MK1- bezeichnet sind sofort günstig gegen credits kaufen, die müssen nicht mehr in der schmiede gebaut werden.
Und wenn dir das gameplay zu langweilig ist, dann such dir doch mal missions-typen raus die dir mehr spaß machen, ich langweile mich zB. schnell in verteidigungen und ähnlichen stationären missionen. Hingegen spionage, auslöschung, sabotage macht mir viel spaß. Dann kommen noch die plains of eidolon hinzu wo wirklich viel zu tun ist. Möglicherweise hilft es auch zu wissen, was man übnerhaupt alles erspielen und entdecken kann um motivation aufzubauen, das is so unglaublich viel. Das spiel hat eine bandbreite an tätigkeiten wo man sammeln, leveln, fraktionen(syndikate genannt) mit loot usw. hat, das erahnt man beim einstieg in keiner weise was da drinnen steckt.
Gruß.
Ich kann maledicus nur recht geben, am Anfang hast es schwer da baut vielleicht nur ein Teil in der Schmiede, aber nach 2 Wochen hast du soviel Zeug das du gar nicht weisst was du zuerst abholen sollst. Das gute ist ja auch das die Schmiede weiterbaut auch wenn du offline bist.
Und während die Sachen bauen, gehst halt die nächsten Blaupausen holen oder jagst Relikte oder Primeteile oder gehst in den Handelschat und verkaufst dein Zeug gegen Platin. Die Bandbreite dessen was du tun kannst ist so gewaltig, ich will vom forman gar nicht erst anfangen. Was man damit aus den Warframes und Waffen alles rausholen kann …
Auf welcher Plattform spielst du Mampfie? Hoffe doch PS4 ???? Falls ja können wir gerne nochmal einen Versuch starten sofern du möchtest?
Warframe ist eines der Spiele bei denen ich gleich ein schlechtes Gewissen bekomme. Ich lese mir eigentlich jede News dazu durch aber ich habe es bisher nur einmal kurz angespielt. Das eigenartige ist das ich es wirklich gern mochte. Ich bekomme es aber einfach nicht zwischen meine anderen Spiele gequetscht. Für Warframe müsste ich irgendwas anderes sein lassen. Aber das funktioniert bei mir nicht. Dennoch habe ich immer ein schlechtes Gewissen weil ich ein gutes Spiel sausen lasse.
Ähnlich wie bei mir….
Glaub mir, wenn Du einmal angefangen hast, wirst Du wenig Platz für Anderes haben ;)))
Ja das war ja das Problem. Ich fand es cool aber um konkret zu sein hätte ich dann Destiny skippen müssen. Und auch wenn das seine Schwächen hatte… wollt ich nicht. Ich mag Destiny.
Wenn man sich selbst im Weg steht, kann man sich auch nur selbst den Weg freigeben…
Zu deiner Verteidigung: der Anfang von Warframe ist auch nicht gerade das fesselnste was mir bisher so untergekommen ist…
Ich brauchte auch 3 Anläufe, habe inzwischen aber bestimmt ein paar tausend Stunden gespielt und es ist immer wieder ein tolles Erlebnis.
Ich habe viel ausprobiert aber bisher hat mich nur Warframe dauerhaft überzeugen können.
Stimmt – man muss über den Beginn kommen, dann wird es genial
Das glaube ich gern aber ich empfinde das nicht so das ich mir im Weg stehe. Destiny macht mir einfach Spaß. Am Anfang war ich natürlich auch etwas enttäuscht das es so wenig Content bietet aber ich habe so lange gewartet das ich Destiny endlich auf dem PC spielen konnte, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Und mittlerweile ist es besser geworden. Gerade Forsaken sieht richtig gut aus. Gestern im Argos Raid ist mir halt mal wieder aufgefallen das mir das Spiel einfach Spaß macht. Ich mag die Combi aus ballern und jump’nrun.
Und dieses Jahr kommt noch so viel gutes Zeug. Jetzt mit Warframe zu beginnen würde mir wahrscheinlich wieder einen Strich durch den Gaming Plan machen.
Auch irre irgendwie. Früher hatte man ein Maingame und wenig drum herum.
Mittlerweile habe ich mir innerlich einen richtigen Game Fahrplan zurecht gelegt weil einfach so viel gutes Zeug kommt. Dazu habe ich mittlerweile auch eine PS4.
WoW:BfA, Forsaken, Spiderman,BF5,Red Dead2,Fallout76, Anthem, The Division 2….
Kommt mir bekannt vor ????
WoW, The Division, Destiny 2, Dauntless für PC und für die PS4 Monster Hunter World und Elite Dangerous sind im Moment diejenigen, die sich meine Zeit teilen.
Mag gar nicht dran denken, was passiert, wenn alle Spiele von Deiner Liste released werden.
Dann gibts zuhause bestimmt die rote Karte ????
Ach siehste. MHW PC ganz vergessen. ARG! 🙂
Um Gottes Willen… das könnte ich nicht mehr… so viele Spiele “abarbeiten” da bin ich froh das ich immer nur Warframe oder ESO als
Multiplayer-Games spiele/brauche. Singleplayer-Titel vielleicht noch 2-3 Pro Jahr, mehr Zeit hätte ich gar nicht.
Würde auch nur noch mit Multiplayer-Titeln anfangen, wo nicht mehr ständig die Itemspirale weitergedreht wird. So etwas etwas ist, in meinen Augen, eine altmodische und überholte Art Langzeitmotivation zu erzeugen.
Ich hoffe das solche Zeitfresser früher oder später aussterben.
Ist bei mir eher umgekehrt. Ich habe D1 von Beginn gespielt und es wurde mir nach ca, 5 Monaten langweilig. Dann habe ich Warframe gefunden und bin dabei seit >1500h geblieben. D2 habe ich mir dann gekauft und es war für mich ein Desaster – also zurück zu Warframe.
War super die Story, aber am UI hat sich bis auf die Farbe nicht.viel geändert oder? Hatte ich das Gefühl. Bin aber wieder raus aus Warframe, auf das nächste Update warren
Hab nur für die Story eingeloggt 😀
Es haben sich auch ein paar funktionelle Sachen geändert, beim Spieler-Handel z.B.
Oh was den genau? Hab das nicht getestet, hab wirklich nur die Story gespielt, die sehr cool war.
Ups, das habe ich gar nicht mitbekommen. Was hat sich denn geändert?
Freue mich schon wenn das Update auf die PS4 kommt.
Dito
Ich habe gehört, es soll helfen seltsame Rituale in Rot durchzuführen, um das Update herauf zu beschwören 😉
Wird echt zeit das es auf die konsolen kommt .. und ganz besonders wegen der änderungen an limbos stasis … will haben ^^
Gruß.