Lies of P hat mich so sauer gemacht, dass ich es vor Wut beendet habe und nachts ins Fitnessstudio gefahren bin

Lies of P hat mich so sauer gemacht, dass ich es vor Wut beendet habe und nachts ins Fitnessstudio gefahren bin

Mit Lies of P (Xbox, PS5, PC) ist ein neues Soulslike erschienen, das viele Spieler jetzt schon als „Bloodborne für den PC“ feiern. MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus hat das Action-RPG gespielt … aber kam nur mit Pausen für seinen Puls überhaupt weiter.

Verzweiflung und Verachtung. Das sind die beiden Dinge, die ich verspüre, wenn ich Lies of P starte. Verzweiflung, weil ich weiß, dass ich wieder hart aufs Maul kriegen werde. Verachtung für mich selbst, weil ich weiß, dass ich es irgendwie auch genieße.

Ich bin mir nicht sicher warum, aber ich stehe auf Spiele, die mich einfach nur leiden lassen. Das geht von Roguelites, die ich nicht gewinnen kann über bockschwere Spiele wie Vermintide bis hin zu Soulslikes – wie Lies of P eben.

Eigentlich hatte ich nicht unbedingt vor, das Spiel überhaupt zu zocken. Aber es ist eben im Xbox Game Pass und soll laut How Long to Beat nur etwa 30 Stunden lang dauern. Ich bin nach 4 Bossen bei 10 Stunden angelangt und habe nicht das Gefühl, als wäre ich bald am Ende.

Lies of P lockt mit einem wirklich fantastischen Setting: eine viktorianische Stadt mit einer Story, die dem Vorbild des berühmten Märchens Pinocchio folgt. Nur eben in brutal. Puppen schlachten Menschen ab und ich als „P“ soll die Überlebenden retten.

Und ja, das Spiel macht wirklich Spaß. Aber warum muss es denn. So. Unfassbar. Schwer sein?

Der Trailer macht ziemlich Bock auf Lies of P. Aber es ist viel härter als es aussieht …

Für alle, die Bloodborne vermissen, erscheint heute Lies of P – Schaut auch den Launch-Trailer an

Elite-Gegner sind unfairer als jeder Boss im Spiel

Wie jedes gute Soulslike gibt es in Lies of P grob vier Arten von Gegnern:

  • normale Trashmobs
  • etwas härtere Elite-Gegner
  • Minibosse
  • Bosse

Die ganz normalen Gegner sterben schon, wenn man sie mit einer schweren Waffe einmal trifft. Und wie in Dark Souls und Co. können auch sie schon tödlich sein, wenn man wirklich grobe Fehler macht. So weit nichts Neues.

Alles darüber ist aber einfach unfair. Elite-Gegner hauen schon so hart rein, dass ich richtig aufpassen muss. Minibosse sind noch schlimmer: Die können teilweise mit einer Combo den ganzen Lebensbalken löschen, obwohl ich einen Build mit relativ viel Verteidigung und Leben spiele. Welcher Sadist hat sich das bitte ausgedacht?!

Ich bin mittlerweile an Minibossen und Elite-Gegnern häufiger gestorben als an Bossen – mit einer Ausnahme. Meine absolute Nemesis ist ein Flammen-Blecheimer. Kein anderer Gegner hat mich so oft zurück ans Bonfire geschickt.

Die Ausnahme ist der dritte Boss des Spiels, eine ausrangierte Wachmann-Puppe. Der Boss hat mich so hart gepiesackt, dass ich das Spiel mit Alt+F4 beendet habe und zum Frust abbauen ins Gym gefahren bin. Mitten in der Nacht.

Hier könnt ihr meine Tortur gegen EINEN von diesen fehlgeleiteten Kerzenständern sehen:

Lies of P: Ein einfacher Gegner bricht unseren Redakteur – Mehrmals

Die größte Stärke des Spiels ist auch eine große Schwäche

Die Optik und das Setting von Lies of P sind das, was das Spiel aus dem Soulslike-Genre herausstechen lässt. Schon die Tests von GameStar und GamePro loben genau das: lebende Puppen als Gegner und die Stadt von Krat sehen einfach fantastisch aus.

Allerdings beherbergt das Thema ein großes Problem. Das Gegner-Design ist zwar echt cool, aber die stockenden Bewegungen der Automaten machen es schwer, ihre Angriffe richtig zu lesen, wie es für Soulslikes wichtig ist.

Die Folge ist, dass die Ankündigungen ähnlich, teilweise identisch aussehen – vor allem, wenn es noch dunkel ist und regnet. Lies of P setzt ohnehin schon auf ein Parade-System. Das heißt: Ich muss im perfekten Moment blocken.

