Deutscher Streamer ist auf Twitch erfolgreicher als je zuvor: So hat Scurrows seinen kriselnden Kanal belebt

Deutscher Streamer ist auf Twitch erfolgreicher als je zuvor: So hat Scurrows seinen kriselnden Kanal belebt

Die Karriere des Twitch-Streamers Theo „Scurrows“ Bottländer war eigentlich im Sinkflug, seit Twitch die Streams des Crypto-Kasinos „Stake“ verboten hatte. Im Mai 2023 war sein Zuschauerschnitt auf 1.500 gefallen. Doch der Streamer hat einen Weg gefunden, um relevant zu bleiben: Mit aggressivem Auftreten und einem klaren Feindbild kommt der Streamer nach oben.

Wie lief die Karriere von Scurrows auf Twitch?

  • Scurrrows war 2018 ein mäßig erfolgreicher Twitch-Streamer, hatte damals im Schnitt etwa 2.300 Zuschauer mit Rollenspiel bei GTA 5. Aber es kam ein langer Bann von Twitch wegen „Hasserfülltem Verhalten“.
  • 2021 gelang es Scurrows sich wieder erfolgreich auf Twitch zurückzuklagen. Jetzt wandte er sich vor allem dem Glücksspiel zu und konnte hier seine Zuschauerzahlen verdreifachen: Sie stiegen auf 6.041, wenn er Casino zeigte. Das führte zu einem handgreiflichen Streit auf der gamescom.
  • 2022 konnte er diesen Erfolg fortsetzen, doch 2023 rutschten die Zuschauerzahlen ab: Nachdem Twitch die Streams des Casinos Stake verboten hatte, schrumpfte der Kanal von Scurrows von Monat zu Monat. Ohne Glücksspiel hatte Scurrows im Mai 2023 nur noch etwa 1.500 Zuschauer, wenn er auf Sendung war.

Wie sehen die Zahlen jetzt aus? Scurrows erlebt einen enormen Aufschwung auf Twitch:

  • In den letzten 30 Tagen konnte er 6.027 durchschnittliche Zuschauer erreichen – das sind 307 % mehr als im Zeitraum davor
  • Ein Stream am 11. Juli war besonders erfolgreich: Hier erreichte er im Schnitt 11.854 Zuschauer, in der Spitze sogar 14.974. Niemals vorher hatte der Streamer so viele gleichzeitige Zuschauer.
scurrows-zahlen
Die Zuschauerzahlen waren in einem konstanten Abwärtstrend, bis zum Streit mit Shurjoka.

Wie hat er das erreicht? Scurrows hatte nach dem Glücksspiel-Verbot verstärkt damit begonnen, Tweets zu verfassen, die sich um Themen wie LGBTQ+, die Rolle von Mann und Frau und Transgender-Themen drehten. Dabei trat er immer wieder provokant auf und spielte mit kulturellen Spannungen, die in der Luft liegen.

So positionierte er sich im Februar etwa offensiv „pro Hogwart’s Legacy“ – das Rollenspiel war zu der Zeit ein rotes Tuch für einen Teil der LGBTQ+Community auf Twitter und Twitch. Die Streamerin Shurjoka hatte sogar zum Boykott aufgerufen.

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Streamerin wirft Scurrows frauenfeindliches und queerfeindliches Verhalten vor

Letztlich griff ihn die Streamerin Shurjoka an, nachdem er in einem politischen Talk zu hören war. Sie kritisierte ihn aber nicht für sein Verhalten in diesem Talk, sondern für sein Auftreten zuvor:

Es ging um das Verhalten davor, inklusive des gesamten Twitter-Verlaufes von Scurrows und es ist nicht schwer, den nachzuschauen, in dem er ganz offen transfeindliche, queerfeindliche und frauenfeindliche Dinge sagt, inklusive diverser Vorwürfe, die gegen ihn im Raum stehen zur Belästigung von irgendwelchen Influencerinnen, inklusive mir.

