Das musst du wissen, wenn du (wieder) mit WoW anfangen willst – Einsteiger-Guide

Das musst du wissen, wenn du (wieder) mit WoW anfangen willst – Einsteiger-Guide

Ihr spielt mit dem Gedanken, mal wieder oder zum ersten Mal mit World of Warcraft anzufangen? In unserem Einsteiger-Guide verraten wir Euch alles, was ihr für den Start in WoW wissen müsst!

Mit seinen fast 20 Jahren Lebensdauer ist World of Warcraft ein Urgestein im MMORPG-Genre. Da ist es nicht verwunderlich, wenn Spieler mal reingeschaut und danach eine Pause von mehreren Jahren eingelegt haben.

Wer jetzt in World of Warcraft einsteigen will, den erwartet womöglich ein ganz anderes Spiel, als vor ein, zwei oder neun Erweiterungen. Wir wollen Euch hier einen kleinen Leitfaden an die Hand geben und Euch erklären, was ihr wissen müsst, wenn Ihr jetzt mit World of Warcraft anfangt.

Den Trailer zum nächsten WoW-Addon seht ihr hier:

Was kostet World of Warcraft?

Viele Spieler sind am Anfang verwirrt, was für Kosten mit World of Warcraft entstehen. Muss man alle Erweiterungen kaufen? Gibt es noch immer ein Abo-Modell? Kann man die Spielzeit auch anders verdienen?

Grundspiel mit alten Erweiterungen ist kostenlos. Zuerst einmal das Wichtigste: Um mit World of Warcraft zu starten, muss man keine „Box“-Version des Spiels oder eine Spiellizenz kaufen. Sobald man sich einen Account erstellt, ist dieser direkt bis zur letzten Erweiterung „Shadowlands“ aufgewertet. Die noch aktuelle Erweiterung Dragonflight gibt es sehr günstig – in wenigen Wochen wird sie aber automatisch Teil des Grundspiels.

WoW Human Questionmark Asking title

Abo-Kosten bleiben. Um WoW spielen zu können, ist nach wie vor ein Abonnement notwendig. Das kostet 13€ pro Monat – wenn man über längere Zeit ein Abo abschließt, wird es pro Monat etwas günstiger und ihr bekommt alle paar Monate ein Reittier oder andere Belohnungen geschenkt. Wer möchte, kann seine Spielzeit auch mit Ingame-Gold verdienen. Der Goldpreis hier schwankt aber stark. Diese Option lohnt sich nur für Vielspieler und Auktionshausspekulanten, die andere Spieler mit Ingame-Waren über den Tisch ziehen.

Kosten von The War Within. Ab dem 27. August erscheint die neue Erweiterung „The War Within“. Um auf diese Features zugreifen zu können, die dann „aktueller Content“ sind, muss die Erweiterung gekauft werden. Diese kostet in der Standard-Version aktuell 50€.

In aller Kürze: WoW kostet 13€ im Monat. Am 27. August werden noch einmal 50€ für die Erweiterung „The War Within“ fällig.

Die Wahl des Servers

Beim Start von WoW steht die Wahl des Servers als erste Aufgabe an. Doch auf welchem Server soll man spielen? Am besten orientiert man sich dabei an dem Server, auf dem auch die Freunde spielen.

WoW Neueinsteiger Serverwahl

Die Freunde sind auf unterschiedlichen Servern verteilt? Das ist kein Problem! Inzwischen kann man in WoW Gruppen erstellen, die serverübergreifend miteinander spielen können. Selbst wenn ihr etwa auf „Die Aldor“ spielt und euer Freund auf „Azshara“, dann könnt ihr zusammen Abenteuer erleben. Selbst über Fraktionen hinweg ist das möglich, zumindest in Dungeons und Raids. Lediglich in der offenen Welt können Spieler der Allianz können nicht mit Spielern der Horde zusammenspielen oder nur sehr eingeschränkt.

