Spieler gönnt sich nach jedem Tod in Elden Ring einen Schluck: Muss beim Endboss aus gesundheitlichen Gründen abbrechen

Spieler gönnt sich nach jedem Tod in Elden Ring einen Schluck: Muss beim Endboss aus gesundheitlichen Gründen abbrechen

Die Community von Elden Ring findet immer wieder neue Wege, um sich durch das Spiel zu kämpfen. Ein Twitch-Streamer hat sich das Leben jetzt aber besonders schwer gemacht, indem er Elden Ring zum Trinkspiel machte.

Wie sah das Trinkspiel aus? Spieler, die Elden Ring bereits gut kennen und versiert darin sind, neigen dazu, sich weiteren Herausforderungen zu stellen. Wem das Spiel nicht schwierig genug ist, der kann etwa anderen im Alleingang gegen den schwierigsten Boss helfen – oder ein Trinkspiel daraus machen.

Diesen Plan verfolgte der Twitch-Streamer YourBudTevin. Er spielte Elden Ring und nahm sich vor, in folgenden Situationen einen Schluck Alkohol zu trinken:

  • Bei einem Tod seiner Spielfigur
  • Wenn er NPCs oder echte Spieler als Hilfe beschwört

Wer Elden Ring kennt, weiß: Das klingt nach einer schlechten Idee. Denn gestorben wird in diesem Spiel oft, außer man ist ein richtig guter Spieler, der die Zwischenlande im Schlaf durchläuft. Der Streamer schaffte es immerhin bis zum Endboss – allerdings nicht, ohne sich auf dem Weg einige Gläschen zu genehmigen.

Hier seht ihr den Trailer zur kommenden Erweiterung „Shadow of the Erdtree“ – auf MeinMMO findet ihr alle Infos zum Release.

Der Endboss war eine Nummer zu groß

Wie verlief der Run? Der Streamer starb so einige Male beim Durchspielen. Als er beim Endboss ankam, hatte er 50 Schlucke aufgrund von Toden und Beschwörungen gesammelt. 50 oder weniger Tode sind eigentlich gar nicht schlecht, wenn allerdings bei jedem auch ein Schluck aus der Flasche erfolgt, kann das schon mal zum Problem werden.

Dem Endboss, der aus zwei unterschiedlichen Phasen besteht, trat der Streamer also gut „versorgt“ gegenüber. Die erste Phase, in der man Radagon bekämpft, stellte sich als große Herausforderung heraus.

YourBudTevin starb an ihm weitere zwanzig Male. Beim 70. Schluck reichte es dem Streamer vorerst. Wie im Clip zu sehen, rastete er aus und… nun, was er mit dem Greenscreen macht, zeigen die Bilder schon selbst.

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War das das Ende? Trotz seines Ausbruchs wollte der Streamer noch nicht aufgeben. Er versuchte es weiter und kassierte weitere 10 Tode, womit er bei 80 Schlucken landete.

Radagon zu besiegen schaffte er bis zum Schluss nicht, eher im Gegenteil. Der Boss sorgte dafür, dass der Streamer aufgab, auch aus gesundheitlichen Gründen. Das ist verständlich und vernünftig, dass er trotzdem bis zum Endboss kam, ist in Anbetracht der Umstände umso beeindruckender.

Vielleicht reicht es dem Streamer damit aber. Oder er probiert die selbst auferlegte Challenge im kommenden DLC von Elden Ring, der am 21. Juni 2024 erscheint. Chefentwickler Hidetaka Miyazaki hat nach der Erweiterung große Pläne für zukünftige Spiele des Studios – was genau, könnt ihr auf MeinMMO nachlesen.

Quelle(n): gamesradar.com
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Nullmensch

Ich finde derartige “Experimente” sehr fraglich, da sie zur Nachahmung “einladen”. Aber wenigstens hat er seine Grenzen erkannt und das “Spiel” abgebrochen.

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