Großer Twitch-Streamer wird für doofen Gag zum 5. Mal gebannt – Ein alter Kollege lockt ihn mit Wechsel, weil seine eigene Plattform viel besser sei

Großer Twitch-Streamer wird für doofen Gag zum 5. Mal gebannt – Ein alter Kollege lockt ihn mit Wechsel, weil seine eigene Plattform viel besser sei

Der bekannteste Twitch-Streamer Kai Cenat wird gebannt. Sein alter Kollege Adin Ross fordert ihn auf, zu Kick zu wechseln. Doch würde er mehr verdienen und nicht wegen Kleinkram gebannt werden.

Was ist das für ein Streamer? Kai Cenat streamt erst seit Anfang 2021, stieg aber in dieser Zeit bereits zu einem der größten Streamer auf Twitch auf. In den letzten 2 Jahren hat er regelmäßig neue Rekorde geknackt und gehört mittlerweile zu den bekanntesten Gesichtern der Plattform.

Warum wurde er gebannt? Kai Cenat hatte sich wohl einen erotischen Gag mit einer Kollegin erlaubt. Doch „sexuell eindeutige Inhalte sind auf Twitch verboten“, der Bann folgte daher ziemlich zügig.

Einer seiner größten Ex-Kollegen, Adin Ross, fordert ihn jetzt auf, endlich Twitch zu verlassen. Denn er sei doch mehr Wert als was ihm Twitch bieten könne.

Adin Ross wechselte auf Kick, fordert Cenat ebenfalls zum Wechsel auf

Um wen geht es? Adin Ross gehört zu den größten Streamern auf der Plattform Kick, nachdem ihn Twitch für hasserfüllte Beleidungen gebannt haben soll. Und er hatte bereits erklärt, welche Vorzüge Kick für ihn habe: Denn er könne dort alles zeigen, ohne Konsequenzen zu fürchten – von Sport-Events, für die er keine Lizenz habe, bis hin zu pornografischen Materialien.

Nach dem Bann wollte Adin Ross nun seinen Kollegen überzeugen, von Twitch zum besseren Kick zu wechseln. So erklärte er (via twitter.com):

Ich weiß, Bruder, hör zu, Mann, ich will nur sagen, dass ich das kleine Ding gesehen habe, das heute rausging, sie sagten, sie hätten 20 Millionen Dollar mit dir gemacht und du hast zwei. Ich will dir nur sagen, dass du viel mehr wert bist als das. Und es gibt eine Plattform namens Kick, und die werden dich nie sperren, du wirst nie gesperrt werden.

Er ist übrigens nicht der einzige Streamer, der ihn zu einem Wechsel zu Kick auffordert. Auch der der deutsche Streamer Theo “Scurrows” Bottländer forderte ihn bereits auf, über einen Wechsel zur umstrittenen Plattform nachzudenken. Denn dort würde es ihm viel besser gehen und man würde ihn nicht für Kleinigkeiten bannen:

Twitch bannt einen seiner wichtigsten Stars, deutscher Glücksspiel-Streamer will ihn zur umstrittenen Konkurrenz locken

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Musketler

Die neue Plattform wird sich genauso durchsetzen wie damals VidMe oder BitChute, nämlich gar nicht. Da können noch so viele “Stars” dahin wechseln, nach ein paar Monaten ist die Luft raus und alle kehren zu Twitch zurück.

Alex

Joa naja Kick ist vermutlich nicht da um irgend wie rentabel zu sein, im Grunde ist das eine Seite die nur dafür da ist um Glücksspiel zu bewerben, die Betreiber sind ja auch Stake.

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