Shurjoka via YouTube

Auf dieses Video hat Scurrows empört reagiert. Dabei hat er den Vorwurf wegen transfeindlichen, queerfeindlichen und frauenfeindlichen Aussagen ignoriert.

Er ging allein auf den Vorwurf wegen „Belästigung“ ein, sagte „sexuelle Belästigung“ sei ein so ernster Vorwurf, dass es seine Karriere zerstören könne.

Es ist anzumerken, dass Shurjoka lediglich von “Belästigung” gesprochen hatte – Scurrwos fügte die Komponente “sexuell” hinzu.

Er zeigte triumphierend ein Video von der gamescom 2017, in dem er ein vermeintlich normales Gespräch mit Shurjoka führte und erklärte, das sei alles komplett harmlos, zerstöre damit jede Glaubwürdigkeit von Shurjoka und entlarve sie als Lügnerin.

Shurjoka antwortete: Es habe ein zweites Treffen gegeben, auf dem sich Scurrows ganz anders verhalten habe. Doch das leugnete Scurrows.

Nun stellte er sich als smarten Mastermind dar, dem niemand was kann, weil er so intelligent ist und alles belegen kann. Die Leute sollten ihn lieber nicht angreifen, er habe „fette, fette Ordner“ über jeden.

https://twitter.com/v321sitor/status/1678058955929530369

Dabei orientiert sich Scurrows offenbar an dem US-Streamer Trainwreck, der auf Vorwürfe gegen ihn damit reagierte, dass er im September 2022 einen Gegenangriff auf den Streamer Mizkif startete und damit alle Kritik an sich ablenkte und den Streamer in eine ernste Krise stieß.

Die Polarisierung treibt die Zuschauerzahlen hoch

Warum hat ihm das so sehr geholfen? Das Thema „Scurrows vs. Shurjoka“ hat sich auf Twitch und Twitter zu einem Flächenbrand entwickelt, in dem verschiedene Streamer Position beziehen, aufeinander reagieren und das kommentieren.

Scurrows wird vor allem von den beiden größeren Content-Creators KuchenTV und MontanaBlack unterstützt, die schon seit längerem mit Shurjoka im Clinch liegen und finanziell davon profitieren, gegen die Streamein zu wettern.

Seit dem Beginn des Streits ist Scurrows verstärkt auf Twitch aktiv und regt sich dort vor allem über politisch links stehende Streamer und Streamerinnen auf, wirft ihnen vor, sich in eine Opfer-Rolle zu flüchten und unterstreicht, wie schwierig man es „als Mann“ habe:

  • Er stellt heraus, dass er seine eigene Unschuld zweifelsfrei bewiesen habe und jeder, der jetzt noch gegen ihn wettert, sich eigentlich lächerlich macht.
  • Dabei verfällt er in eine raue Sprache und steigert sich in die Themen rein, so als seien die Gegenargumente so verrückt, dass er darüber wahnsinnig werde
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Shurjoka hat sich hingegen, seitdem der Streit eskaliert ist, von Social Media zurückgezogen.

Offenbar trifft er mit seinem Verhalten und dem Bild eines geschundenen Mannes, „der gar nichts mehr sagen darf“, einen Nerv der Zeit und kann vor allem über die ständige Diskussion und Empörung seiner Thesen auf Twitter wachsen.

Seinen Erfolg flankiert er mit einer Vielzahl von Short-Videos auf YouTube und TikTok, was auch US-Creator als neue Methode entdeckt haben, um ihre klassischen Kanäle auf YouTube und Twitch zu befeuern.

Für viele auf Twitch scheint das jetzt noch bessere Unterhaltung zu sein, als Scurrows bei GTA 5 oder dem Glücksspiel zuzusehen.

Scurrows gegen Shurjoka: Was steckt hinter dem Konflikt, der gerade das deutsche Twitch beschäftigt?

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Chucky

Irgendwann musste das RTL Niveau auch auf Twitch Einzug halten. Dieser Bubble “Krieg” zwischen der “Linken Öko Bubble” und der “Reaktion Bubble”, man kann das auch bei RTL & Co. ausstrahlen kommt aufs Gleiche hinaus.

