Twitch-Streamerin erzählt, wie schlimm WoW & Gaming früher für Frauen waren

Twitch-Streamerin erzählt, wie schlimm WoW & Gaming früher für Frauen waren

Die Twitch-Streamerin Rumay „Hafu“ Wang (29) war schon vor mehr als 10 Jahren eine Profi-Spielerin in World of Warcraft: 2007 war das Umfeld für Frauen viel schlimmer als heute, sagt sie. Da habe sich einiges getan und dafür sei sie dankbar.

Wer ist Hafu? Hafu ist eine US-Amerikanerin chinesischer Abstammung. Die ist als Spielerin und Streamerin von WoW und Hearthstone bekannt und groß geworden. Sie hat auch im Strategie-Spiel Teamfight Tactics eine gute Rolle gespielt.

Sie ist Vorreiterin für Frauen im Gaming, im Streaming und im E-Sport.

Dabei kämpfte Hafu immer damit, dass sie als „Mädchen“ irgendwie nicht für voll genommen und von den männlichen Streamern auf Twitch belächelt wurde. Sie kämpft seit Jahren um Anerkennung: Sexismus im Gaming ist ein großes Thema für sie.

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2019 hat sie mal erzählt, wie sehr sie es wurmt, dassmännliche Streamer, auch wenn sie klar schlechter sind als sie, für ihr geniales Spiel und ihre Skills gelobt werden, während es bei ihr hieß, sie sei ja nur erfolgreich, weil sie ein Mädchen ist. Die sei da wohl gecarried worden. Sie bekam nie Anerkennung für ihre Leistungen.

Als durch die offiziellen Statistik von Riot Games klar wurde, dass Hafu die Top-Spielerin in einer Test-Phase bei Teamfight Tactics war, rührte sie das zu Tränen, weil da jetzt klar stand, was sie weiß und was viele bezweifeln: Sie ist echt eine gute Gamerin.

Damals sagte sie, es sei „ziemlich hart für Mädchen, Respekt zu bekommen – im Gaming und überhaupt.“

WoW-Team hieß “Gonna rape Hafu at Regionals”

Das sagt sie jetzt: In einem Stream spricht Hafu darüber, wie Gaming um das Jahr 2007 herum für eine Frau war. Da war sie 17 Jahre alt und Profi-Spielerin von WoW. Sie sagt, auf dem offiziellen Blizzard Turnier-Realm gab es ein Team, das sich qualifizierte, mit einem unfassbaren Namen.

Das Team hieß „Gonna Rape Hafu at Regionals“ – also „Wir werden Hafu bei den Regionals vergewaltigen.“

Das drastische Wort „Vergewaltigen“ ist hier wie ein „normales Wort“ verwendet, im Sinne von „fertigmachen“.

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Hafu sagt:

„Und damit kamen die durch! Die qualifizierten sich. Das war die ewige Einstellung im Gaming zu der Zeit: Die ganze Community hatte diese Einstellung und es hat sich so viel verändert in den letzten 10 Jahren.“

Hafu

Was Hafu so störte, war also nicht, dass sich ein Team so nannte, sondern dass es für alle offenbar okay war.

Hafu sagt jetzt, die Einstellung im Gaming gegenüber Frauen habe sich deutlich geändert und sie hofft, dass es in Zukunft so weitergeht.

Es gibt einen Wandel in den Spielen und drumherum

Das steckt dahinter: Tatsächlich fand bei vielen Gaming-Firmen in den letzten 10 Jahren ein Umdenken statt. Offenbar wurden Frauen im Gaming vorher häufig als “schmückendes Beiwerk” behandelt oder hatten sonst eine Sonder-Rolle inne, die sie daran hindert, als vollwertig angesehen zu werden. Die Zielgruppe war klar junge Männer.

Diese Änderung in der Wahrnehmung von Frauen und die Kritik an der früheren Sichtweise spiegelt sich in vielen Fällen auch in der öffentlichen Wahrnehmung wieder:

Jemand wie Hafu, die schon ewig im Geschäft ist und mit dem Frauenbild konfrontiert wird, merkt diese Änderung deutlich. Und es scheint sie zu freuen.

Overwatch Tracer Pain
Bei Blizzard haben sich die Frauen in Spielen verändert.

Bei Blizzard sieht man den Wandel von Frauen am stärksten an Overwatch (2016). Im Vergleich zu früheren Blizzard-Titeln sind die Frauen hier vielfältiger und weniger stark sexualisiert.

Chris Metzen sagt, er wurde mal bei einem WoW-Cinematic von seiner Tochter gefragt: “Daddy, warum haben die da alle Badeanzüge an?” Darauf hatte er keine Antwort.