Darauf bauen viele Mechaniken des Spiels auf und ja, es ist cool, dass Blocks und Paraden auch bei Bossen funktionieren. In den Soulsborne-Spielen geht das in dem Umfang nicht. Aber das genaue Timing ist teilweise fast unmöglich.

Der Alptraum eines jeden RPG-Spielers: Ich muss Items nutzen!

Das wirklich schlimme ist, dass Lies of P nur immer schwerer wird, je häufiger ich versage. Denn einfach „bruteforcen“, also mit stumpfer Gewalt durchhämmern, geht halt nicht. Ich muss mich konzentrieren und richtig gut spielen. Bei jedem Versuch.

Genauer: in bestimmten Kämpfen sind sogar bestimmte Items quasi Pflicht. Erinnert ihr euch noch an das Alchemie-System aus The Witcher 1? Genau so. Wenn ich weiß, dass ein Gegner bestimmte Angriffe nutzt oder gegen bestimmte Elemente schwach ist, muss ich die nutzen. Anders geht’s nicht, außer ich spiele perfekt. Und das … geht einfach nicht immer.

Wo diese ganzen Pülverchen und Harze aus Dark Souls noch irgendwie nur für Minmaxer und Speedrunner gedacht waren, aber nur selten wirklich notwendig wurden, gehen meine Vorräte in Lies of P sogar schon bei Elite-Gegnern und Minibossen zur Neige.

„Digga, 2 Stunden gespielt und bin immer noch beim ersten Boss, digga, bockt gar nicht“

Neugierig wie ich bin, habe ich mir ein paar Rezensionen durchgelesen. In der Xbox App bekommt das Spiel gerade einmal eine Bewertung von 2,9 Sternen. Sehr unfair, wie ich finde, zumal fast alle negativen Reviews mit einem oder zwei Sternen lediglich meckern, wie schwer das Spiel ist.

Leute, genau das soll es aber doch sein. Ich fand Dark Souls 3 schon knackig und Bloodborne vielleicht noch eine Spur härter. Lies of P wischt aber richtig mit mir den Boden auf. Und ehrlich? Das ist okay. Nicht jedes Spiel muss mich an die Hand nehmen.

Dazu kommen echt coole Features wie die Kombination von Waffen und Griffen für mehr Builds, besondere „Legionswaffen“ und ein erweiterter Skilltree. Weit mehr als bei Dark Souls kann ich hier spielen, wie ich will.

Und ich spiele gerne. Weil ich leiden will, und weil das Gefühl der Belohnung bei Lies of P einfach richtig hart kickt. Einen harten Boss zu besiegen oder auch nur an einem Miniboss vorbeizukommen, setzt Dopamin frei wie der First Kill auf einem Raidboss.

Und als angenehmen Nebeneffekt treibt mich das Spiel vielleicht auch wieder häufiger ins Gym, wenn ich doch nicht weiter komme und wieder ragequitte …

Dass Lies of P so hart ist, bilde ich mir übrigens nicht ein. Sogar Leute, die es besser wissen sollten, werden an ihre Grenzen gebracht:

Twitch-Streamer regt sich fürchterlich über neues Spiel auf, doch dann fällt ihm ein, dass er dafür bezahlt wird

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Alex

Ich schreibe das getrennt von meinem anderen Post. Um nicht nur daher zu reden, sondern evt Tipps zu geben:

1. Strategie ändern

Das Kampfsystem ist sehr stark “Action/reaction” basiert. Mehr als andere Souls Games.

Bedeutet: wenn ihr bestimmte Sachen macht, wird der Boss immer das selbe machen. Das folgende zb trifft auf mehrere zu.

Wenn ihr zb bei einigen Bossen 2mal hintereinander die light attack macht, wird er euch IMMER eins auf die Nase geben.
Wenn ihr versucht zu blocken und er euch.einfach mit Vorwärtsdrang ein Combo nach der nächsten reinhaut, sollt ihr hier einfach nicht blocken.
Da könnt ihr dann auch nicht lernen die 100tstel Sekunde zu erwischen.
Sondern einfach die Strategien ändern!

Dann bleibt eben weg oder dashed weg.

Und im ersten Falle, das mit dem 2 mal light Attack. Dann drückt man eben nicht 2 mal die light attack Taste.
Sondern 1 Mal, lässt den biss sein Ding machen. Man weiß ja, nach dem ersten Hit wird er sein Ding machen.

Also 1 Mal bitten, auf Abstand gehen und schon mal heavy Attack laden.
Dann ist er gestunned.

