LoL feiert stolz Schwule und Lesben – Außer in der Türkei, da darf man nicht: Probleme um LGBTQIA+

LoL feiert stolz Schwule und Lesben – Außer in der Türkei, da darf man nicht: Probleme um LGBTQIA+

Riot Games hat das LoL-Event „Pride 2021“ gestartet, damit will man die LGBTQIA+-Community feiern. Doch den Fans von League of Legends fällt auf: Hoppla, in der Türkei sieht das Event ganz anders aus. Das Event soll eigentlich doch Schwule, Lesben, queere Personen, Transmenschen und weitere Orientierungen feiern, doch in der Türkei geht es nur um Farben? In Russland findet sich gar keine Erwähnung des Events.

Um dieses Event geht: Das „Pride 2021“ feiert den „internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ am 17. Mai. Mit dem Feiern des Tages hat Riot Games 2018 begonnen und unterstützt die Bewegung auch 2021 mit Events in League of Legends und anderen Spielen.

Riot Games sagt: Bei dem Pride-Event in LoL gibt es Symbole, Heimwach-Animation, Sticker und sogar einen Wächter, damit möchte man die LGBTQIA+-Community in all ihren Spielen unterstützen.

2021 gibt es etwa das „Regenbogen-Poro“-Symbol in LoL.

Gerade der Regenbogen als Symbol für die Pride-Bewegung steht bei dem Event im Vordergrund.

lol-pride´-event
Das Pride-Event steht im Zeichen des Regenbogens.

In der Türkei wird aus „Pride“ der „schön bunte Frühling“

Das ist die Kontroverse: Einem LoL-Spieler ist aufgefallen, dass die türkische Version von LoL zwar das „Pride“-Event bringt, doch nicht als “Pride”-Event. In der Türkei sind alle Hinweise auf „Pride“ oder die „LGBTQIA+“-Community aus dem Spiel verschwunden.

Dort wird das Spiel als „Color“-Event, also Farben-Event, vertrieben.

Während auf westlichen Seiten, auch in Japan und Korea, der Pride-Aspekt des Events betont wird, ist davon auf der türkischen Seite keine Rede. Hier wird das Event als „Frühlngs“-Event verkauft, bei dem man doch feiern soll, wie schön die verschiedenen Farben des Frühlings so sind. Hier folgt ein Screenshot von der türkischen Seite:

Color-Festival
Auf der türkischen Seiten fehlen alle Hinweise auf LGBTQIA+. Da ist es ein Farb- und Frühlings-Event. (Übersetzung mit Google Translate)

Auf Nachfrage bei der türkischen Vertretung von Riot Games hat der Spieler lediglich erfahren: „Man habe eine Menge Zeit in die Forschung gesteckt, um das Event zu lokalisieren.“

Das sagt Riot nun: In einem Statement an Dotesports hat Riot Games erklärt:

„Unsere Haupt-Priorität war es, sicherzustellen, dass die Spieler den Inhalt an so vielen Orten wie möglich erleben können. Um den Gesetzen vor Ort zu entsprechen, haben wir die Label für einige Regionen geändert, in denen wir das Event veröffentlichen.

Wir hoffen, dass wir in Zukunft dazu in der Lage sein werden, das Pride-Event weltweit zu feiern.“

Riot Games
LGBTQIA+ ist eine Sammelbezeichnung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen oder Menschen weiterer, anderer sexueller Orientierungen und Formen von Identitäten.

Wo ist das noch verboten? Nach Recherche von MeinMMO taucht das Event auf der russischen Homepage zu League of Legends gar nicht erst auf. Dort fehlt die News, die das Event ankündigt, komplett.

In Russland gibt es seit 2013 ein Gesetz, das jede positive Äußerung über Homosexualität in Anwesenheit von Kindern oder über Medien unter Strafe stellt.