Das war wohl ein Knackmoment für Blizzard und die Entwickler dort. Bei Overwatch nahm man sich dann vor, Frauen anders darzustellen als in den Jahren zuvor:

Blizzard will Heldinnen nicht so stark sexualisieren

Quelle(n): dexerto
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Charles

Die einen sind extrem toxic, während die anderen rumsimpen und damit auch nur nerven. Aber in den frühreren Jahren des Gamings haben Frauen männliche Gamer auch als Nerds und Looser abgestempelt. Als sie dann später auf einmal doch mitmachen wollten, hat das natürlich die Incels frustriert. Kompetitives gaming war auch schon immer ein Haifischbecken, da brauchste nur paar Runden RB6:Siege spielen, um das hautnah zu erleben. Da wird die sehr beliebte Abkürzung “kys” gradezu als Begrüßung verwendet. Geschlecht wird da höchstens als zusätzliche Angriffsfläche verwendet, wo Leute ohnehin toxic sein würden.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Irina Moritz
Charles

Das impliziert, dass dieselben Frauen, die Gamer als Loser abgestempelt haben, jetzt die Frauen sind, die selbst spielen. Das wäre in einer Welt richtig, in der es nur eine Frau gibt.

Dass bei dieser Logik undifferenziert alles über einen Kamm geschoren wird, ist natürlich klar. Aber das wird bei diesem Thema eh generell gemacht, auch allein schon mit den Aussagen wie schlimm und sexistisch doch die Gaming-Community ist. Hier wird auch nicht auf Individuen geachtet.

Ich kenne auch definitiv viele Frauen aus dem eigenen Freundeskreis, die vor einigen Jahren noch Gaming als lächerlich erachtet und verschmäht haben, während sie heute vor allem bei Spielen wie Among Us nicht genug davon können. Der Vergleich den Du da hast, der hinkt leider ein bisschen. Wir reden von einem Hobby, welches Jahrzehnte lang nicht ernst genommen wurde, aber jetzt dabei ist alle andere Medien in den Schatten zu stellen.

Nichts hiervon entschuldigt das unanständige Verhalten was manche Typen an den Tag legen, aber es schadet auch nicht über die möglichen Gründe nachzudenken.

Cash

2007 professionell wow?
Das erste Turnier wurde in 2008 ausgetragen und BC ist im Januar 2007 gelaunched, wie kann sie dann als “professionelle” wow Spielerin betitelt werden wenn es noch gar keine Turniere etc. gab? Die regionals die hier erwähnt wurden waren demnach nur die AT – server auf die damals jeder raufkonnte…dort kann sich doch jeder jeden Namen vergeben selbst das ist kaum nachverfolgbar.

Nudelz

Damit hier mal verhältnismäßig weniger dumme Kommentare meines Geschlechts stehen:

Ich bin auch extrem froh dass sich selbst das Internet/Gaming in diese Richtung bewegt. Es gab wirklich Zeiten die so asozial waren (Counter Strike, Overwatch, Mobas) dass ich mit weiblichen Mitspielern einfach keine Voicechats betreten konnte. Anbaggern ok, ist das Internet – wird erstmal der E-Penis rausgeholt. Aber stattdessen gab es teils bei nur einem gesprochenen Wort schon wüste Schimpftiraden und die abfälligsten Kommentare der Welt.

In manchen Köpfen ist echt nur pures Gift. Hatte natürlich auch schon Assi Frauen in Matches. Leider macht da die Natur keine Ausnahme.
Aber es bessert sich. Gerade im kompetitven Bereich kümmern sich gefühlt mehr Organisationen umgehend um solche Probleme und generell sind mehr Menschen aufmerksam.

Khorneflakes

2019 hat sie mal erzählt, wie sehr sie es wurmt, dass männliche Streamer, auch wenn sie klar schlechter sind als sie, für ihr geniales Spiel und ihre Skills gelobt werden, während es bei ihr hieß, sie sei ja nur erfolgreich, weil sie ein Mädchen ist.

Da darf sie sich bei ihren bitchigen Kolleginnen bedanken.

Faustig

Was hat der Kleidungsstil mit dem Skill zu tun? Nichts!
Wenn Kerle nur Augen für die Titten haben kann sie doch nichts dafür.
Noch was, wo fängt “bitchig” an und wo hört das auf? Brüste sind nun mal da, soll sie sich etwa verhüllen? Wirken Streamerinnen auf dich nur in ‘ner Burka seriös?

Khorneflakes

Was hat der Kleidungsstil mit dem Skill zu tun? Nichts!

Hab ich das irgendwo geschrieben? Es gibt nun mal aber SO VIELE Streamerinnen, die nichts zu bieten haben als ihren Körper, sie haben weder Talent, unterhalten gut oder sonstwas und trotzdem haben die tausende Zuschauer, vollkommen unverständlich.