RP-Server solltet ihr nur in Betracht ziehen, wenn ihr auch wirklich vor habt, Rollenspiel zu betreiben – also das schauspielerische Ausleben eines Charakters innerhalb der World of Warcraft. Wer damit nichts anfangen kann, sollte einen Bogen um die RP-Server machen.

In aller Kürze: Die Wahl des Servers ist zweitrangig. Meidet lediglich „leere“ Server oder RP-Server, wenn ihr gar kein RP betreiben wollt.

Fortschritt auf vielen Ebenen

Zur Zeit der „Classic“-Version von World of Warcraft, gab es eine klare Abstufung des Charakterfortschritts. Nachdem man Dungeons besucht hatte, blieben nur noch Schlachtzüge, um den Charakter weiter zu entwickeln. Dafür brauchte es 40 koordinierte Spieler und eine Menge Zeit.

WoW Legendary title

Inzwischen ist das in WoW ganz anders. Zwar gibt es noch immer Schlachtzüge, die am schnellsten die beste Beute einbringen, aber auch für Spieler mit weniger Zeit oder eher spontaner Abendgestaltung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, immer wieder einen Fortschritt zu bemerken.

Mythisch+ als endlose Herausforderung für eingespielte Gruppen: Dungeons (oder „Instanzen“) haben auf der Maximalstufe viele verschiedene Schwierigkeitsgrade. Die letzte, der „Mythisch+“-Modus, ist sogar endlos und wird immer schwerer, je besser eure spielerische Leistung ist. Damit steigt auch die Belohnung, die der Endboss hinterlässt. Am Ende der Woche gibt es darüber hinaus eine Extrabelohnung, gemessen an dem schwierigsten Dungeon, den ihr gemeistert habt.

PvP als Equipment-Quelle: Wer lieber andere Spieler verdreschen will, wird auch im PvP regelmäßig mit Belohnungen ausgestattet. Für das Gewinnen von Schlachtfeldern oder Bestreiten von Kämpfen in der Arena gibt es regelmäßig Ausrüstungsstücke – für erfolgreiche Spieler sind diese entsprechend hochwertiger.

Solo-Spiel als Alternative: Wer keine Lust auf Gruppen und Mitspieler hat und einfach einen Abend “für sich” spielen will, kann das ebenfalls tun. Mit Weltquests locken immer greifbare Belohnungen, die sogar eine Chance auf ein unerwartetes Upgrade haben.

In aller Kürze: Jeder Spielertyp kann permanenten Fortschritt in World of Warcraft erleben. Es gibt immer eine Belohnung in Reichweite, die den Charakter noch etwas weiter verbessert.

WoW Warbringers title

PvP ist fairer geworden

Das PvP-System von World of Warcraft wurde schon mehrere Male deutlich überholt. Wo man früher auch noch mit normaler Ausrüstung punkten konnte, ist jetzt eine PvP-Ausrüstung beinahe zwingend erforderlich. Zum Glück lässt sich eine Einsteiger-Ausrüstung innerhalb kurzer Zeit erspielen.

WoW Nightborne PvP title

Je nachdem, ob ihr gewertete oder ungewertete Matches in Schlachtfeldern und Arenen anstrebt, habt ihr ein anderes Spielerelebnis. Während in der Arena das Matchmaking dafür sorgt, dass ihr zumeist ähnlich starke Feinden begegnet, ist das auf Schlachtfeldern häufiger unausgeglichen – dafür kann das erhöhte Chaos aber auch umso mehr Spaß bereiten.

Wer in der freien Spielwelt PvP betreiben möchte, der muss zuvor in einer Hauptstadt den neuen Kriegsmodus aktivieren. Aber Vorsicht! Im Kriegsmodus begegnet ihr nur anderen Spielern, die ebenfalls auf Gefechte aus sind. Es herrscht also eine permanente Bedrohung.

In aller Kürze: PvP in WoW ist fairer und besser, aber auch deutlich komplexer geworden. Wer allerdings niemals PvP betreiben will, kann das komplett umgehen.

Die ersten Schritte: Leveln, Leveln, Leveln!