Habe mir Scurrwos mal ca. eine Stunde angeschaut und der hat gerade echt einen Höhenflug in Sachen alles und jeden abmahnen wollen. Ist zwar ein legitimes Mittel sich zu wehren aber mehr kann er auch nicht. Das Meme Bild von ihm von der Gamescom beim Tanzverbot Vorfall spricht Bände.

Sollen sie machen aber für mich hat das RTL Comedy pur!

Huehuehue

Es ist anzumerken, dass Shurjoka lediglich von “Belästigung” gesprochen hatte – Scurrwos fügte die Komponente “sexuell” hinzu.

Eigentlich genau das. Das Wort “sexuell” ist da, außer dann von dem von Wish bestellten Andrew Tate, nie gefallen. (sehr wohl aber “Dekolte”)
Dieses “Ausschlachten” ist ja eigentlich schon wieder eine Form von Belästigung.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Gwildor

Die sprach von Belästigung im Zusammenhang mit “ins Dekolettè” gefilmt.
Darunter versteht man allgemein dann “sexuelle Belästigung” oder?

Klar wird das “ausgeschlachtet” wenn er sich dagegen wehrt.

Als er das Video veröffentlichte sprach sie davon, dass das nicht der Moment war etc.
aber ihre beste Freundin FreiraumReh hat dann diese Szene Bild für Bild “analysiert” und alles so überdramatisiert. War das nun die Szene oder nicht?

Soll das die Justiz klären.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Gwildor
Huehuehue

Welche “Justiz” denn? Der “Justiz” ist das so etwas von scheißegal, es liegt hier ja auch bislang kein Verstoß gegen irgendein Gesetz vor (darum ist es auch nicht so unwichtig, dass das Wort “sexuell” auch von Shurjoka nie so verwendet wurde)
Scurrows arbeitet hier, auch aktuell, gar nicht mit irgendeiner Form von “Justiz” (maximal noch, wenn wir ganz ganz leger daher reden wollen, einer ganz ganz schwachen Form von “Selbstjustiz”) sondern lediglich mit “Abmahnungen” (etwas, aus dem manche Anwaltskanzleien ein Geschäft gemacht haben – quasi einer Androhung einer Anzeige, wenn man nicht etwas unterlässt und eine Zahlung leistet) – er lässt eine Anwaltskanzlei drohen, man würde die Leute, die “schlecht” über ihn reden, verklagen, wenn man damit nicht aufhört. Wenn die so Abgemahnten sich einen Anwalt nehmen würden, ist schnell Schluss mit dem Abmahnblödsinn, der im Grunde ja darauf abzielt, dass die meisten Leute zu viel Angst vor einer etwaigen (Zivil-)Klage bzw. den hohen Kosten eines Anwalts (was gar nicht der Fall ist) haben, dass sie einerseits das unerwünschte Verhalten einstellen und andererseits die erhofften Zahlungen leisten.

Darunter versteht man allgemein dann “sexuelle Belästigung” oder?

Tut man eigentlich nicht, zumindest nicht in Deutschland. §184i des StGB ist da eigentlich sehr deutlich, was “sexuelle Belästigung” ist.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Gwildor

er lässt eine Anwaltskanzlei drohen, man würde die Leute, die “schlecht” über ihn reden, verklagen, wenn man damit nicht aufhört. Wenn die so Abgemahnten sich einen Anwalt nehmen würden, ist schnell”

Das ist ja auch sein gutes Recht, von wegen “drohen”.
Soll das die Justiz klären” war gemeint, dass die das eben vor Gericht klären sollen, soll sie ihn anzeigen, aber wie du schon geschrieben hast “es liegt hier ja auch bislang kein Verstoß gegen irgendein Gesetz”

Sogar FreiraumReh sagte “Für mich ist das sex. Belästigung”, also wird das allgemein so verstanden oder nicht? Warum darf sie dass dann sagen, aber Scurrows nicht (in Bezug, dass ihre Community das beim ihm kritisiert bei ihr aber nicht)?

