The Elder Scrolls Online: Offizielle Spielerzahl bei 8,5 Millionen – nach Verkäufen

The Elder Scrolls Online: Offizielle Spielerzahl bei 8,5 Millionen – nach Verkäufen

The Elder Scrolls Online ist ein Dauerbrenner. Laut Matt Firor haben mittlerweile über 8,5 Millionen Spieler das Online-Rollenspiel gekauft. Die Zahl basiert dabei auf verkauften Einheiten, nicht nur registrierten Accounts.

Normalerweise beginnen Online-Rollenspiele mit einem großen Spektakel und nach kurzer Zeit sind Hunderttausende von Spielern zur Stelle, um das neue Game auszuprobieren. Nach einem Monat ist dann aber meistens Schluss und nur noch der harte Kern bleibt zurück. Manche Spiele – wie WildStar oder The Secret World – fallen danach immer weiter ab, bis sie kaum noch relevant sind.

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Schwacher Start, starke Aufholjagd

Andere Games, wie Star Wars: The Old Republic oder eben The Elder Scrolls Online werden nach anfänglichen Problemen mit der Zeit immer besser. EAs Star-Wars-Spektakel vor allem wegen der tollen Story und ESO wegen dem grandiosen Elder-Scrolls-Feeling, welches das Team um Matt Firor (Dark Age of Camelot) nach und nach ins Spiel brachte.

The Elder Scrolls Online 03

Daher sind laut Firor gegenüber den Kollegen von MMORPG mittlerweile über 8,5 Millionen Exemplare von ESO verkauft worden. Auf der E3 im Juni 2016 gab man noch die Zahl 7 Millionen aus. Laut Firor verteilten sich die 8,500,000 ziemlich gleichmäßig auf Ps4, Xbox One und PC.

Das bedeutet freilich nicht, dass gerade auch 8,5 Millionen Leute in Tamriel unterwegs sind, aber eine beeindruckende Zahl ist es dennoch. Vor allem, da ESO ja ein Buy2Play-Spiel ist, in das man jederzeit ohne Kosten zurückkehren kann.

Noch mehr Erfolg dank Morrowind?

Die Verkaufszahlen werden womöglich noch weiter ansteigen, wenn das erste große Addon Morrowind erscheint. Darin ist nämlich auch das Grundspiel enthalten und neue Spieler können gleich in der neuen Region Vvardenfell loslegen.

ESO Morrowind Trailerscreen02

Gehört ihr zu den 8,5 Millionen Leuten, die ESO gekauft hatten und spielt ihr es immer noch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Passend zum Thema: ESO – In Morrowind zum Drogenboss werden!

Quelle(n): MMORPG
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Zürcher

Ich habe bei der Erscheinung von TESO mal ein Jahr gespielt und war sehr zufrieden. Dann haben mich aber einzelne Solospiele weggelockt 🙂 Fallout 4 usw.
Seit 3 Monaten bin ich zurück und bin positiv überrascht, das Spiel hat die guten Aspekte beibehalten und viele Schwächen beseitigt. Es ist Zeitgemäss und auch das AboModell ist super, ich kann ein MMORPG kostenlos spielen.
Hut ab vor Matt Firor und seinen Leuten.

Positiv will ich hier erwähnen, dass sie alles, was sie mal angedeutet haben, auch realisieren.
Kopfgelder usw. = realisiert / Nebenstorys wie Bruderschaft usw. = realisiert / Housing auf das heutzutage alle verzichten = realisiert

Bei World of Warcraft habe ich damals 2004-2007 nach 2-3 Jahren immer noch kein RvR und Housing erhalten, obwohl grosskotzig angedeutet. Nur Raids für die Hardcorespieler wurden realisiert.

