PUBG: 25.000 Cheater hat’s in den letzten 3 Monaten erwischt

PUBG: 25.000 Cheater hat’s in den letzten 3 Monaten erwischt

PlayerUnknown’s Battlegrounds wird wie jedes Online-Spiel von Cheatern geplagt. Für 25.000 davon ist aber mittlerweile Schluss mit dem Betrügen.

battlegrounds einzel

PlayerUnknown’s Battlegrounds ist ein extrem erfolgreicher Battle-Royale-Online-Shooter, der bereits über 4 Millionen Exemplare verkauft hat und die Konkurrenz in Form von H1Z1 King of the Kill oder Ark: Survival Evolved auf Steam ordentlich abgehängt hat. Und das alles noch als unfertiger Early-Access-Titel!

Freilich tummeln sich bei so vielen Spielern auch allerlei garstige Cheater und Betrüger auf den Servern von PlayerUnknown’s Battlegrounds, doch 25.000 Spielern wurde ihr Cheaten mittlerweile zum Verhängnis.

PlayerUnknown’s Battlegrounds – Mit BattlEye auf Cheater-Jagd

battlegrounds feuer

Dank der Anti-Cheat-Technologie BattlEye (sie wird unter anderem auch bei Ark und Rainbow Six Siege verwendet) konnte das Team um Brendan „PlayerUnknown“ Greene über 25.000 Spieler ausfindig machen, die verbotene Cheat-Software nutzten, und sie aus dem Spiel bannen.

Doch der Kampf gegen die Cheater ist ein ewiges Wettrüsten und bei über 4 Millionen Spielern sind 25.000 gebannte Cheater leider nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Aber auch eine so relativ geringe Zahl an gebannten Betrügern ist letzten Endes besser als gar nichts.


Wie seht ihr die Cheater-Situation in PlayerUnknown’s Battlegrounds? Ist es schlimmer als bei vergleichbaren Titeln oder hält sich die Betrügerei noch in Grenzen? Und findet ihr, dass Anti-Cheat-Technologien wie BattlEye wirklich effektiv sind, wenn nach 3 Monaten doch „nur“ 25.000 Cheater ins Netz gehen?

Bei einer Gesamtspielerzahl von über 4 Millionen müssten schließlich weit mehr Betrüger am Werk sein, die nach wie vor ungeschoren ihr Handwerk verrichten. Lasst uns eure Meinung dazu in den Kommentaren wissen!

Auch interessant: PlayerUnknown’s Battlegrounds hätte gerne Cross-Play, aber …

Quelle(n): PCGamesN
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Satuin

Lol es gibt nur eine hand voll private Hacks die unereichbar sind und es gibt ein private wo man sich Bewerben muss jeder Hack der zum Kauf im Internet ist führt zu einem instand Ban also machen wie ein verdammt guten job

Kristus

Warum gibt es eigentlich nicht so ein System, wo man dein Personalausweis,mit dem Spielaccount verbinden muss, bei der Anmeldung.
Dan könnte man Spieler wirklich Perma Bannen.

Alzucard

Gibts in Korea. Das system gibts in Deutschland wegen rechtlichen Dingen sehr wahrscheinlich noch nicht. Deutschland ist in solchen Dingen ja in der Steinzeit.

Neku3005

Ich finde den Ansatz von Blizzard bisher am Besten.
Die Bannen ja nicht nur den Account sondern gleich den Rechner mit, so dass ein neuer Account auch gebannt wird.
Einen Bann durch einen Perso, wäre natürlich viel geiler.

Ich würde aber noch einen Schritt weiter gehen, Perso Bann, aber Spielübergreifend, so dass verschiedene Entwickler eine Datenbank haben in der Cheater gelistet sind, man muss ja das Rad nicht neu erfinden.

Alzucard

Zu hefig. Wenn dann nur für 1 Spiel und die Datenbank als hilfe. Die leute die dadrin stehen werden dann stärker beobachtet.

Neku3005

Was ist daran bitte zu heftig?
Wer in MP-Games cheated gehört einfach nicht in solche Games.

Ansonsten wird es so ablaufen, wie es Ben Street schreibt.

Alzucard

Okay dann nehmen wir mal an eine person cheated. Wird dafür gebannt und in diese Datenbank eingetragen. Will dann ein anderes Multiplayer Spiel spielen. Dies geht aber nicht, weil er für alle Zeiten in diese Datenbank ist. Es gibt menschen, die sich bessern.