Das Problem ist, Shurkoja hat sich oft widersprochen und FreiraumReh macht es noch schlimmer.
Was soll Scurrows bitte dagegen denn machen dürfen?

Wenn ich jetzt behaupte “Huehuehue” hat mich 2017 belästigt und da und dort gefilmt
und viele Leute greifen das auf, was würdest du machen?

Huehuehue

Das ist ja auch sein gutes Recht, von wegen “drohen”.

Eigentlich, ist es das, in der Form, nicht so wirklich.
Darum ist ja der Tipp an die (angeblich) Abgemahnten, dass sie sich nicht, aus falscher Angst vor hohen Kosten oder Halbwissen, davor fürchten sollten, sich einen Anwalt zu nehmen und bloß nichts zu zahlen.
Ich kann es nur wiederholen: diese Form der “Abmahnung” zielt immer darauf ab, dass die Abgemahnten selbst keine Ahnung, Angst vor einer etwaigen Klage und vor hohen Anwaltskosten haben und so nichts dagegen unternehmen, sondern brav dem folgen, was da drin steht und brav zahlen, statt den Kram in den Müll zu werfen, einen Anwalt zu konsultieren und es darauf ankommen zu lassen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
noom

Die sprach von Belästigung im Zusammenhang mit “ins Dekolettè” gefilmt.

Darunter versteht man allgemein dann “sexuelle Belästigung” oder?

Nein, also nicht nach Strafgesetzbuch § 184i Sexuelle Belästigung

Es wäre, wenn nach Strafgesetzbuch
§ 184k Verletzung des Intimbereichs, also sogenanntes “Upskirting“ und „Downblousing“, heute eine Straftat, wenn es mit Absicht geschieht.

Aber 2017 existierte der § 184k noch nicht.
Dies einmal zum Einordnen was eine justiziabele Belästigung 2017 war.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von noom
Frost

Dieses Argument “Sie hat nie von sexuelle Belästigung gesprochen” ist schwach. Zum Problem kann es für ihn nur werden, wenn er sie so auch zitieren würde, wenn überhaupt. Was er aber meines Erachten nie gemacht hat.

Durch Begriffe wie “Ausschnitt” und “Dekolletee” im Zusammenhang mit “Belästigung” wird hier eine sexuell motivierte Handlung verbunden.
Genau in dieser Zusammensetzung mahnt er es auch ab.

Nur weil §184i des StGB nicht erfüllt wird, muss man hier die Komponente “sexuelle-” noch lange nicht weglassen.
Die Anschuldigung erfüllt §184k des StGB und fällt immer noch unter Sexualdelikte bzw. “Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung”.

Huehuehue

§184k des StGb gab es 2017, als sich der Vorfall zugetragen hat, noch gar nicht, den gibt es erst seit 1.1.2021.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Frost

§184k des StGb gab es 2017, als sich der Vorfall zugetragen hat, noch gar nicht, den gibt es erst seit 1.1.2021.

Das weiß ich. Ich weiß auch auf was du womöglich hinaus willst, nämlich dem §1 StGB. Der würde greifen, sollte Shurjoka vor Gericht darauf beharren, dass es sich so zugetragen hat.
Da es §184k zu der Zeit nicht gab, auch keine Strafe dafür.
Aber es kann eventuell als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

Der Ruf wird ja trotzdem geschädigt, durch Anschuldigungen die nach 2021 getätigt wurden.
Üble Nachrede (§ 186 StGB) bzw. Verleumdung (§ 187 StGB).

Frost

Und selbst wenn: Sind “Du machst transfeindliche, queerfeindliche, frauenfeindliche Aussage” nicht mindestens genauso schlimm?

Durchaus. Weißt du ob er das nicht auch mit in die Abmahnung genommen hat?

Dass er sich nun mehr der anderen Anschuldigung annimmt, könnte man damit erklären, dass sie neben den anderen bekannten Punkten für die meisten wohl neu war. 2017 war er kaum bekannt und dieser Streit fiel für die meisten unterm Radar.

