Die Supporterin Li Li
Li Li Stormstout ist die Nichte des Pandarenbrausmeisters Chen Stormstout. Mit ihrem Onkel zusammen bereiste sie lange die Welt, um letztendlich den Kontinent Pandaria zu entdecken, wo Spieler das erste Mal wirklich mit ihr in Kontakt kommen. Trotz ihres jungen Alters ist sie eine geübte Kampfkünstlerin, der wilde Stil brachte ihr den Spitznamen “Wild Dog” Li Li ein.
In HotS fungiert Li Li als Supporterin, das heißt sie bringt Heilung an die Front, stärkt ihre Verbündeten und schwächt die Gegner, um das Schlachtenglück zugunsten des eigenen Teams zu wenden. Dank ihrer zahlreichen defensiven Fähigkeiten kann sie auch aus brenzligen Situationen oft entkommen.
Li Lis Fähigkeiten im Überblick
- Flinke Füße (Passiv) – Wenn Li Li Schaden erleidet, erhöht sich ihre Bewegungsgeschwindigkeit kurzzeitig um 10%.
- Heilendes Gebräu – Heilt einen Verbündeten in Reichweite. Visiert immer automatisch den am schwersten verletzten Helden an.
- Wolkenschlange – Ruft beim anvisierten, befreundeten Helden eine beschützende Wolkenschlange herbei. Die Schlange schießt auf Feinde in der Nähe, verursacht dabei Schaden und bleibt 8 Sekunden lang bestehen.
- Blendender Wind – Schleudert Geschosse auf bis zu zwei Feinde, wobei Helden immer bevorzugt ausgewählt werden. Die getroffenen Helden erleiden geringen Schaden und erblinden für 2 Sekunden, wodurch alle automatischen Angriffe verfehlen.
- Krug der 1.000 Schlücke – Heilt im Verlauf von 6 Sekunden alle Verbündeten im Umkreis, wobei der am schwersten verwundete Held bevorzugt wird.
Empfohlene Talente für Li Li in Heroes of the Storm
Fast alle gewählten Talente verbessern die Wolkenschlange. Die ist zwar primär für ein klein wenig Schaden zuständig, erhält durch ein Talent (Stufe 4) aber zusätzlich heilende Eigenschaften. Der Schaden der Wolkenschlange wird gerne unterschätzt und ist oft das Zünglein an der Waage, dass den Sieg bringen wird. Besonders ab Stufe 16 verdoppelt sich die Nützlichkeit noch mal. Die Verbesserung von Blendender Wind erfüllt einen doppelten Zweck: Es lässt Euch Gegner besser verfolgen oder sorgt dafür, dass Ihr selbst problemlos aus einer hoffnungslosen Lage fliehen könnt.
Li Lis primäre Spielweise – Einen Finger auf Q festkleben
Generell gilt für Li Li die Regeln: Wann immer Ihr Heilendes Gebräu benutzen könnt, um einen verbündeten Helden zu heilen, tut es auch. Während eines Kampfes solltet Ihr diese Fähigkeit ohnehin permanent auf Abklingzeit halten. Das gleiche gilt grundsätzlich für alle Fähigkeiten von Li Li. Mit ihr kann man relativ solide spielen, selbst wenn man nur “wahllos” auf die Fähigkeitstasten hämmert. Mit zunehmender Erfahrung solltet Ihr aber vor allem Blendender Wind gezielter einsetzen, um Freunde zu beschützen oder Feinde an der Flucht zu hindern. Mit der oben gewählten Skillung ist Li Li gerade am Anfang eines Spiels im 1vs1 fast unbesiegbar, denn sie kann sich oft schneller heilen, als Assassinen Schaden verursachen können. Dies ändert sich jedoch nach Stufe 10 schlagartig, ab dann müsst ihr vorsichtiger vorgehen.
Tipps für Li Li
Benutzt Krug der 1.000 Schlücke nur dann, wenn die Gegner ihre Betäubungen bereits verbraucht haben, oder ihr ein wenig Abstand zu den Feinden habt. Eine Betäubung beendet die Fähigkeit vorzeitig, wodurch ein Großteil der Wirkung verpufft! Am besten steht Ihr hinter euren eigenen Leuten, dann entfaltet der Krug seine größte Wirkung.
