Seit gestern befindet sich das im Vorfeld groß angekündigte Update 9.0 auf den Liveservern von World of Tanks. Die Highlights sind zweifelsohne die visuellen Verbesserungen in allen Bereichen des Spieles sowie die historischen Gefechte, die es möglich machen, der Vergangenheit nicht nur nachzugehen, sondern sie auch zu seinem Gunsten zu verändern.
Lasst uns Geschichte schreiben
Operation Zitadelle, Ardennenoffensive und Operation Frühlingserwachen. Das sind die ersten drei Zeitreisen, die beim historischen Spielmodus ab sofort zur Auswahl stehen. Die Historiker unter uns dürften bei diesen Begriffen sofort aufspringen. Für alle anderen: Es handelt sich hierbei um Kriegsschauplätze aus dem 2. Weltkrieg, die so weit wie möglich nachgestellt werden.
Um die Immersion aufrechtzuerhalten, stehen einem nur Panzer-Cockpits offen, die bei den vor über 70 Jahren stattgefunden Schlachten auch wirklich mit von der Partie waren. So kann nun jeder beim Zocken sein Allgemeinwissen ein wenig aufbessern. Sehr schön.
Spieglein, Spieglein an der Wand….
Wie schon angedeutet, wurde der taktische Online-Shooter World of Tanks einer Schönheits-OP unterzogen. Von aufpolierten und mit vielen Details angereicherten HD-Panzermodellen, über eine neue Shader-Technologie, die flächendeckend realistischere Oberflächen zaubert, bis hin zu variationsreicheren Explosionseffekten und einem erweiterten Schadensmodell, hat man so einiges für das Auge getan. Das isst ja bekanntlich auch mit.
Was bringt das Update 9.0 “New Frontiers” sonst noch? Zum Beispiel wären da noch signifikante Balanceänderungen bei mehreren Maps und Fahrwerke, die sich an das Gelände anpassen. Das ist natürlich aber noch nicht alles. Wer sich die ganzen Änderungen näher anschauen möchte, dem sei noch das Video empfohlen:
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