Pokemon Go: Ein Trainer ist fassungslos, weil sein Ausflug in einen Disney-Themenpark von PokeStops und anderen Trainern überlaufen war

Pokemon Go: Ein Trainer ist fassungslos, weil sein Ausflug in einen Disney-Themenpark von PokeStops und anderen Trainern überlaufen war

Ein Trainer macht einen Ausflug in einen Themenpark und zeigt sich fassungslos, wie viele PokeStops und Raids es hier gibt.

Je nach Ort gibt es mal mehr oder weniger davon: Während ihr in Städten oft dutzende PokeStops finden könnt, sind sie in ländlichen Gebieten eher selten verteilt.

Ein Nutzer erklärte jetzt etwas fassungslos, dass er im Disneyland gewesen wäre und dort förmlich von Pokestops und Spielern erschlagen worden wäre.

Reise ins Disneyland fühlt sich fast wie „Cheaten“ an

Die Person selbst erklärt, dass sie so etwas noch nie erlebt hätte, insbesondere so viele Pokestops auf einem einzigen Haufen.

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Gibt es sowas häufiger? Solche Orte mit sehr vielen Pokestops gibt es übrigens häufiger. Andere Spieler erklären, dass sich solche überfüllten Orte fast ein wenig wie cheaten anfühlen würde. Denn man findet mehr als genug Belohnungen und findet immer etliche Personen, die mit einem gemeinsam die Raids machen können:

Ich lebe in Orlando und hatte früher Eintrittskarten für Universal. Manchmal fühlt es sich wie ein Cheat-Code an. Es gibt 20 Fitnessstudios und 100+ Pokestops zwischen Citywalk und den 2 Parks. Man konnte so ziemlich jeden Raid machen und musste sich nie Sorgen machen, ob genug Leute kommen würden.

Wer in einer kleinen Stadt oder in einer ländlichen Region lebt, der hat kaum Chancen, Raids erfolgreich abzuschließen oder genügend Pokestops zu finden. Insbesondere die Corona-Boni in Pokémon Go halfen vor allem Spielern in ländlichen Regionen.

Hat sich die Reise für den Spieler gelohnt? Der Spieler selbst erklärte in einem Update, dass sich die Reise in den Freizeitpark für sie gelohnt hätte. Im Park hätte sie 6 normale, 3 Super-, 3 Hyper- und 9 Max-Tränke gefunden und etliche Pokebälle: Am Ende hatte die Person 88 Pokebälle, 26 Große Bälle und 21 Ultrabälle.

Gibt es für solche „Reisen“ auch praktische Tipps? Ja, ihr solltet vorher gründlich euer Inventar und euer Pokémon-Lager aufräumen. Denn sonst steht ihr zwischen den ganzen Pokestops und bekommt den unschönen Hinweis, dass euer Inventar voll ist.

Ein paar Spieler weisen aber auch daraufhin, dass er den Freizeitpark nicht wegen Pokémon Go, sondern des Ausflugs wegen besucht hätte und er deswegen den Ausflug auch genießen sollte.

Mehr zu Pokémon Go und den aktuellen Events findet ihr direkt bei uns auf MeinMMO:

Pokémon GO: Raid-Tag mit Hisui-Admurai startet heute – So nutzt ihr ihn richtig

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erzi222

ich muss ehrlich sagen …. soooo krass sieht das garnet auf dem bild aus. das könnte auch ne großstadt sein oder sonstwo. aber klar …. wenn man sowas vorhe rnoch nirgendswo sah kann das überwältigend auf jemanden wirken ^^ !”

D

Der Witz an den Parks ist ja, dass die enorme Pushzeiten haben. Wenn man da in den Ferien ist, dann sind die auch wirklich voll. Wenn man dann die Megaattraktionen machen will, dann heißt es: Warten. Kein Wunder, dass die Leute da Anfangen Stops einzutragen oder einfach spielen.

War 2x in den USA. Bestimmt 30 Jahre her. Einmal war es reine Nebensaison. Man konnte echt überall recht kurzfristig rein. Das andere mal was wirklich voller weil Sommerferien waren. Stell es mir zu Kurzzeitferien noch schlimmer voll. Heute ist zwar eh alles anders, weils Expresspässe und virtuelle Schlangen geben soll. Aber helfen die? Wenn man 3 Stunden viruell steht, wird man sicher komplett was anderes machen, aber wenn man nur 20 oder 30 Minuten virtuell steht, wird man eh in der Nähe rumhängen.

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