Cyberpunk 2077: Update 2.0 soll heimlich den Gastauftritt von Elon Musk entfernt haben, Game-Designer klärt auf

Cyberpunk 2077: Update 2.0 soll heimlich den Gastauftritt von Elon Musk entfernt haben, Game-Designer klärt auf

Das große Update 2.0 soll den Gastauftritt von Elon Musk (52) heimlich aus Cyberpunk 2077 entfernt haben. Ein Mitarbeiter behauptet jedoch, der Milliardär sei nie im Spiel gewesen.

Was hat es mit Elon Musk in Cyberpunk 2077 auf sich? Vergangene Woche machte eine Geschichte aus seiner neuesten Biografie die Runde, nach der Tesla-Chef Elon Musk angeblich versucht haben soll, einen Gastauftritt in Cyberpunk 2077 zu ergattern.

Wie die GamePro am 22. September 2023 berichtete, sei der Milliardär zu den Aufnahme-Sessions seiner damaligen Partnerin Grimes bei CD Pojekt aufgetaucht, welche die Figur Lizzy Wizzy sprach. Bei diesem Besuch soll Musk um einen Gastauftritt als NPC gebeten und eine antike Schusswaffe dabei gehabt haben.

Elon Musk könnt ihr zwar nicht in Night City antreffen, dafür aber 7 deutsche Influencer, die eine Rolle ergattert haben.

„Wer hat sich diesen Unfug ausgedacht?“

Was ist dran an der Geschichte? Nach Bekanntwerden von Musks vermeintlichem Versuch, sich eine Rolle im RPG zu sichern, schien es so, als seien seine Bemühungen erfolgreich gewesen – zumindest für eine Weile.

Am 21. September teilte ein X-Nutzer (ehemals Twitter) Screenshots eines NPCs, bei dem es sich um den Cameo von Elon Musk gehandelt haben soll. Der NPC taucht passenderweise im Opening des Corpo-Lebenswegs auf, bekam mit dem großen Update 2.0 jedoch einen neuen Look verpasst.

Am nächsten Tag schaltete sich jedoch Patrick K. Mills, Senior Quest Designer bei Cyberpunk 2077 ein, um mit den Gerüchten aufzuräumen: „Das war nicht Elon Musk, er sieht ihm überhaupt nicht ähnlich. Wer hat sich diesen Unfug ausgedacht?“

Ob Elon Musk tatsächlich Pistole-schwingend im Studio aufgetaucht ist, konnte Mills nicht bestätigen, stritt es allerdings auch nicht ab: Er sei schlichtweg nicht vor Ort gewesen. „Selbst wenn es wahr wäre, heißt das nicht, dass dieser willkürliche japanische Typ er [Elon Musk] sein soll.“ (via X/Twitter)

Der Game-Designer scheint insgesamt nicht allzu gut auf den Geschäftsmann zu sprechen zu sein. Wie er in den Kommentaren unter seinem Post verriet, habe er Elon Musks Name auf dessen eigener Plattform stumm geschaltet und sehe viele der Antworten überhaupt nicht – er sei sich allerdings sicher, nicht allzu viel zu verpassen (via X/Twitter).

Der Twitch-Streamer Ben „CohhCarnage“ Cassell hingegen bekam tatsächlich einen eigenen Charakter in Baldur’s Gate 3, der von ihm synchronisiert wurde. Der blonde Naaber geht Spielern allerdings furchtbar auf die Nerven und das selbst nach seinem Tod:

Twitch-Streamer wird zu einem nervigen Charakter in Baldur’s Gate 3: „Ihr könnt ihn töten, aber er hört nicht auf zu reden“

Quelle(n): PC Gamer
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