Mit einer deutschen Lokalisierung startet das Hack and Slash-MMO “Guardians of Ember” jetzt mit der finalen Version auf Steam. Ob diese bei den Fans besser abschneidet als der Early Access, wird sich bald zeigen.
Der Early Access von Guardians of Ember wurde nun nach neun Monaten beendet. Während der frühen Phase des Spiels sammelten die Entwickler viel wichtiges Feedback der Spieler. In der finalen Version erwarten Euch jetzt viele neue Inhalte und eine deutsche Lokalisierung.
Während Early Access auf Steam nur “ausgeglichen”
Das MMO-Action-RPG “Guardians of Ember” vermischt MMO-Elemente mit Hack and Slash. In der Community waren die Bewertungen während des Early Access durchwachsen. Vielleicht bringt der volle Release nochmal Schwung in die Bude und hebt die Bewertungen auf Steam an, die aktuell nur “ausgeglichen” und zu 59% positiv sind.
Bemängelt wurde häufig das Kampfsystem, das dem “schnellen” Genre nicht gerecht wurde.
GoE wirbt für die finale Version mit einer Spielwiese für Actionfans und neuen Inhalten für die bereits bestehende Community. Der Albtraum-Schwierigkeitsgrad für Dungeons ist neu im Spiel und beschert Euch wertvolle Beute.
Außerdem wurde die Erfahrungspunkte-Verteilung beim Spielen in der Gruppe überarbeitet. Passend dazu gibt es eine neue Gruppen-Suche.
Im Kampf gegen angriffslustige Monster und zähe Raid-Bosse hilft Euch das Aufwerten Eurer Gilde. Dadurch gibt es Zugriff auf insgesamt 14 unterschiedliche Boni, die Euch beim Kämpfen Vorteile geben. Die Boni reichen von zusätzlichem kritischen Schaden bis zu extra Regeneration.
Was erwartet Euch in Guardians of Ember?
Die Community hilft den Entwicklern seit dem Early Access dabei, das Spiel zu verbessern. Es gibt sechs Klassen (Dark Knight, Ranger, Engineer, Priest, Arcanist, Knight), die Ihr in verschiedenen Akten oder Dungeons zocken könnt. Außerdem gibt es den PvE “Horde Modus”, bei dem sich Eure Gruppe mehreren Gegnerwellen stellen muss.
Seid Ihr im Horde Modus erfolgreich, bekommt Ihr dafür Ehrenpunkte, die Ihr für Crafting-Materialien zum Herstellen von High-End-Gear gebrauchen könnt.
Ob das Spiel nun im “vollen” Release eher den Erwartungen der Genre-Fans entspricht, wird sich bald zeigen. Auf Steam gibt es das Spiel jetzt mit 33% Rabatt. Hier kommt Ihr zur Steam-Seite von Guardians of Ember.
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Ich werd es mal testen und den PC abstauben :). Ist ja von den Machern von Runes of Magic und das war richtig gut (ist es immer noch).
Dragons Prophet, was ich persönlich noch besser fand, ist auch von denen, das ist glaub ich sogar die gleiche Engine und Chareditor. Gerade das zähmen und züchten der Drachen war schon nice in DP, dazu eins der besten Housings was ich kenne. Schade dass es so untergegangen und Runewaker fast den Bach runter gegangen wär.
GoE ist halt nicht so umfangreich wie RoM oder DP aber es ist ein cooles H&S-MMORPG. die ganzen negativen Kritiken kann ich kaum nachvollziehn, das sind auch meist Leute die es nur mal angezockt haben. Der Anfang ist auch etwas lahm aber spätestens wenn man die 2. Klasse und paar Skills gelevelt hat gehts schon gut ab. Die Spielwelt ist groß und abwechslungsreich und ich find auch gut dass das Kampfsystem nicht so schnell und übertrieben ist wie bei anderen Genrevertretern.
Oh man, ich hab mal kurz wieder reingeschaut, hab 1 char auf lvl55.
So, und jetzt kommts, 1.Trefferfeedback immernoch mist, aber sowas von, 2. im Shop haben sie sehr gut aufgereumt, es gibt nix mehr, und ich meine damit kein Inventar Taschen, keine Banktaschen, eben nix mehr is alles da wo man echtgeld verwenden muss.
Das Spiel braucht dringend Spieler, und die parr wo jetzt noch Spielen laufen denen jetzt auch noch weg, ich versteh sowas nicht, vieles wurde im vorfeld schon in foren gesagt, das, das und das, und sie haben nix davon gemacht, aiuser verschlimbessert.
Ich dachte echt, das Spiel wird geil, aus dem kann was werden, und dann sowas…naja
Free to play würde, glaube ich, helfen 😉
Ich mag das Spiel 🙂