2. Terrain benutzen.

Viele der Epic Gegner sind in Gebieten, wo ihr das Terrain gegen sie einsetzen könnt.
Zb der Typ im Weinkeller. Warum ihm gegenüber stehen, wenn man auch hinter den Fässern locken kann, wo er mit seiner großen Waffe gegen was aneckt, und somit keine Combos machen kann.

Da gibt’s etliche Beispiele, wo man Terrain ausnutzen kann. Kurz vor diesem Weinkeller Typ gibt’s einen anderen Brocken.
Mlwenn man Hingucker, ist da eine Treppe mit einer extra Zone wo man sich fallen lassen kann.hier kann man einfach Katz und Maus spielen und den Boss mit dem flammenarm bearbeiten. Ganz ohne Gefahr quasi.

Da muss man eben einfach mitdenken. Wenn hier einer Fehler macht, wird das der Gegner immer ausnutzen. Deswegen muss man sich selber solche Vorteile schaffen.

3. Items.

Benutzt sie….. die Granaten usw, es lohnt die bissl zu farmen. Viele Bosse kann man mit items,.wenn er “weiss” ist, Stunden und seinen Combo in Ruhe ansetzen.

4. Quarz ausgeben. Scheinbar vergessen viele diese Mechanik…. ja, 8hr habt ihr einen Skillbaum. Den sollte man benutzen…

5. Level up

Ja geht halt einfach 20 min Leveln? Statt 5h an einem Boss knabbern,.oder gar das Game aufgeben, in 25 min paar Level Up machen und man wird sich deutlich stärker fühlen.

Also es gibt wirklich viele Möglichkeiten sich es etwas einfacher zu machen.

6. Gespenst. Das Gespenst hat einen Bereich im skilltrree… und es gibt eine Mechanik, die es unverwundbar macht…. mit dem Würfel usw.

Also wer wirklich große Probleme hat, das Gespenst hilft schon….
Mann muss den Vorteil aber auch nutzen.wenn man trotz Tank auch selber vor dem Gegner rum steht und alles frisst, macht man was falsch.

Um es auch hier zu erwähnen, falls jemand mein anderen Post nicht liest, ich fühle mich als eher nicht so guten Spieler, der seine Games auf “Normal” stellt und Sachen wie Sekiro (beim 5ten Boss) oder AC6 (bei Baltheus) aufgegeben hat.
Die Games sind doch um Welten schwerer….
Also bitte nicht als prahlen verstehen. Ich finde nicht das LoP leicht ist.
Aber es ist sicher nicht so schwer wie.es viele behaupten.

Ich bin als nicht so trotz sortiert bin kurz vorm Endboss und es war echt nicht unfair

Alex

Tja, und ich bin einer der das alles gar nicht macht. Ich Stelle 90% der Games auf “normal”, weil ich zu schwere Games hasse. Habe Sekiro und AC 6 aufgegeben. (Hab allerdings von DS2, über ER bis Nioh usw alles durch).

Und dennoch stehe ich jetzt in Lies of P kurz vorm Endboss. Glaub der verzweifeltste Versuch war bei mir weiße Dame und Verrückter Clown mit 7 bis 8 tries.

Der Rest, samt Puppenkönig, ging bei ca 2 bis 3 Versuchen down. Manche Bosse brauchten auch 5. Aber mancher auch nur einen.

Falls sich das nach prahlen anhört, bitte nochmals ersten Satz lesen:-)

Lies gibt einem jegliche Möglichkeit stärker zu werden, im Gegensatz zu den beiden genannten.
Man sollte halt einfach die Tools benutzen, die einem das Game gibt….
Items zb, die sofort staggern wenn der Boss “weiss” ist.

Oder einfach paar Level aufleveln.

Ich sehe einfach nicht wo das Spiel schwerer als andere sein soll. Eigentlich fast im Gegenteil. Bei ER hab ich weitaus mehr gelevelt. Und Bosse wie Radan bestimmt 20 Mal gemacht….

Imo sollte man einfach nicht sagen das xy schwer ist, wenn man sich weigert, genau die Tools zu benutzen, die einen stärker machen.
Macht doch irgendwie keinen Sinn.

Ps: das ist nur zum Teil auf den Artikel bezogen. Der andere Teil geht in Richtung des Mainstreams, gibt ja nun so einige die das Game schlecht reden.

Zb ein anderes Magazin, das meint die devs hätten das Genre nicht verstanden, obwohl er einfach komplett falsch spielt….