WoW Goblin Levelboost Rocket

Wenn man ganz frisch mit World of Warcraft anfängt und möglichst „effektiv“ vorgehen will, dann sollte der Fokus auf einem einzigen Charakter liegen, den man so schnell wie möglich auf die Maximalstufe bringt. Hat man erst einmal einen Charakter auf Stufe 70 (oder bald Stufe 80), ist es viel einfacher, weitere Charaktere nachzuholen, da man sie mit Gold und Ressourcen vom ersten Charakter unterstützen kann.

Am schnellsten levelt man aktuell über Quests in World of Warcraft, gelegentlich unterstützt durch einen Besuch im Dungeon, um die dortigen Missionen ebenfalls abzuschließen. Grundsätzlich gibt es keinen „falschen Weg“ den man bestreiten kann.

Fast alle Gebiete im Spiel skalieren, sie passen sich also der Stufe des Charakters an. Sollte ein Gebiet doch irgendwann keine Erfahrung mehr geben, winkt immer die nächste Mission, die den Charakter in eine neue Zone lockt. Alternativ hilft aber auch ein Blick auf die Weltkarte, denn dort wird über jedem Gebiet angezeigt, für welche Stufe es geeignet ist.

In aller Kürze: Konzentriert euch auf einen Charakter, den ihr spielen wollt. Alleine ist das Leveln etwas zäh, mit Dungeons oder einem Freund an der Seite geht es aber schnell.

Sucht Euch Mitspieler!

WoW Human death night elf yes title

Obwohl man in World of Warcraft auch alleine viel Spaß haben kann, macht das Spiel mit Mitstreitern mehr Spaß. Wer gar keine Bekannten im Freundeskreis hat, die ebenfalls spielen, tut sich mit dem Einstieg womöglich etwas schwer.

Dank dem neuen „Community“-Feature gibt es aber nun eine leichte Möglichkeit, um Gleichgesinnte zu treffen und mit ihnen zusammen auf Abenteuerreise in Azeroth zu gehen.

Alternativ könnt ihr eine Gilde gründen oder euch bestehenden Gilden anschließen. Wenn ihr Gilden sucht, dann hilft euch dafür ein Tool im Spiel. Aber vielleicht lernt ihr auch in der offenen Welt einfach andere Spielerinnen und Spieler kennen, mit denen ihr Spaß habt und gründet dann gemeinsam eine Gilde.

Der letzte Tipp: Habe Spaß und keine Angst!

Wichtiger als alle oben genannt Dinge ist aber eine Grundregel: Ein neues MMORPG macht am meisten Spaß, wenn man sich die Zeit nimmt, um alles selbst zu entdecken. Man sollte sich nicht von Freunden hetzen lassen, nur um möglichst schnell auf der Maximalstufe dabei sein zu können, wenn man viel lieber die Welt in seinem Tempo erforschen möchte. Lasst Euch alle Zeit, die ihr braucht. World of Warcraft bietet dank 20 Jahren Spielentwicklung mehr als die meisten anderen MMORPGs.

WoW Cheer Goblin Blood Elf title

So viel Inhalt kann erschlagend wirken und den Gedanken aufkommen lassen, dass man niemals alles bewältigen kann. Zum Teil stimmt das auch, aber das ist auch nicht wichtig. Um mit Freunden spielen zu können, ist im Grunde nur das Maximallevel und solide Ausrüstung notwendig, die sich rasch erspielen lässt.

All die kleinen „Nebentätigkeiten“ in World of Warcraft, wie etwa Haustierkämpfe, das Sammeln von Spielzeugen, Titeln oder Erfolgen, sind zahlreiche Lückenfüller und Langzeitziele. Es ist eine Bereicherung der Spielwelt und bietet zahlreiche Möglichkeiten – das sollte aber niemanden verschrecken.

In aller Kürze: Spiel das Spiel so, wie du es für richtig hältst. Ob nach festen Guides oder einfach neugierig in die Welt marschierend. Am meisten Spaß hat man, wenn man in seinem eigenen Tempo spielt. Falls ihr noch Ideen für die Wahl der Klasse braucht, haben wir hier die besten Klassen für Einsteiger und Rückkehrer in WoW.