Ich bin sehr gespannt, was Matt Firor und seine Leute in den nächsten Jahren noch so alles entwickeln.

smuke

Off topic… irgendwie finde ich via google einfach nichts hilfreiches.. kann mir mal jemand erklären wie das mit den täglichen verliessen nun ist? In deshaan gibts nun jeweils 3 questgeber mit einem verlies. Jedoch kriegen wir bei jedem sowas von auf die schnauze… wir sind zwischen champion 90-150 und immer zu dritt. Wir schaffen es z. T. nicht mal die erste Gegnerwelle zu besiegen… was machen wir denn falsch? Wieso ist das so schwierig? Die schwierigkeit haben wir auf normal gestellt, also nicht mal veteran…

Forwayn

Für die täglichen Quests der Unerschrockenen und bei Verliesen im Allgemeinen müsst ihr doch zu Viert sein?! Zwei DDs, 1 Heiler, 1 Tank. Legt eure Funktion fest bevor ihr ein Verlies betreten wollt und sucht das letzte fehlende Mitglied mit dem Dungeonbrowser (shortcut: P). Da könnt ihr auch einstellen, ob ihr im Veteranenmodus kämpfen wollt oder nicht und spezifische Verliese auswählen.
Kurz nach erreichen von lvl50 fühlt sich ESO immer noch sehr zäh an, da euer Schaden, Leben, Magicka usw. nicht mehr auf die Maximalstufe angepasst wird und soweit ich das mitbekommen habe, sogar reduziert wird.

Die Dailies unterscheiden sich auch etwas im Schwierigkeitsgrad. Es gibt von vielen Verliesen zwei Versionen (Pilzgrotte I und II). Die zweite Version ist meist anspruchsvoller und dauert länger. Desweiteren gibt es noch die DLC-Verliese (die dailies werden von der Orkin, Namen habe ich vergessen, vergeben), die richtig knackig sind. Ich würde Euch deshalb empfehlen die DLC-Dailies der Orkin erstmal außen vor zu lassen.

smuke

Danke für die Antwort soweit. Naja, wir haben einfach nur einen DD, haben so aber auch schon Verliese locker geschafft. Somit ist das Problem, dass Version 2 jeweils schwieriger ist? Oder spielt es noch eine Rolle, von wem man die Daily in Deshaan annimmt?

Gestern haben wir alle drei ausprobiert und sind instant gestorben… das hätte ein vierter Spieler ja auch nicht geändert..

Nex

Ich glaube(!) der Rotbart(?) gibt meistens die Quests für die einfacheren Dungeons. Grundsätzlich ist es aber egal ob Ihr jetzt die Daily macht, oder einfach so in ein Dungeon geht, die Schwierigkeit ist immer gleich.
Und ein vierter Spieler (wenn auch DD) macht einen großen unterschied, da auch DD’s nicht einzig und allein Schaden machen (sollten) – wie auch der Heiler nicht einzig und allein nur Heilen sollte. Auch der Tank kann eine große Hilfe für die Gruppe sein – abseits vom puren Tanken, z.B. Rüstungswerte buffen, evt. Schilde geben etc.
So eine “Ferndiagnose” was das Problem ist, ist schwer – was ich aber häufig bei “Anfängern” in Dungeons seh ist dass Ihr Leben einfach viel zu niedrig ist – ich denke so 17k Lebenspunkte sollte man schon haben, sonst kippt man bei einigen Angriffen doch One-Shot um.
Habe die Woche Urlaub, wenn Ihr es also doch mal mit einem 4ten DD probieren wollt bin ich gern dabei ^.^

smuke

Ok.. danke. Wir können uns einfach nicht vorstellen warum wir meistens zu schwach sind.. haben bisher nur normale Quests gemacht und auch kein Pvp, sind also Anfänger was das angeht. Wieviel Leben ich hab muss ich mal nachschauen.

Danke fürs Angebot, bist wohl aber nicht auf der One unterwegs, oder?

Ach ja, noch ne Frage: Wir verstehen das mit dem Skalieren nicht ganz. Wie kann es sein, dass ein champion500 viele Gegner fast one-hittet, während wir viel mehr brauchen?