Wenn Kerle nur Augen für die Titten haben kann sie doch nichts dafür.

Auch wieder etwas, wo du spekulierst, jeder mag Brüste ob Mann oder Frau, hat auch niemand was dagegen. Außerdem war das nicht mal auf Hafu bezogen, ich kenne sie gar nicht.

Noch was, wo fängt „bitchig“ an und wo hört das auf? Brüste sind nun mal da, soll sie sich etwa verhüllen?

Bauchfrei in hautengem Oberteil, dass die Brüste fast rausfallen, die Cam nicht aufs Gesicht sondern die Brüste gerichtet und dann von zeit zu zeit im Hintergrund was aufschreiben während man das Hinterteil genau in die Kamera hält, das ist bitchig.

Wirken Streamerinnen auf dich nur in ’ner Burka seriös?

Nein.

Nudelz

Für euch beide gilt: Bitte nicht so viel interpretieren und Mutmaßen. Nein sie hat sich nicht bei “ihren Kolleginnen” bedanken. Denn:

1) Sind nicht alle Frauen mit gleichem Job Kolleginnen, insofern du das Wort wörtlich meintest

2) Sind andere Frauen oder Kollegen und Kolleginnen nicht sie. Das nennt man übrigens verallgemeinernd und würde bedeuten dass ich zb. so räudig Frauen hinterher Knurre wie Monte oder vergewaltige wie Harvey Weinstein. Da das auch noch verallgemeinernd bezogen auf das Geschlecht ist, war das sexistisch.

Und @Faustig, auch wenn scheinbar richtig geraten: Bitte bleib bei den Fakten, dein Kommentar entspringt aus deiner Mutmaßung was mit “bitchig” gemeint war und das führt nirgends hin.
Außerdem warst du genau auf gleichem Niveau denn “Kerle” zu verallgemeinern war ebenso sinnfrei wie sexistisch.

Faustig

Zunächst will ich noch mal klarstellen was Sexismus eigentlich ist, denn das scheinst du nicht so ganz zu verstehen. Sexismus ist die, durch pseudo Argumenten, Legitimierung von der Überlegenheit eines bestimmten Geschlechts gegenüber dem anderen Geschlecht. In diesem Fall die Überlegenheit des männlichen Geschlechts über dem weiblichen.
Verallgemeinerungen sind daher NICHT zwingend sexistisch. Der Zweck von Sexismus ist der Erhalt von Machtstrukturen, es hat also System. Pseudo Argumente wie Frauen seien nicht intelligent genug oder andere Vorurteile und dazu zählen auch Rollenbilder dienen der Etablierung und Erhaltung der Macht und Kontrolle. Ein Beispiel: Das Gehalt
Aber zum Beitrag:
Khorneflakes selber brachte das Wort “bitchig” ins Spiel und es war eindeutig auf die Kleidung und das Verhalten einiger Streamerinnen angelegt, da brauche ich nicht zu raten, da dieses Wort nun mal in diesem Kontext genutzt wird.

Außerdem warst du genau auf gleichem Niveau denn „Kerle“ zu verallgemeinern war ebenso sinnfrei wie sexistisch.

Ich bin nicht sexistisch wenn ich die Hauptzielgruppe dieser Streamerinnen nenne. Es sind nun mal Teenager Jungen und/oder Männer die vermehrt zur Fangemeinde freizügiger Streamerinnen gehören. Verallgemeinerungen wird immer negativ betrachtet was objektiv gesehen aber nicht stimmt. In der Wissenschaft zieht man immerhin die Ergebnisse aus einer Stichprobe und nicht aus der Grundgesamtheit (was nicht möglich ist).
Kernproblem ist aber, dass es eigentlich keinen plausiblen Grund gibt diese freizügigen Streamerinnen so zu verachten. Das Donationsystem beruht auf Freiwilligkeit genau wie die Subs (wenn wir von Twitch ausgehen).
Es wird problematisch, weil das Induviduum und die Gesellschaft nicht mit Frauen umgehen können die ihre Reize gezielt einsetzen. Es gilt als unanständig. Diese Erwartungshaltung an Frauen führt zu Spannungen. Frauen werden immer unter die Lupe genommen und müssen sich erst beweisen, es geht bei Frauen nicht darum zu zeigen was sie können. Frauen müssen erst beweisen, dass sie überhaupt was können und das ist das System was dem Sexismus dienlich ist. Aufs Geschlecht reduziert zu werden ist entmenschlichend aber das begreifen viele leider nicht.