Ich finde du hängst dich zu sehr an der Sache auf ob es seinen Ruf wirklich nachhaltig schädigen wird oder geschadet hat. Das wäre zu viel in die Glaskugel geschaut. Selbst wenn er ein bestimmtes Image hat, muss man es sich nicht gefallen lassen, dass das Image durch Falsch-(?)Behauptungen noch tiefer sinkt.

Vor Gericht ist jeder Mensch gleich. Da wird er als Person auftreten der sich einer falschen Tat beschuldigt fühlt. Er nutzt wie jeder Andere es auch könnte, sein Recht.

Wer weiß wie er sich 2017 ohne diese Sache mit Shurjoka entwickelt hätte. Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich den 2017er Scurrows nicht kenne.
Ich habe nur in Erfahrung bringen können, dass er mit Casino-Deal zu diesem Zeitpunkt nichts am Hut hatte. Im Gegenteil, er hatte Casinos sogar kritisiert, bis er später (~Mai 2022) selbst ein Deal angenommen hat, wofür er dann wiederrum der Doppelmoral bezichtigt wurde.

Schlecht geht es ihm zumindest seit der Ankündigung einer Abmahnung nicht. Der bekommt ja grad mega viele Klicks. Reichweite hat er dadurch auf jeden Fall bekommen.
Nur, auf Twitch hat er keinen Abo-Button und durch Tobias Huch, der mit Scurrows befreundet ist, gab es die Info, dass wohl auch seine Youtube-Videos nicht monetarisiert sind. Also die dicke Kohle holt er hier nicht raus.
Eventuell auf Kick, aber soweit ich weiß switched er da das Thema und widmet sich dem Slots spielen. Aber keine Ahnung… besuche die Seite nicht.

noom

nein das Argument ist nicht schwach sondern entspricht einer Tatsache. Von einer Belästigung zu sprechen ist nun mal einfach über einen subjektiven Eindruck zu sprechen.
Jemand der sich durch Geruchsemissionen vom Nachbars Grill belästigt fühlt, jemand der sich durch nachpfeifende Männer belästigt fühlt ect pp. Diesen subjektiven Eindruck darf doch jeder äussern ohne das ihm der Strohmann angedreht wird, er habe jemanden einer Straftat bezichtigt.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von noom
Frost

Von einer Belästigung zu sprechen ist nun mal einfach über einen subjektiven Eindruck zu sprechen.

Natürlich darf sie den Eindruck haben. Nur wenn sie es im Zusammenhang von Wörtern wie “Dekolletee” und “Belästigung” in die Öffentlichkeit trägt, darf ein Scurrows doch auch den Eindruck äußern einer sexuellen Belästigung bezichtigt zu werden.

noom

es ist ein typisches Strohmannargument. Argumentiere gegen etwas, was nie gesagt wurde.

noom

Mir scheint sie haben alle etwas gemeinsam, das Geschäftsmodell.

 “Die Menge ist eine Bestie ohne Hirn” 
Seneca

Monfyre

Beides sehr unangenehme Typen, die ich nicht persönlich kennen lernen will.
Aktuell gibt es ja auch ein Reaction-Video auf ein älteres Video, worin sie sich über eine Frau lustig macht, die Punkte gegen den Feminismus vorbringt.

SomeBody

Ich grinse über beide Ohren wenn ich sehe wie die bubble um Shurjoka sich von Tag zu Tag immer lächerlicher macht. Vorallem Aussagen wie, auf dem Rücken von Shurjoka austragen, wer hat denn mit den Vorwürfen um sich geworfen, wohl gemerkt bis jetzt immer noch als einzige, obwohl laut ihr ja mehrere belästigt wurden.

Egal wie das aussgeht, beste Unterhaltung seit Jahren.

vorlost

Kann ich nur zustimmen.Wird Zeit das die Bubble implodiert.Komplett von der Realität entfernt und kein bisschen Selbstreflektion.

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