Twitch-Streamer will Weltrekord in LoL aufstellen – Wird in der Türkei gebannt

In der Türkei sind Hinweise auf LGBTQIA+ nur „ab 18“ erlaubt – Man will Kinder schützen

Das steckt dahinter: Die BBC hat im Dezember 2020 berichtet, dass ein Ministerium in der Türkei entschieden hat, dass alles, was man mit LGBTQ oder dem „Regenbogen“ zusammenhängt, nur auf Seiten vertrieben werden darf, die ab 18 Jahre sind (via bbc).

Denn man glaubt, die Entwicklung von Kindern könnte gefährdet sein, wenn sie mit diesen Themen in Kontakt kommen, solange sie noch minderjährig sind.

Um einem Verbot des Events zu entgehen, hat Riot Games also das „Pride“-Event dann in den Regionen abgewandelt oder ganz ausgesetzt, in denen solche Gesetze herrschen.

Einen ähnlichen Konflikt hatte Blizzard 2016, als sie die Overwatch-Heldin „Tracer“ als lesbisch darstellten. Das ging in vielen Orten – aber in Russland nicht:

Overwatch: Erste homosexuelle Heldin enthüllt – In Russland ist der Comic geblockt

Quelle(n): dotesports
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Kntr Prdktv

Ganz abgesehen davon, dass man die Türkei sehr kritisch sehen sollte: Ich finde es gut, dass Kinder vor einer politischen Ideologie geschützt werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin voll und ganz dafür dass LGBTQ** menschen respektiert und akzeptiert werden, aber ich stehe nicht hinter der politischen Bewegung. Denn diese steht nicht mehr dafür ein, dass Heranwachsende ihre Sexualität selber frei herausfinden, sondern versucht aktiv Kinder zu missionieren. Hier in Europa sind wir noch nicht auf dem gleichen Level, aber in den USA gibt es Familien die ihren Kindern Hormontherapien ermöglichen, weil die Eltern aus falschen Uberzeugungen den Kids einreden ihr Geschlecht zu wechseln. Niemals sollten Kinder, die psychisch definitiv noch nicht gefestigt sind und sich erst entwickeln müssen, zu solch drastischen Eingriffen ueberzeugt werden. Zumal ich zusätzlich die Fokussierung auf die eigene Sexualität mehr als bedenklich finde. Mir ist es egal, ob jemand hetero, homo, bi oder sonst etwas ist, das hat bei den meisten Menschen gefühlt auch wenig Einfluss darauf, wie man über denjenigen denkt. Wenn man aber die eigene Sexualität in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, sind definitiv die Prioritäten falsch gesetzt. Abgesehen davon, dass dieses “Ich segregiere mich in eine kleine/große Gruppe,für die ich kämpfe und fokussiere mich komplett darauf” für die ganzen politischen Grabenkämpfe verantwortlich ist. Siehe Thema Identitätspolitik oder das alte Prinzip divide et empera – teile und herrsche!
Und klar gibt es heute auch noch Schwulenfeindliche, allerdings würde ich behaupten, dass es den meisten Menschen schlicht egal ist, was die Anderen privat mögen. Die paar Arschlöcher kriegt man eh nicht umerzogen, egal wie viel man sie versucht zu überzeugen.

Exesua

Daran sieht man ja das es den ganzen Firmen nicht darum geht dir Interessen von homosexuell zu vertreten sondern einfach nur um Kohle. Gibt aber halt idioten die das total toll finden.

DDuck

Woran machst du das jetzt konkret fest und welche(-s) Unternehmen meinst du jetzt konkret?

Klar, haben solche Aktionen immer ein gewisses “Promo-Geschmäckle”, wenn man es denn so nennen mag. Wenn sich allerdings große Unternehmen mit einer so gigantischen Reichweite für Minderheiten, Randgruppen, etc. und gegen Missstände aussprechen und einsetzen, überwiegt da glaube ich das Positive dem Negativen DEUTLICH.

