Zelda hat 1988 den Star von Spider-Man gebrochen – Eine Funktion, die ihr seit Jahren kennt, brachte ihm wieder Spaß am Gaming

Zelda hat 1988 den Star von Spider-Man gebrochen – Eine Funktion, die ihr seit Jahren kennt, brachte ihm wieder Spaß am Gaming

Der knackige Schwierigkeitsgrad der frühen Zelda-Spiele war einst zu viel für Spider-Man Chris Pine. Doch mehr als 30 Jahre später entdeckt der 43-Jährige, dass Gaming auch Spaß machen kann – und ist begeistert von einem uralten Feature.

Um wen geht es? Der kalifornische Schauspieler Chris Pine gab sein Kino-Debüt 2004 in der Komödie „Plötzlich Prinzessin 2“. Etwas aktueller war er als Stimme von Spider-Man in Into the Spider-Verse zu hören.

Im Zuge einer Presse-Tour für seinen aktuellsten Film, Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben, sprach der 43-Jährige im März über seine Hass-Liebe zu Videospielen (via 3D Juegos).

Eine Werbung zum neuen Zelda-Spiel zeigt einen Mann, der zum Gaming zurückfindet

35 Jahre später entdeckt Chris Pine das Gaming neu

Welche Beziehung hat der Schauspieler zu Zelda? Wie Chris Pine gegenüber dem People-Magazin zugibt, sei er gnadenlos an den frühen Zelda-Spielen gescheitert: „Ich habe Videospiele im Grunde 1988 aufgegeben, als ich wiederholt bei Zelda versagte.“

Es sei ihm damals wirklich wichtig gewesen, gut in Zelda zu sein, so der Schauspieler. Der Misserfolg habe ihn regelrecht traumatisiert. Daraufhin habe er mehr als 30 Jahre lang keine Games angerührt. Das People-Magazin postete den Ausschnitt auf TikTok, wir haben ihn euch hier eingebunden:

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Welches Spiel brachte jetzt die Wendung? Chris Pine berichtet, er habe wenige Tage vor dem Interview mit einigen Kindern Mario Kart gespielt: Das habe unglaublich Spaß gemacht.

Ein Feature begeisterte den Schauspieler besonders: Die Controller vibrieren heutzutage! Diese Fähigkeit wurde dem Controller des Nintendo 64 zwar bereits 1997 mit dem Rumble Pak verliehen und gehört für viele Gamer schon längst zum Spiel-Gefühl dazu, an Chris Pine war dieser Meilenstein aber bis dato vorbeigegangen.

Tatsächlich hatte der 43-Jährige sogar so viel Spaß, dass er gerne noch weitergespielt hätte. Den Kindern sei allerdings irgendwann langweilig geworden.

Vielleicht kann sich Chris Pine ja mal mit seinem Hollywood-Kollegen Henry Cavill (Superman, The Witcher) zusammensetzen und ein paar Spiele-Empfehlungen abstauben. Denn der ist bekanntermaßen ein gewaltiger Nerd – womit nicht all seine Gäste etwas anfangen können:

Superman Henry Cavill verschreckt Besucher mit seiner Gaming-Sammlung – „Holt mich hier raus“

Quelle(n): 3D Juegos, Bild (Collage) © Sony Pictures via MoviePilot
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