Pokémon GO: Das neue Pokémon bekommt ihr nur auf eine Art – Und die ist sehr nervig

Pokémon GO: Das neue Pokémon bekommt ihr nur auf eine Art – Und die ist sehr nervig

Mit dem neuen Rocket-Event wird auch ein neues Pokémon in Pokémon GO geben. Wir erklären euch, wie ihr es bekommen könnt.

Um welches Pokémon handelt es sich? Am Wochenende startet das neue Gestohlene-Schätze-Event in Pokémon GO. Hierbei kehrt Team Rocket zurück und bringt auch einige neue Crypto-Pokémon mit, die bisher bisher nicht im Spiel zu finden waren. Außerdem wird im Event ein weiteres Pokémon sein Debüt in Pokémon GO feiern: Knattox.

Dieses Pokémon stammt aus der 9. Spielegeneration und besitzt die Typen Stahl und Gift. Außerdem hat es eine Weiterentwicklung, Knattatox, die ebenfalls in Pokémon GO freigeschaltet wird. Wenn ihr euch auf die Jagd nach Knattox machen wollt, benötigt ihr vor allem eins: Geduld. Denn es gibt nur eine einzige Möglichkeit, das Pokémon zu erhalten.

Rockets besiegen, Strecke machen, Eier brüten

Wie kann ich Knattox erhalten? Wenn ihr Knattox fangen wollt, müsst ihr zuerst Rocket-Bosse besiegen. Knattox wird nämlich ausschließlich durch das Ausbrüten von 12-km-Eiern zu finden sein. Diese wiederum erhaltet ihr nur, wenn ihr einen Rocket-Boss besiegt und entsprechend Platz in eurem Eier-Beutel besitzt.

Um einen Rocket-Boss herauszufordern, benötigt ihr das Rocket-Radar. Um dieses zu erhalten, müsst ihr zuerst 6 Rocket-Rüpel besiegen.

Da es zudem mehrere Pokémon gibt, die aus 12-km-Eiern schlüpfen können, kann dies ein langwieriger Prozess werden. Schließlich müsst ihr jedes mal zuerst die Rocket-Rüpel besiegen, einen Rocket-Boss finden und besiegen und dann das 12-km-Ei ausbrüten.

Wollt ihr mehrere Exemplare von Knattox sammeln oder durch das Ausbrüten schnell an Bonbons kommen, um es zu entwickeln, kann dies durchaus Zeit in Anspruch nehmen.

Was sagt ihr zu dem neuen Pokémon und zur Methode, es zu erhalten? Freut ihr auch auf dieses Pokémon oder denkt ihr, der Prozess um es zu erhalten ist viel zu langwierig gestaltet? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Trainern aus. Eine Übersicht über die Events im Januar 2024 in Pokémon GO findet ihr bei uns auch.

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AndyHer

Ich habe aus ca. 200 Eiern erst ein Ignivor erhalten. Das war nach ca. dem 120. Ei. Wenn es Knattox nur aus 12km Eiern gibt, dann gute Nacht. Vielleicht 2030 das Erste.

Marco

Sicher wird es nicht die Norm sein, aber ich habe aus den ersten 3 Eiern direkt 2 Knattox bekommen!

TomCoIIins

Bei mir: 2 Eier ein Knattox. 25 Bonbons bekommt man gratis. Nochmal 25 Sonderbonbons und man kann es weiterentwickeln. Kein Vergleich zu Ignivor oder Ef-Em.

Walez

Klingt nach einem Pokemon, das ich erst sehen werde, wenn es in den normalen Spawn-Pool kommt. Vielleicht kämpfe ich gegen ein paar Bosse und brüte auch ein 12km Ei aus, doch auf Krampf sehe ich mich nicht dieses Pokemon jagen. Ich empfinde es dazu wie Tobster – alles für den Brutkästen Cashflow.

tobster

Es geht seit Wochen nur noch darum, Brutmaschinen zu verscherbeln. Das hier reiht sich perfekt ein. Braucht man auch nur in den Shop schauen. Hauptsächlich hochpreisige Aktions-Pakete mit Brütern.

37124DTM

Zugegeben, es ist bestimmt nervig. Allerdings ist es auch mal etwas Neues und so bleibt Knatox ein seltenes Pokemon. Es gibt schon genug leichte Aufgaben.

Rocket

Da stimme ich dir zu. Ich hoffe nur dass es nicht wieder 400 Bonbons braucht um es zu entwickeln. Mein Ignivor habe ich immer noch nicht entwickeln können…

Ach Nee

Volle Zustimmung! Es gibt eine Chance, auch wenn es herausfordernder ist – Das Warten auf Ignivor hatte ja auch eine spannende Komponente und just als ich nicht dran dachte, schlüpfte dann doch mal eins.

Das Herausforderungs-Sammeln ist IMHO besser als einzelne Pokemon, die man erkaufen “muss” oder für die man um die halbe Welt reisen müsste. Und bei eF-eM hat man ja auch wunderbar gesehen, wie viele Spieler:innen rumgejammert haben, als die Lila Fledermaus plötzlich einen Community Day (oder eine anderes Event?) erhielt und in rauhen Massen verfügbar wurde. Wie man es macht, macht man es falsch – da gibt es andere Kritikpunkte, die man Niantic eher vorhalten kann/soll.

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