Ich weiß ja nicht in wie fern du dich mit LoL befasst oder es sogar spielst, aber es gab zu dem Event noch nicht einmal für Echtgeld käufliche Inhalte im Spiel. Es gab ein paar Sticker, Symbole und Animationen für TFT, die du allesamt über zwei oder drei (recht einfache) Missionen freischalten konntest. Weitere Symbole konntest du im Ingame-Shop zu je 1 BE kaufen. Das ist nichts, womit Riot nun hätte Geld verdienen können.

Wenn es dir darum geht, dass das Event in den entsprechenden Ländern überhaupt “entschärft” wurde: Wem wäre denn damit geholfen, wenn Riot sich nicht gebeugt und das Event einfach trotz alledem in Russland und der Türkei als Pride-Event online gebracht hätte? Im schlimmsten Fall hätte man ein Vertriebsverbot erlassen und den Servern den Stecker gezogen, bis Riot nachbessert, das Event vorbei ist oder sanktionsmäßig sogar noch darüber hinaus. Damit hättest du in erster Linie deine Spieler für die mittelalterlichen Ansichten ihrer Minister und Präsidenten bestraft.

Exesua

Woran ich das konkret festmache? Weil jedes Unternehmen das sich angeblich für Minderheiten einsetzt die selbe Masche abzieht.es ist nunmal einfach in Deutschland zu sagen das man sich für Minderheiten einsetzt,obwohl man nichts anderes macht als sein Logo bunt zu gestalten oder bunte
skins verkauft,es kostet nichts bringt aber PR. Und es funktioniert. Wenn es dann aber um Länder geht in denen es ein bißchen anders zu Sache geht, sind die Minderheiten Rechte nicht mehr so wichtig. Da zieht dann jedes Unternehmen den schwanz ein.

Deswegen kann ich das alles nicht ernst nehmen und Leute die das auch noch toll finden erst recht nicht.

Threepwood

Vor allem die jungen und potentiell progressiveren Leute müssen dort mit (für !uns!) banalen Dingen aufs Brot geschmiert bekommen, wie beknackt ihre Führer sind. Ob das im Gaming, auf einer Tüte Haribo oder sonstwo deutlich wird….egal, Hauptsache sie sehen, wie Leben auch sein kann.

Toni

Wenn man erhrlich ist geht es doch Riot Games nur ums Geld. Wäre ich Entwickler oder ein großer Publisher würde ich meine Produkte auch den entsprechenden Ländern anpassen. Sieht man doch wie es hierzulande läuft. Das linke politische Spektrum ist voll im Hype und alle fahren auf diesen Zug mit. Ist auch voll ok. Außerdem kann man Länder wie die Türkei nicht zum “Umdenken” zwingen. 1. weil wir nicht in der Türkei leben (wer hätte es gedacht) 2. Ist halt die Gesellschaft dort einfach noch nicht bereit für so einen offenen Umgang in Sachen LGBT. Dem Staat das ganze in die Schuhe zu schieben ist leider doch nicht so ganz richtig.
Persönlich feier ich solche Promo Events nicht aber mir ist das auch relativ egal ahaha

Phoesias

Haben die echt immer noch nen Weltbild aus der Steinzeit

Threepwood

Ich war in der Türkei mal abseits des Tourismus unterwegs. Frauen und Mädchen, die verhüllt Teppiche knüpfen, von Männern “gehalten” und “beaufsichtigt” werden. Niemanden auch nur ansehen dürfen und trotz regionaler Nähe zur EU nicht weiter entfernt von einem westlich freien Leben sein könnten.

Dazu die ekelhaft rechte Politik, die auch schön durch Deutschrap und Co bei den Kids bei uns indoktriniert wird. Die Türkei verkackt es massiv und wir schauen alle fröhlich zu.

@Denn man glaubt, die Entwicklung von Kindern könnte gefährdet sein, wenn sie mit diesen Themen in Kontakt kommen, solange sie noch minderjährig sind.