Nudelz

Vielen Dank für den Versuch der Klarstellung, jedoch muss ich dir hier wohl aushelfen. Die Überlegenheit eines Geschlechts ist nur ein Teil des Sexismus, Verallgemeinerungen basierend auf dem Geschlecht sind es ebenfalls.
“Bitchig” war nicht eindeutig auf Kleidung bezogen, es hätte auch um Attribute wie Gehässigkeit oder Zickigkeit gehen können. Wäre es eindeutig gäbe es diesen Punkt in unserer Unterhaltung nicht.

Wenn Kerle nur Augen für die Titten haben kann sie doch nichts dafür.

Sorry aber das ist nicht “nur die Hauptzielgruppe nennen”.

Verallgemeinerungen wird immer negativ betrachtet was objektiv gesehen aber nicht stimmt.

Extrem schlechtes Beispiel mit der Wissenschaft und Stichproben. Du hast alle Männer, wohlwissend dass es Unterschiede gibt, über einen Kamm geschert. So arbeitet man nicht wissenschaftlich.
Es gibt sicher angebrachte Situationen wo Verallgemeinerung einen Sachverhalt simplifiziert um es verständlicher zu machen, hier war es jedoch nicht angebracht und schon gar nicht in dieser Form.

Lars

Mimimimi keiner sagt mir wie toll ich bin

Um mal neutraler zu antworten :
Viele weibliche Streamer brezeln sich auf bis sonstwo, zeigen möchtig Oberweite und tun möglichst alles dafür um dir als Mann Donations zu entlocken.

Wenn man so ein Verhalten also nicht will auch mal bei sich selbst schauen .

Neradox

einfach nur uff…

Jøtunn

Das sagst du zum Teil definitv die Wahrheit. Es gibt ne Menge streamerinenn die sich selbst extrem Sexuallisieren um beim “einsamen” männlichen Gamer abos oder direkte Geldleistungen zu erschleichen. Da wird gezielt diese Einsamkeit ausgenutzt und das ist auch Vollkommen falsch. Und gehört meines Erachtens nach strengstens verurteilt.
Leider wird dieses Thema viel zu oft totgeschwiegen oder banalisiert.

Aber in diesem Fall ist das nicht anwendbar. Denn die streamerin hat sich nicht versucht über ihr Äußeres oder Geschlecht zu definieren sonder durch ihre Leistung, die Anerkennung verdient.

Und hier liegt der Hase im Pfeffer , diese Anerkennung wird ihr nicht gewährt, und allein weil sie eine Attraktive Frau ist.
Und das rührt nun mal von der Gedankenwelt roher männlicher Individuen und weiblichen strammer wie Eingangs beschrieben.

Hier müssen halt zwei Seiten an sich Arbeiten, einmal die Art von Männern die den Sexismus leben und die Art von Frauen die ihn gezielt fördern.
Aber vlt sind wir in 100 Jahren so weit

Faustig

Schon mal was von der “Loverboy” Masche gehört? Da werden einsame Frauen und Mädchen durch (emotionale) Erpressung, Nötigung und Androhung von Gewalt in die Prostitution gedrängt von Männern die vorgaben sie zu lieben. Also sind nicht nur Männer Opfer von berechnenden und emotionskalten Menschen die einen nur ausbeuten wollen.
ABER diese Streamerinnen erschleichen sich, rein rechtlich, das Geld nicht. Und bei solchen Anschuldigungen solltest du besser Vorsichtig sein. Ich sage das nur um dir zu helfen. Sowas kann nämlich schnell auf dich zurück schießen, wenn dich jemand wegen Verleumdung anzeigt. Denn diese Geldleistungen (Donations) sind nun mal freiwillig. Ich finde Twitch u.ä. sollten ein Limit einführen aber da würden die Streamer nicht mitmachen (verständlich).

Faustig

Interessant….. sich mit 17 damit rumschlagen zu müssen, dass sich eine Gruppe „Gonna rape Hafu at Regionals“ nennt ist für dich mimimi von einer Frau die Aufmerksamkeit wegen ihres Aussehens will?

Nudelz

Viele Männer schreiben auch extrem dumme Kommentare über die ich als Mann nicht identifiziert werden will. Merkst selbst oder?

Faustig

Männer haben es nicht leicht. Ich kann verstehen, dass es schwer ist sich immer rechtfertigen zu müssen. Oder “der Böse” zu sein ohne auch nur den Mund zu öffnen. Das Einzige was dagegen hilft ist das was du machst. Dein Veto einlegen.

Nudelz

Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst. Weshalb sollten Männer was nicht leicht haben?

Eddy

Sie ist hübsch, ich würde ihr alle meine Items geben! xD

hier riechts nach simp

Faustig

du gehst zum lachen wohl in den keller

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