Nex

Oh stimmt, daran hab ich garnicht gedacht ^.^ Nein bin nicht auf der One unterwegs.
Also wie gesagt: Zu dritt ist es sehr unwarscheinlich dass Ihr das hinbekommt – und wichtig ist dass Ihr alle zusammen spielt, euch gegenseitig buffed etc. – Und was Ausrüstung angeht: unter cp 160 kommt es nicht so auf das lvl der Rüstung an, sondern auf die richtige kombination der Sets.
Vllt ist ja einer von euch Crafter und kann ein paar gute Sets herstellen, ansonsten findet sich eigentlich immer jemand im Chat der gegen Material und ein kleines Taschengeld etwas crafted.
Viel Glück! =)

PS: Natürlich machen das LvL der Rüstung und die Championspunkte im Endgame doch eine Menge aus. Ein Charakter auf CP 600 hat eine viel höhere Rüstungs-/ Magiedurchdringung, und haut somit auch viel mehr Schaden raus. Das könnt Ihr ja im Championspunktebaum nachsehen: CP600 Chars haben meistens schon mindestens 20% erhöhten Schaden und 20% mehr Rüstungs-/ Magiedurchdringung, während Ihr vermutlich noch bei 2-3-4% seid.
Die Rüstung gibt dann nochmal 500-1000(?) extra Attributspunkte und vllt 100-200 extra Waffenschaden.
Außerdem haben CP500+ Charakter meistens schon viel Zeit darin Investiert Ihre Ausrüstung zu Optimieren und Ihrem Spielstil anzupassen – und auch Ihre kombination aus leichten/schwerren Angriffen und skills zu optimieren, was, wenn man den richtigen Rythmus gefunden hat, einen riesen unterschied im Schaden pro Sekunde macht.
DIe Skalierung besagt nur, dass eure Lebens- und Attributspunkte ungefähr denen der anderen entsprechen, und Ihr somit “theoretisch” mit ihnen konkurieren könnt – der Abfall der Skalierung zwischen lvl 49 und lvl 50 bzw. CP1 ist aber schon drastisch. Ein Nicht-Champion Charakter hat oft mehr Attributspunkte als Anfänger-Champions, weil die Skalierung einfach stärker greift – macht dafür aber weniger Schaden.
Versteh das selber nicht so ganz wie genau das Funktioniert ^.^

N0ma

Das Gear haste aber irgendwann, die Scherben auch, die Dungeons werden immer leichter. Den Set Grind hat man irgendwann über. Handwerk hab ich alles auf 9. Da wirds dann schon weniger .

Ahmbor

Da es heutzutage keine Abo Zahlen mehr gibt, oder eher gesagt veröffentlich werden, kann man davon ausgehen das ESO momentan, mit WoW auf Platz 1, die Nummer Zwei auf dem MMORPG Markt ist.

Seal

Das dürfte allein wegen der Multi-Plattform-Strategie von Zenimax so sein.

Dennes Alps

letzte woche gerade gekauft, ist ein sehr gutes mmo geworden
die open beta hat mich damals nicht überzeugt
jetzt kann ich sagen das ich froh bin es gerade zu spielen

etwas zuviele quests und gequatsche für meinen geschmack
die quests ziehen sich auch wie ein schlauch über die maps
zuwenig kämpfe weil keine gegner da sind weil echt viele unterwegs sind

spielen tut es sich aber recht gut und werde es in zukunft auch weiter spielen

wenn da nicht for honor gerade kommt
habe zwar for honor erst nach eso getestet
aber beide spiele passen gut zusammen sie paralel zu zocken
ich habe ne gute story und eine entspannte wellt in eso
und schlachten in For honor

ein guter mix wie ich es bislang sehe

ich denke zwar das es nun in eso ruiger wird wegen dem release, aber bis das addone drausen ist sollte sich die spieler wieder verteilt haben auf die spiele

TimTaylor

Naja gekauft und spielen sind wieder zwei paar Schuh, ich hab ESO auch irgendwann mal auf dem Steam Trödeltisch für ein Butterbrot und ein Ei erworben…habe es knapp eine Woche gespielt und für Mist befunden.