Achso aber bei Gewalt Spielen ist alles in ordnung -.-

Man macht sich probleme wo keine ist.

Zenaras

Die Tatsache, dass Gewaltspiele ab 16-18 Jahren sind und LoL schon ab 12 Jahren „spielbar“ ist, verstärkt allerdings die Aussage. Den Sinn der o.g. Aussage lasse ich allerdings aus Flucht vor Politischen Diskussionen offen.

Anne-Jane oder AJ

Ich bin lesbisch und brauche weder eine Götter Verehrung noch Feiertage im Spiel oder außen!
Ich bin normal wie jeder andere Mensch also will ich auch nur das was alle haben.

Und was in der Türkei abgeht oder Russland ist halt Mittelalter, darum fährt man da auch nicht hin.

Nadine

Bin auch lesbisch und sehe es auch so wie du.

Bin nicht lesbisch und sehe es auch so wie ihr.
Das explizite ansprechen solcher Sachen macht es doch nicht mehr normal.
Hey guckt mal wir haben einen schwulen Charakter hinzugefügt.
Wir machen extra für euch ein Event.

Ja voll die normale Behandlung. Einfach still schweigend ins Spiel bringen ist der normalste Weg.

McPhil

Ich will nicht in Spielen “representiert” werden. Wenn ich einen Charakter selber erstellen kann, dann bin das entweder ich oder der Charakter wird so wie ich will dass er ist im Rahmen meines Roleplays.
Wenn ein Spiel aber feste Charaktere hat, dann will ich nicht dass man Charaktere extra Schwul oder Bi macht, nur weil ich es bin.
Das fühlt sich immer an wie “Hey du Schwuler, der da ist auch schwul. Ist das nicht super? Extra nur für dich. Man sind wir ne tolle Firma.”

Aber dann im selben Atemzug vor islamischen Ländern und China kuschen. Ist dass dann nicht Unterdrückung von Homosexuellen? Man unterdrückt die Sexualität eines Charakters in einem anderen Land. Good Job Riot, keine Guts…

Cortyn

Ich finde, das ist ein ziemlich schwieriges und komplexes Feld, das sich nicht mit dem einen oder anderen “Extrem” (also massive Erwähnung oder gar keine Erwähnung) so einfach abhandeln lässt.

Sicher ist, dass ein Großteil der Mitglieder der LGBTQIA+-Community als normal angesehen werden wollen. Sie wollen nicht auf einem Podest stehen und “superbesonders” sein, sondern als ganz normales Mitglied der Gesellschaft gesehen werden.

Hier kommt jetzt das große “Aber”: Das ist einfach noch nicht der Fall.

Ich glaube, dass wir uns in Bezug auf LGBTQIA+ in einer Übergangszeit befinden. Eine Zeit, in der dieses für einige nervige “auf das Podest stellen” notwendig ist. Denn es bringt einige positive Aspekte.

  • Es vermittelt Anhängern einer alten “ewig gestrigen” Sichtweise: Diese Zeiten sind vorbei. Wir als Gesellschaft haben uns entwickelt, wir wünschen uns eine freie Entfaltung der Menschen mit allen Geschlechterzuordnungen und Lebensführungen.
  • Es zeigt einer jungen Generation die Vielfältigkeit der Menschen.
  • Es hilft denen, die sich aktuell noch ihrer LGBTQIA+-Zugehörigkeit “schämen”. Es gibt so viele Schwule, die ihr Leben lang unglücklich sind, weil sie niemals dazu stehen können aus Angst vor Ausgrenzung oder ähnlichem. Einfach, weil bisher transportiert wurde: Du bist nicht “normal”.