Wir hoffen, dass Euch dieser kleine Leitfaden ein wenig die Angst vor dem (Wieder-)Einstieg in World of Warcraft nehmen konnten.

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Arwaut

Der Goldpreis hier schwankt aber stark. Diese Option lohnt sich nur für
Vielspieler und Auktionshausspekulanten, die andere Spieler mit
Ingame-Waren über den Tisch ziehen.

Ja da haben wirs, handeln ist nur möglich wenn man andere bescheißt. Guter Guide, und so sachlich.

Bodicore

Im Grunde ist BfA wie jedes neue Addon quasi ein neues Spiel. Alles aus dem alten Content kann man mehr oder weniger in die Tonne klopfen. Daher ist es der optimale Zeitpunkt neu anzufangen.

Für PvE Spieler ist WoW der ungeschlagene Spitzenreiter und wird das noch mindestens bis 2020 bleiben, da derzeit nichts nachkommt in dem Bereich.

Ron

also kann ich als neuer Spieler gleich boosten?

Bodicore

Klar kannst du boosten als Neuling auch wenn du dann die gelungene Levelphase die schönen Landschaften und lustigen und teils durchgeknallten Geschichten natürlich nicht mitbekommst.

Einige würden dir davon abraten weil du in der Levelphase deinen Char spielen lernst aber ich halte das für quatsch. Mit Youtubeguides und Forenbeiträgen lernt man eine Klasse in 1-2h locker… Für das meistern braucht es halt Raiderfahrung die man auch in der Levelphse nicht bekommt.

Chars aus dem Shop werden oft belächelt aber als Heiler sehe ich genau, wer wie gut spielt und in der Praxis merkt man keinen spierischen Unterschied zwischen hochgespielt und geboostet.

Aber ich denke du meinst was anderes und auch da sage ich ja…Im Grunde ist es toll wenn man altes Zeug hat. Es ist aber so das man es nicht zwingend braucht um BfA erfolgreich zu spielen.

DDuck

“Chars aus dem Shop werden oft belächelt aber als Heiler sehe ich genau, wer wie gut spielt und in der Praxis merkt man keinen spierischen Unterschied zwischen hochgespielt und geboostet.”

Das ist definitiv falsch! Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß wie du einen geboosteten von einem gelevelten Charakter willst, um da einen (bzw. keinen spielerischen Unterschied) festzustellen:
Die meisten geboosteten Charaktere sind Twinks auf bereits bestehenden Accounts oder auf neuen Accounts von eingesessenen Spielern….wie auch immer: die meisten geboosteten Charaktere werden von Spielern gespielt, die die Kampagne bereits ein-, zwei-, dreimal oder noch öfter durchgespielt haben und bereits Erfahrung mit dem Spiel haben (wissen wie verschiedene Mechaniken funktionieren, Boss-Fights ablaufen etc.). Ich möchte behaupten, kaum 1 % der geboosteten Chars sind auf einem Account entstanden, der von einem kompletten WoW-Neuling ohne jegliche berührung mit dem Spiel gerade eben erstellt wurde. Einen absoluten Neuling überfordern die verschiedenen Sepcs, Spells und Skills, die richtigen Rotationen kennt er nicht. Wenn ich ein neues Spiel installiert habe, welches ich noch nie gespielt habe, dann will ich zocken und investiere keine 1-2 Stunden in Tutorials oder gar schriftliche Guides. Retortencharaktere auf ansonsten jungfräulichen Accounts fallen sehr, sehr schnell auf.

Grundsätzlich bleibt jedem neuen Spieler zu raten, wenigstens einmal die Levelphase tatsächlich selbst durchzuspielen. WoW macht es einem recht einfach den Einstieg in das Gameplay seiner Klasse zu finden…anfangs mit 1-2 Spells und Schritt für Schritt kommen immer mehr und mehr Zauber dazu, die die Rotation ergänzen oder eben nicht.

