Boss ist entzückt wegen toller Tests zum neuen Borderlands: „Ich weine nicht, du weinst!“

Boss ist entzückt wegen toller Tests zum neuen Borderlands: „Ich weine nicht, du weinst!“

Der Borderlands-Ableger Tiny Tina’s Wonderlands erfreut nicht nur Kritiker und Spieler. Auch der Boss von Studio Gearbox ist ganz gerührt von dem guten Review-Echo, den sein neuestes Spiel heraufbeschwor.

Was ist das für ein Spiel? Tiny Tina’s Wonderlands hat am 25. März Release und ist ein Ableger der berühmten Borderlands-Reihe von Entwickler Gearbox. Hier geht es allerdings nicht um Kammerjäger, irre Psychos und skrupellose Mega-Konzerne.

Vielmehr spielt ihr die Protagonisten eines Pen&Paper-Rollenspiels, das von der legendären wie auch irren Figur Tiny Tina geleitet wird. Das Spiel heißt in Anlehnung an Dungeons & Dragons „Bunkers & Badasses“ und wer Borderlands 2 gespielt hat, wird das sicher kennen.

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Denn mit „Tiny Tina’s Assault on Dragon Keep” gab es damals schonmal einen DLC, welches genau dieses irre Thema aufgriff. Damals war das abgedrehte Rollenspiel auch der Versuch von Tina, den Tod einer geliebten Person zu kompensieren.

Da der DLC damals extrem populär war, wurde die Idee eines nachgespielten Tisch-Rollenspiels hier zu einem eigenen Stand-Alone-Spin-Off.

Und auch wenn das Spiel im Grunde auch „nur ein weiteres Borderlands“ ist, zieht es Spieler und Kritiker in seinen Bann und kassiert Top-Bewertungen auf Metakritik. Das freut vor allem den kontroversen Boss des Studios, Randy Pitchford.

So gut kommt das neue „Borderlands“ an

Wer ist Randy Pitchford? Randy Pitchford ist der CEO vom Studio Gearbox und insgesamt eine kontroverse Figur in der Gaming-Branche. Er war unter anderem in Skandale um Betrug, seine versehentlich verlorenen Porno-Sammlung und zuletzt einem mutmaßlichen Angriff auf einen Mitarbeiter.

Dem habe Pitchford im Zuge einer Auseinandersetzung einen feuchten Finger ins Ohr gesteckt. Dennoch ist Pitchford nach wie vor CEO von Gearbox.

Wie sind die Reaktionen? Pitchford ist auf Twitter hin und weg vom Erfolg „seines“ Spiels. Er reagierte erst auf die hervorragende Kritik der Seite Game Informer auf Twitter. Die bezeichneten es als „Das beste Spiel von Gearbox Software“ wozu Pitchford nur die markigen Worte „Heilige Scheiße!“ einfielen.

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Später legte er noch nach und kommentierte die gute Kritik weiter:

„Ich bin eigentlich nicht ein Typ, der sich an Wertungen aufhängt, aber 9,5/10 … Ich weine nicht, du weinst!“

Pitchford geht hier selbstironisch auf sein Image als harter Typ ein und gibt gleichzeitig zu, dass ihn solche positiven Bewertungen zu Tränen rühren.

Die Reaktionen unter Pitchfords Tweet sind ebenfalls größtenteils positiv:

  • „Das sind glückliche Tränen, die wir vergießen. Glückliche Tränen!“
  • „Glückwunsch an dich und das Team!“
  • „Hoffentlich öffnet es weitere Türen für Spin-Offs!“
  • „Ich weiß, ich habe nicht gespielt, aber von dem, was ich auf YouTube gesehen habe: 9.9/10. Allein die Anpassungsmöglichkeiten! Ich zähle jetzt schon alle Charaktere auf, die ich nachbauen und spielen möchte!”

Gerade der letzte Kommentar bewundert den grotesk-genialen Editor, mit dem ihr euch allerhand seltsame Figuren zusammenmurksen könnt. Ein Novum in der Borderlands-Reihe!

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