Viele werden nun vermutlich sagen: “Ja, also ich akzeptiere alle und kenne keinen, der das nicht tut.” Dann unterhaltet euch doch mal bitte mit Mitgliedern aus dieser Community. Selbst hier bei mir in Köln, einer Stadt, die sich lange Zeit als Hochburg der Toleranz sah und mit dem CSD auch eine große Feierlichkeit dazu hatte: Wenn 2 Männer oder 2 Frauen sich in der Öffentlichkeit küssen, werden die noch immer von einigen Leuten schief angesehen, als sei das widerwärtig.

Und klar: Da gibt es nun Schwule, Lesben (und alle anderen nicht-normativ-hetero Paare), die das ganz locker wegstecken können und sich sagen: “Mir macht das nichts, da steh ich drüber.” Und das ist gut.

Aber es gibt auch verdammt viele, denen macht das etwas aus. Die können mit den angeekelten oder verachtenden Blicken nicht leben. Die fühlen sich, als wären sie “unnormal”, als wären sie “nicht passend” und müssten sich verstecken.

Wenn man sich mit den Statistiken zu dem Thema auseinandersetzt, dann wird einem ganz anders. Vor einigen Jahren haben in einer Umfrage knapp 50% der Bevölkerung noch angegeben, dass sie sich von öffentlich küssenden Homosexuellen “provoziert” fühlen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Die Suizidrate von Nicht-Hetereosexuellen Jugendlichen ist 5x höher als die von Heterosexuellen.

Wir, also als gesamte Gesellschaft gesehen, haben es einfach noch nicht geschafft, diesen Menschen das Gefühl zu geben: “Du bist genau richtig, wie du bist. Du bist akzeptiert. Du kannst dich hier frei entfalten und wohl fühlen. Das ist für alle in Ordnung.”

Zu guter Letzt: Wir tun immer so, als wäre Deutschland in diesen Belangen schon extrem weit und das sei – im übertragenen Sinne – seit der Steinzeit gar kein Problem hier. Das ist schlicht nicht der Fall. Erst 1994 – das ist weniger als vor 30 Jahren – wurde das letzte Gesetz “gegen Schwule” gestrichen. Oder anders gesagt: Als viele von uns geboren wurden, durfte ein schwuler Jugendlicher seine Sexualität noch nicht offen ausleben.

Glaubt mir, ich wünschte, Events wie diese wären nicht notwendig. Ich wünschte, es wäre eine absolute Selbstverständlichkeit, dass sich jeder mit seiner sexuellen Orientierung und Geschlechterzugehörigkeit frei entfalten und ohne Gewissensbisse leben kann.

Aber das ist schlicht noch nicht erreicht. Und bis das so ist, finde ich solche Events und dieses “herausstellen” der Vielfältigkeit sehr gut.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Cortyn
Bacon5000

Wenn man Schwul ist, ist man in über 70 Staaten ein Schwerverbrecher.

Ja, immer da wo Religion und Regierung den Fortschritt hemmt und Bildungslücken offen bleiben.

Ich sage nur Bethesda im nahen Osten…
Solche Firmen sind absolute Heuchler. Da wo es erlaubt ist unterstuezt man es. Hauptsache das Geld fliesst weiter.

Wenns mein Spiel wär hätte ich da keine Ausnahme gemacht.

In einer besseren Welt müsste man halt genau desswegen hart bleiben und Zeichen setzen. Dann gibts halt in den Ländern kein LoL mehr. Sanktionen sind ein Schritt mehr auf dem Weg Idiotie auszutreiben.

Aber am Ende regiert galt doch der Cash.

luriup

Jup deshalb zieht man auch laufend den “Schwanz” ein,
wenn es gegen Chinas Regierung geht.
Lieber brav mitspielen als es sich mit dem Milliardenmarkt zu verscherzen.

zargok

Wer macht schon eine Marketing-Aktion die wissentlich nach hinten losgeht in manchen Ländern? Macht nicht sonderlich viel Sinn…

quick.n.dirty

Doch macht Sinn, nämlich dann wenn es für eine richtige Sache ist.

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