Wahrscheinlich bin ich für so ein MMO aber ein zufriedener Kunde 😀

Jamie Sinn

Matt Firor packt dich gerne auf die Liste “ESO Spieler” und sagt : wir haben jetzt 6.000.001 Spieler die ESO spielen, wir sind das erfolgreichste MMO auf dem Markt!

TimTaylor

Das glaub ich auch ;D

Damian

Nachdem ich mich in WoW wieder zunehmend als hauptsächlicher Solo-Spieler gelangweilt habe und um die 2000 immer gleichen Worldquests erledigt habe (und mein Char keine bessere Rüstung mehr solo erhalten kann), bin ich gerade seit einigen Tagen wieder vermehrt in ESO unterwegs.
Die Tamriel ist schon toll und die Kämpfe sehr nett dynamisch. Ich kenne kein MMO, dass es in Sachen Immersion mit ESO aufnehmen kann. Schwach am Game sind da eher bestimmte fehlende Motivationsaspekte, die ich ja hier schon häufiger beschrieben habe…
in ESO fehlt auf Dauer einfach die Karotte vor der Nase des Esels…

Skjarbrand

Richte mal dein komplettes Haus ohne Kronenshop ein^^ Da hast du genug zu tun.

Rudi Loca

Was ein vergleich……
Mit Karotte meint er bestimmt das Endgame,wo man die besten Sachen herbekommen kann.Mich hat es damals schon abgeschreckt das man sich praktisch das endgame craften kann….

Skjarbrand

Ich weiß, dass er items meint. Wobei es normalerweise um den Levelprozess geht (und selbst da gibt’s nun sets zu farmen). Aber man muss auch in eso equipment farmen (nix mit selber craften, das reicht vielleicht für inis, aber nicht für competetives raiden oder pvp) im “endgame”. Wobei Endgame in eso ist, was der Spieler draus macht. Aber da muss man natürlich eine gewisse eigenmotivation mitbringen. Der eine craftet und tradet, der nächste raidet eben. Andere machen pvp. Usw. Ich selbst crafte viel und bin mit homestead nun auch gut beschäftigt, vermutlich bis morrowind.

Subjunkie

Es liegt wahrscheinlich daran, dass ESO mein erstes MMO Spiel ist, aber ich habe dieses Gehabe um das Endgame nie verstanden, warum soll ich denn ein Spiel so schnell wie möglich durchspielen? Ich will das Teil doch genießen. Das macht für mich echt keinen Sinn.
Ich denke für Wegklicker und Durchrusher ist ESO auch einfach das falsche Spiel, aber das ist natürlich nur meine Meinung. Ich bin zumindest seit der Beta dabei und für mich gibt es keinen Grund damit aufzuhören.

KohleStrahltNicht

Hey , daß ist mein Spruch ;o))
Ich spiele auch immer das ganze Spiel und nicht nur den Rest mit Gegrinde nach Items in Raids.

KohleStrahltNicht

Da ist Eso mehr Oldschool MMORPG.
Der Content liegt auf dem ganzen Spiel und man ist nicht nur mit dem Grind der Raids mit Jagd auf Items beschäftigt.

N0ma

Ja und Nein
Die Raiddrops sind schon noch besser.

KohleStrahltNicht

Die fehlende itemspirale fällt in Eso nicht so doll auf wie z.B. in GW2….finde ich.

N0ma

Nunja in Eso gibts ne Item Spirale (ist nicht so offensichtlich, aber das Gear macht einen sehr grossen Unterschied) in GW2 gibts keine, von daher…

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