Frosteyes

Vor dem prepatch kam ich mit meinem Furor Krieger tausend mal besser klar, aber jetzt mit der Änderung komme ich vom Schaden her einfach nicht mehr mit. Hinrichten cooldown ist auch echt ungewohnt, dafür haben wir wieder Siegesrausch. Damit wird leveln wieder angenehmer.

Aber wer ernsthaft an RP interessiert ist und die Möglichkeit hat dies auf englisch zu betreiben, den würde ich auch eher die englischen Server bevorzugen. Auf den deutschen servern ist weniger los, bzw auch viel öffter schwarze Schafe die “ey alda, bock auf ini” als “RP” definieren. Klar gibt es überall, aber auf englischen hat man da mehr Freude daran da mehr Spieler an RP interessiert sind (aber da gibt es natürlich auf paar schwarze Schafe).

Zindorah

Mein Ziel ist es 1000 Mio Gold zu haben, da ich das nie erreiche spiele ich immer 😀

Ansonsten das typische Raiden/PvP Alles andere lohnt sich ja leider nicht.

Mit Boosts verkaufen macht man schon gut Gold aber das verbrennt man auch schnell in Progress 🙁

Bodicore

Man kann WoW auch sehr gut nur Haustierkämpfe machen. Dann habe ich nich einen Kollegen dem ist das Erfolgsystem wichtig… Aber ja wenn du mit “lohnen” deinen Gearscore und nicht den Spielspass meinst hast du wohl recht.

WoW ist derzeit das Spiel welches ausserhalb von BG und Raids am meisten bietet. Ist hslt eine Frage des Schwerpunkt.

Scaver

Sehr guter Guide und auch auf das wesentliche beschränkt.

Gut wäre dann später noch ein Guide zum “Was tun auf dem Endlevel?” oder so und dann nen Link hier drunter. Würde das ganze gut komplettieren.

Varoz

“Meidet lediglich „leere“ Server oder RP-Server, wenn ihr gar kein RP betreiben wollt.”

Volle Server sollte man auch meiden, besonders zum Start eines neuen Addons gibt es dort sehr lange Warteschlangen.

Scaver

Das war mal. Bei Legion gab es kaum welche und wenn, nur kurz.
Blizzard hat da gut dazu gelernt und ich gehe davon aus, dass wir zu BfA da auch keine größeren Probleme haben werden.

Gorm

Jeder kann es ja bis LvL 20 Spielen, obwohl man in der kurzen Zeit nur einen kleinen einblick in WoW bekommt. Trotzdem, für mich ist WoW immer noch das mit Abstand beste und kompletteste MMORPG auf dem Markt.Und der Umfang ist einfach Gigantisch.

Zokc

für Solo Spieler ist WOW nicht geeinigt. Da schafft mein kein hohes Item LVL

Gorm

Das Item Level ist aber nicht alles bei WoW, bei weitem nicht. Von daher ist deine Aussage das WoW nichts für Solo Spieler ist Blödsinn.

Zokc

ist aber das Hauptziel bei WoW, klar kann man andere dinge machen Haustier oder PVP aber das Richtiges Endgame ist leider Raiden gehen

Cortyn

In WoW kann man sich sehr viele Ziele festlegen. Wenn für dich das “Hauptziel” Raiden ist, muss es das für andere nicht sein.

Andy Boultgen

Raiden wäre als Solo Spieler eh ein bisschen unlogisch,wenn man “nur” raiden als Ziel hat. Also hast du schon recht und man kann man sehr viel erreichen als Solo Spieler .

KohleStrahltNicht

Mein Hauptziel ist es alle Quests zu erleben , neue Gebiete zu erkunden und alle Dungeons einmal zu sehen.
Für die Dungeons mache ich auch die XP-Sperre an.
Raiden war noch nie meins….sehe keinen Sinn darin.
So spielt eben jeder anders und man kann nicht verallgemeinern das WoW nur zum Raiden da ist.

