Twitch-Streamer Trymacs machte Schluss mit FIFA 23 – Was sagt er zur WM in Katar?

Twitch-Streamer Trymacs machte Schluss mit FIFA 23 – Was sagt er zur WM in Katar?

Trymacs gehörte lang zu den größten Streamern rund um FIFA 23 auf Twitch, bis er dem Spiel abschwor. Nun hat die reale Fußball-WM in Katar begonnen. Trymacs äußerte sich klar dazu.

Trymacs boykottiert FIFA 23: Die Geschichte von Trymacs und der FIFA-Reihe ist spannend zu beobachten.

Zudem bezeichnete er es als “Riesenfehler”, mit FIFA angefangen zu haben und übte erneut Kritik an der Lootbox-Mechanik der Packs in Ultimate Team. Es sollte nicht seine einzige Kritik bleiben: Auch zur FIFA-WM, die nun in Katar begonnen hat, vertrat er eine deutliche Meinung.

Trymacs deutlich: „Dieses Jahr gibt es leider keine WM”

Das sagt Trymacs zur WM: Bereits Ende Oktober äußerte sich Trymacs deutlich zur Weltmeisterschaft, die nun in Katar begonnen hat.

In einem Video kommentiert Trymacs, wie stark er einen der deutschen Nationalspieler, Jamal Musiala, findet und dass er eigentlich “echt Bock auf die WM mit ihm” hätte. Er erklärt aber auch: “Dieses Jahr gibt es leider keine WM”.

https://www.youtube.com/watch?v=zk9oCYzQzgA

Grundsätzlich spielt Fußball bei Trymacs immer wieder eine große Rolle – auch ohne FIFA 23. So hat er eine eigene Fußballmannschaft gegründet, veranstaltete im Juli ein Fußball-Event mit Twitch-Streamer Knossi und hatte vor kurzem sogar mal kurz den “Tor des Monats”-Titel nach einem starken Treffer in der Kreisklasse im Blick. Die Fußball-WM wird man bei Trymacs wohl dennoch nicht vorfinden.

Auf die Frage, wieso er das nicht verfolgt, verweist Trymacs auf die deutliche Kritik an der WM hin, beim Stadion-Bau seien tausende Menschen gestorben: “Fußball finde ich ganz nice, aber ich mag meinen Fußball lieber ohne Tausende Leichen”. Das sei es nicht wert, sagt Trymacs.

Das ist die Kritik: Die Fußball-Weltmeisterschaft hat am 20. November 2022 begonnen, die Vergabe des Turniers nach Katar stand und steht aber stark in der öffentlichen Kritik.

Einer der wichtigsten Punkte ist dabei die Diskussion über Gastarbeiter, die beim Bau der WM-Stadion unter extremen Bedingungen verstorben sind. Die Rede ist von mehreren tausenden Toten, die genauen Zahlen sind allerdings intransparent, was ebenfalls zu Kritik führt. Das ZDF beleuchtet die Situation in einem Bericht genauer (via ZDF.de)
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