7 vs. Wild: Ein Teilnehmer bekam sein Gepäck zu spät und erlebte eine böse Überraschung

7 vs. Wild: Ein Teilnehmer bekam sein Gepäck zu spät und erlebte eine böse Überraschung

Nach 7 vs. Wild hatten die Teilnehmer noch etwas Freizeit bevor es zurück nach Deutschland ging. Dabei entschied sich ein Teilnehmer etwas nach Deutschland zu bringen, was später für eine böse Überraschung sorgen sollte.

Um welchen Teilnehmer geht es? In einem Streamausschnitt auf TikTok erzählt Kevin „Papaplatte“ Teller (26) eine Geschichte von Nachrücker Jan Schlappen (25). Nach der Zeit bei 7 vs. Wild entschied sich der Freerunner wohl die verbleiben Freizeit zu nutzen, um in Kanada angeln zu gehen. 

Das Angeln lief anscheinend sehr gut und der Teilnehmer konnte einen großen Fisch ans Land ziehen. Statt den Fisch vor Ort verspeist zu haben, hätte Jan Schlappen den Fisch jedoch im Flugzeug mit nach Deutschland transportieren wollen. Dies war wohl ein Fehler, wie der Extrem-Sportler bald feststellen sollte.

Einer der Teilnehmer der 3. Staffel ist der Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla. Mehr zu ihm seht ihr bei uns im Video.

Der Transport nach Deutschland wird zum Problem

Was passierte am Flughafen? Am Flughafen angekommen, stand Jan Schlappen anscheinend vor einem Problem. Für den Fisch hätte er ein Extra-Gepäckstück dazu buchen wollen, um ihn gekühlt nach Deutschland zu transportieren.

Dies war jedoch so kurz vor Abreise wohl nicht mehr möglich. So musste der Teilnehmer eine andere Lösung finden, um den Fisch nach Deutschland zu transportieren.

Wie kam der Fisch nach Deutschland? Um den Fisch doch noch mitnehmen zu können, soll Jan Schlappen den Fisch im „Drybag“ vom Teilnehmer Wieland „Rumathra“ Welte verstaut haben.

Der „Drybag“ ist eine wasserdichte Tasche, die man im Outdoorbereich verwendet, um Gegenstände trocken zu halten. Im „Drybag“ von Rumathra soll der Fisch also die Reise nach Deutschland angetreten haben.

Hat alles geklappt? Der Flug lief anscheinend ohne Probleme, jedoch ging das Gepäck von Rumathra samt „Drybag“ verloren.

Vor Ort konnte der Streamer das Gepäck nicht wieder erhalten und stellte online wohl einen Antrag auf Nachlieferung des Gepäcks. Als das Gepäck dann ankam, erlebte der Streamer aber eine böse Überraschung.

Die ganze Story könnt ihr hier im Video ansehen:

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Was war die böse Überraschung? Bereits bei der Ankunft des Gepäcks soll der Streamer seinen „Drybag“ gerochen haben. Rumathra sagte dazu im Stream:

[…] und dann kommt halt mein Drybag an, und der stinkt schon so bestialisch, ‘ne, weil der halt so 2, 3 Tage später kam

Rumathra im Streamausschnitt

Anscheinend ist der Fisch in der Zeit, in der das Gepäck verloren war, schlecht geworden. Was am Ende mit dem Fisch passierte, erfahren wir im Video nicht.

Bei 7 vs. Wild hätten die Teilnehmer eigentlich gar nicht so sehr hungern müssen wie sie es taten. Während die Teilnehmer bei den Pflanzen sehr vorsichtig waren, gab es bei Knossi und Sascha Huber viele Fische. Außerdem verrieten die Einheimischen des Drehortes zuletzt, welche vielfältigen Pflanzen es wohl auf der Insel gab. Über alles, was die Teilnehmer hätten essen können, haben wir hier berichtet.

Quelle(n): Streamausschnit auf Tiktok, Rumathra (Collage) via YouTube, Bild (Collage) via Pexels
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