Scaver

Ich habe Legion fast als Solo Spieler bestritten, habe lediglich mit meiner Frau zusammen gespielt.
Bin bis iLvL 934 gekommen (vor PrePatch), sprich LFR. Das hat mir persönlich absolut gereicht.
WoW bietet viel und als MMORPG ist mir Level, Questen, Ruf farmen usw. eh viel wichtiger.
Habe mir zwar jetzt ne Gilde für BfA gesucht die auch raiden will, aber es nicht zu verbissen sieht.
Geschmeidig in HC mit Clear Ambitionen vor dem nächsten Content und dann Erfolge usw. Myth nur wenn der HC langweilt und Myth gut schaffbar ist (z.B. durch Overgear).

Im Endgame gibt es so viel verschiedenes zu tun. Dungeons, Myth+, WeltQuests, Ruf farmen, Schalchtfelder, Arenen… usw.
Ja Raids, vor allem mit dem Mythic Mode, stellt das höchst erreichbare im PvE Endgame dar, aber nicht jeder will so weit.

Marco Schulz

brauchst ja auch kein hohes itemlvl wenn du keine schlachtzüge bestreitest… für die man ein hohes itemlvl benötigt

Frosteyes

Was definierst als solo Spieler? Ich kenne Leute die sich als solo Spieler definieren, die nicht raiden gehen und keine Gilde haben, trotzdem aber das Gruppentool für inis benutzen und mit der M+15 Kiste sich ordentliches gear zusammengesammelt haben (und echt gut Spielen können obendrauf. Stellenweise besseres gear als raider haben).

Aber selbst dann. RP/Berufe/oder einfach daily’s durchprügeln macht den meisten auch Spaß. Deswegen würde ich nicht sagen “ungeeignet”. Würde aber sagen das es mehr Spaß macht mit anderen zu Spielen, zumindest geht es mir so.

Drakuul

“PvP ist fairer geworden
Das PvP-System von World of Warcraft wurde schon mehrere Male deutlich überholt. Früher war die Ausrüstung eines Charakters ausschlaggebend dafür, wie gut man im PvP war. Inzwischen nutzt WoW ein anderes System, die sogenannten „Schablonen“.”

Ist das System mit den Schablonen nicht gerade erst abgeschafft worden ?
Es gibt zwar eine Art der Anpassung in Schlachtfeldern, aber die “Stat Templates” sind raus geflogen. Zur Zeit gibt es zumindest keine Offiziellen angaben darüber was genau angepasst wird, weder im Spiel noch außerhalb und wie stark. Das einzige das ich dazu finden konnte ist das jetzt das “Scaling” System eingesetzt wird wie bei Mobs, so das im Grunde ein Level 111 dann gegen Level 119 grundsätzlich eine Chance hätte, wie es in Dungeons zum Einsatz kommt. Rüstungen und Stats spielen aber wieder eine Rolle, bloß nicht mehr so stark wie früher.

Cortyn

Ich glaube du sprichst vom Open World-PvP.

Drakuul

Nein tatsächlich wurde die Änderung für die Bg‘s vorgenommen , wenn man jetzt hinein geht wird der ”Angepasst“ Buff nicht mehr angezeigt , auch ist in den Foren momentan überall die Rede davon das die templates rausgenommen wurden.

Lygras Hypocrit

Templates gab es in Legion, in BfA sind die wieder abgeschafft worden, was PvP wieder unfairer macht. Da solltet ihr euren Artikel korrigieren,

Horteo

Spiele auch noch regelmässig WoW. Bin seit der Europäischen Beta dabei. Meistens wechsle ich immer zwischen 6 Monate WoW, 6 Monate TESO ab. 2 MMO’s gleichzeitig schaff ich nicht.

Primär spiel ich WoW um die Geschichte zu erleben

Scaver

Geht mir auch so. Wenn ich gerade nichts mehr zu tun habe, mache ich WoW Pausen und zocke was anderes. TESO war auch mal dabei. Das nächste mal werde ich wieder in GW2 oder FF14 schauen. Star Trek Online oder SWTOR kommt auch immer mal dran.
Aber aktiv mehr als eins schaffe ich auch nicht ^^

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