Neku3005

Der Bann muss ja nicht auf Lebenszeit sein,
Ersttäter bekommen z.B.: 1 Jahr.
Beim erneuten Cheaten 2 Jahre
danach einen Permabann.
Da sind drei Chancen drin vernünftig zu Spielen.

Weiterhin wäre so ein System eine Abschreckung,
will man wirklich cheaten und riskieren erwischt zu werden?

Alles andere führt dazu, dass man Cheatern das Leben leicht macht. Ach du hast bei Overwatch gecheated und wurdest gebannt? Dann Spiel doch PUBG, CS:GO, Battlefield, CoD, usw., da wurdest du noch nicht gebannt.

Man braucht ein Bannsystem das Spielübergreifend konsequent ist, ansonsten werden Cheater sich von Spiel zu Spiel hangeln. Und solange sie nicht erwischt wurden können sie weitercheaten.

Ja es gibt Menschen die sich bessern, nach meiner Erfahrung machen das aber die wenigsten.

Alzucard

Das wird aus dem ersten Post nicht ersichtlich. man muss da differenzieren. Und ich denke Geld oder freiheitsstrafe ist ein genauso großer Anreiz bzw eine genauso große Abschreckung nicht zu cheaten 😀

Neku3005

Die Punkte Geld und Freiheitsstrafe sollten nicht in Erwägung gezogen werden.
Wie stellst du es dir mit diesen Punkten vor?

Alzucard

Dein Satz ergibt keinen sinn?????

Neku3005

So hab meine Fehler korrigiert, dennoch wie stellst du es dir denn mit den Punkten Geld- und Freiheitsstrafe den vor?

Alzucard

Ich versteh nicht was daran nicht zu verstehen ist. Wer cheated muss Geld bezahlen wer dies öfters tut wandert in das Gefängnis. Ich bin kein Jurist und wills auch nicht wirklich sein, aber so in der form würde ich mir das vorstellen.

Neku3005

Ich habe wohl verstanden, was du meinst, aber ich wollte die Umsetzung der Punkte wissen.

Und genau da wird das System scheitern.
Es müsste eine Weltweite rechtliche Grundlage geschaffen werden, an der sich dieses System dann bedient. Das ist halt ziemlich realitätsfern.
Zudem die Cheater dann auch nicht mehr arbeiten gehen, wenn sie im Knast sind, wollen wie das?

Die Geldstrafe müsste ja auch gerecht verteilt werden, wie soll diese dann festgelegt werden?
Anhand des Jahreseinkommens?
Was ist dann mit Arbeitslosen die kein Geld verdienen, können diese dann einfach weiterzocken?
Zudem bräuchte dieses System, dann die Einsicht in deine Finanzen.

Die Gamingwelt ist nicht so sehr in die Gesellschaft etabliert, um dieses System durchzusetzen. In Asien wird es evtl. leichter, das Gamer auch ein anderes Ansehen haben als im Rest der Welt.

Alzucard
Neku3005

In erster Linie geht es darum, Cheater aus Multiplayer Games fernzuhalten.

Das Gesetz in Südkorea richtet sich gegen die Anbieter von Programmen und Software, die Cheats und Hacks ermöglichen,
aber das Gesetz geht schon in die richtige Richtung.

Sowas in Deutschland zu etablieren wird aber viel zu lange dauern. Klar wäre es schön und gut, grade wenn man denn Fall zu Bossland anschaut.
Leider sehe ich das aber nicht in naher Zukunft, dass so ein Gesetz verabschiedet wird.

Alzucard

Deswegen hab ich gesagt erster schritt. Aber eine Liste mit allen jemals gebannten personen ist und bleibt etwas was ich nicht unterstützen kann und werde.

Alzucard

Darum geht es doch. Es geht darum die gaming welt in das derzeitige system zu integriewren.

Alzucard

Das gesetz ist ein erster schritt.

Alzucard

Diese Datenbank wäre dann sowass wie eine einstweilige verfügung “keine Online Spiele”. Das wäre einfach viel zu drastisch. Besser wäre eine Geldstrafe oder auch Freiheitsstrafe.

Ben Street

Und? Neue email accounts, neuer steam acc und weiter gehts… Diese typen werden immer hacken

terratex 90

hatte noch nie das gefühl dass jemand gecheatet hat wenn er mich erledigt hat. finde perma banns schön, kein dummes aufs händchen klopfen aber weiter spielen lassen.

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