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Ja, ich liebe Azmodan. Er ist mein Lieblings-Spezialist. Die große Flammenkugel des Todes staubt sooo viele Kills auch hinter den feindlichen Linien ab! <3
Ich Spiele gern als
DD :Jaina Valle
Heiler : Rehgar, Malfurion
Tank :Kleine, und vlt dann Leoric
Ich suche nicht aus ob die Leicht oder Schwer sind sondern ob die mir Spass machen
Also Kael’Thas halte ich nicht für sonderlich einsteigerfreundlich. Der geht schneller hops als einem lieb ist, speziell wenn man noch den Pyro als Ulti nimmt. . Ein einsteigerfreundlicher Assassine wäre meiner Meinung nach Raynor. Der ist auch günstiger^^
“Aus diesem Grund habe ich etwa bei den Assassinen nicht Raynor genommen.
Er ist zwar günstig und superleicht zu erlernen, bietet aber kaum
Verbesserungspotenzial und macht, aus meiner Sicht, in Heroes of the
Storm kaum Spaß.” … Ich habs doch extra geschrieben! 🙁
whoops sorry, ich bin gleich zu den einzelnen Guides gesprungen :/
Also ich find Raynor toll^^
Das kann ich bestätigen. Fürn Anfang ist er wirklich gut find ich, aber er wird halt sehr schnell langweilig, weil er nicht viel tolle Sachen kann.
Das stimmt, Raynor ist zwar einsteigerfreundlich (hat ja im Grunde auch nur 2 aktive Tasten) aber furchtbar langweilig, spiele den auch nicht, obwohl ich ihn besitze.
Als Einstiegs-Assassinen würde ich jedoch (auch im Hinblick auf den Preis) unbedingt Valla empfehlen!! Wirklich leicht zu spielen, in Teamkämpfen super nützlich wie auch in der Lane zu gebrauchen, ein echter Killer ;-))
Sehe ich auch so. Als Einstiegsassasine ist so ziemlich jeder Champion besser als KaelThas. Wenn man sich noch nicht so sicher fühlt und dann KaelThas spielt, ist das das Todesurteil für jeden Anfänger. Ständig getötet zu werden, macht sicher genau so wenig Spaß, wie einen 2 Tasten Champion zu spielen ^^
Ich habe mir bei der Auswahl echt viele Gedanken gemacht. Ich finde weder Nova noch Zeratul einsteigerfreundlich (relativ schwierige Mechaniken). Kerrigan ist dank der aktuellen Änderungen recht schwach, Illidan und Kerrigan benötigen sehr hohe Map-Awareness und Falstad ist ein Zwerg (genug Grund). Mit Valla bin ich nicht sehr vertraut und Tychus fühlt sich wieder “langweilig” an. Also blieben Jaina und Kael’thas – da habe ich einzig und allein nach dem Spaßfaktor entschieden. Und ich kenne kaum etwas Befriedigenderes, wenn die lebende Bombe im Gegnerteam hochgeht oder ein Pyroschlag mehrere Gegner auf einmal umklatscht.
Dazu kommt dann die Tatsache – ja, Kael’thas stirbt schnell – aber man erkennt bei ihm fast immer sofort den Fehler an der eigenen Positionierung. Das ist bei Nahkämpfern oft anders.
Also… ich verstehe deine Kritik schon, wollte dir nur begründen, warum Kael.
Aber findest du Kael denn nicht zu heftig für Einsteiger? Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass er eine Glaskannone ist. Es sind auch seine Skills, die man ständig mit dem Sphären-Skill kombinieren muss. Da hast du mit dem Champion mindestens 7 Skills, die du im Kampf zur richtigen Zeit einsetzen musst.
Finde ich überhaupt nicht. TS verbessert nur einige Skills, gibt ihm ja keine grundsätzlich neuen (und auch keine eigenständigen Cooldowns). Die Mechanik des Zauberbuffens ist einfach aus meiner Sicht besonderes interessant und gibt ein “überlegenes” Gefühl beim Spielen, was Spaß macht. Aber hey, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein, ist ja auch nicht in Granit gemeißelt, was ich schreibe 🙂