Das nächste Star Wars Battlefront könnte eine Einzelspieler-Kampagne haben.
Bei EA hat Studio-Boss Patrick Soderlund vor Investoren über Star Wars Battlefront gesprochen. Der Punkt, an dem man nach wie vor knabbert, scheint die Entscheidung zu sein, auf eine Single-Player-Kampagne zu verzichten.
Das sei damals eine bewusste Entscheidung gewesen, auch um das Spiel noch rechtzeitig zum Kinostart fertig zu bekommen. Battlefront habe sich auch toll verkauft, neue Käuferschichten erschlossen und sei ein Erfolg gewesen, aber die mangelnde Kampagne habe auch viel Kritik ausgelöst: Star Wars Battlefront steht zurzeit bei um die 75 auf Metacritic.
„Ich glaube, das Team hat ein richtig gutes Spiel entwickelt unter den Bedingungen, die wir hatten. Ich würde sagen, das Spiel hat sich sehr gut für uns gemacht und eine andere Zielgruppe angesprochen als ein traditionelles EA Spiel. Aus dem Blickwinkel ist es ein Erfolg. Sind wir glücklich mit dem 75er Rating? Nein. Ist das etwas, das wir in Zukunft angehen wollen? Auf jeden Fall.“
Weiter sprach Soderlund davon, dass künftige Shooter tiefer und breiter sein müssten, um Spieler lange zu binden. Er glaubt, damit ein Spiel “wirklich groß“ werden kann, sei es am besten, eine Kampagne und Mehrspieler-Komponenten zu entwickeln. Wenn man noch mal so etwas baue, müsse man eine “Kurs-Korrektur” vornehmen.
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Ne Kampagne hätte dieses Spiel doch auch nicht besser gemacht, das Gameplay is doch total langweilig und hat überhaupt keine Tiefe. Als ich in der Beta das erste mal geschossen habe und rumgelaufen bin dachte ich die wollen mich verarschen.
Euer Jimmy
75 Wertung war schon gut mehr wie 70 hätte ich nicht gegeben, Der Multiplayer war aber gut 😀
Eine Kampagne mit vernünftigem Couch-CoOp und die guten Karten aus BF2 und ich bin sofort am Start.
(Todesstern, Naboo, Kamino, Tatooine)