Vallo

Bin jetzt ca. bei der hälfte +- mehr oder weniger. Der erste Boss war für mich auch mit weiten Absrand am schwierigsten. Der war einfach wild. Danach ging es. Problematisch sind echt die Eliten und generell einige Normalos. Praktisch alle mit Spitzhacke finde ich furchtbar. Wenn die an einen angelaufen kommen hat man schon fast verloren. Ich hab da nur Glück, weil ich da das Timing nicht hinbekomme. Aber generell einige Atracken sind unfair. Die drehen sich während ihrer eigenen Angriffsanimation in meine Richtung in der ich ausgewichen bin. Irgendwie fühlt sich das öfter mals einfach falsch an

Viktor Frankenstein

Ich spiele solche Games nicht mehr, die sind in meinen Augen übertrieben schwer, oder ich zu schlecht, egal, aber meine Frustgrenze ist leider so niedrig bei sowas, daher Finger weg. 😉

Dorian

Sorry aber ich weiss nicht wo das Spiel unfair sein soll,das P selbst lässt sich super steuern und die Gegner kann man super parieren.
Hab Heute das grüne Sumpfmonster geplättet und hoffe das da noch ne Menge kommt.

Kerberos

Die unfairen punkte sind ganz einfach:

  1. Jeder gegner hat die Möglichkeit ununterbrochen Angriffe rauszuhauen ohne pause während man absolut am struggeln ist stamina richtig zu managen
  2. Das parieren ist schwerer als Quantenphysik weil es einfach so unfassbar auf die Millisekunde sein muss das es perfekt ist
  3. Gegner können dich in einen stunlock versetzen während man sie selber nicht durch hohen Dmg output unterbrechen kann wenn sie ein angriff “laden”
  4. Das ausweichen ist auch wirklich ein witz
  5. Wenn du am boden liegst kannst du nicht schneller aufstehen durch z.b. ausweichen bist aber trotzdem weiter verwundbar und kannst wieder niedergeschlagen werden
Dorian

Na bei Punkt 1 stimme ich dir zu,die Ausdauer der Gegner ist schon enorm sodass man mit seiner eigenen gut haushalten muss und schon gar nicht wild rumkloppen kann,man muss wirklich auf den Moment zum zuschlagen warten oder pariert halt.

Und da sind wir auch bei dem springenden Punkt,das Parieren ist einfach essentiell bei dem Game,das muss man sich echt aneignen da der Schaden den man beim Block bekommt einen sonst fertig macht.
Aber das es zu knapp ist empfinde ich nicht so, liegt vielleicht aber auch daran das ich immer mit parieren in solchen Games spiele.

Punkt 3 kann man auch erreichen wenn man den Skill beim P-Organ bei der 4 Phase das stunnen beim perfekten Block skillt.

Zu 4 kann ich mich nicht unbedingt äußern da ich wie gesagt meistens pariere.

Für Punkt 5 gibt es auch einen Skill wenn man Ihn benutzen will der das ausweichen am Boden ermöglicht, der ist schon früh zu bekommen,ich glaub in Phase 2 war der.

Alles in allem ist es Übungssache wie immer und ich für meinen Teil bin sehr glücklich mit dem Game und damit das es nicht so “einfach” ist.

Kerberos

Ja das mit dem parieren war halt noch nie meins weder in Nioh noch DS o.ä. Ich spiele halt prinzipiell auf Stärke das ich den gegner durch hohen Output auch mal staggern kann. Das Skillsystem ist ganz nett aber ich finde so essenzielle sachen wie schnell aufstehen sollten von Anfang an drin sein. Das problem was beim ausweichen besteht ist das du keine oder nur ganz wenig I frames bekommst wodurch du halt trotzdem schaden frisst was bei anderen soulslike nicht so wäre. Alles in allem ist das spiel gelungen da gebe ich dir recht

Kerberos

Also ich hab mir das gane ja auch über den gamepass geholt und bin ziemlich froh darüber. Das spiel ist nicht schwer sondern an vielen punkten fast schon unfair. Die moves werden wirklich schlecht angekündigt von gegnern und dazu kommt noch das man die nicht unterbrechen kann während die einen mit nem pommespiekser in ein stunlock setzen

Das Montana Black Geschwafel hättest dir sparen können, aber im Kern geb ich dir recht ich hab das Spiel schon nach 10 Minuten zur Seite gelegt, zum Glück ist es im Gamepass mit drin sonst hätte ich mir in den Allerwertesten gebissen

Schon erschreckend, dass diese Sprache heute wohl normal ist und es einem nicht mehr auffällt, wenn Leute so reden

DerDrakko

Na und, verstehe nicht was du meinst? Jeder redet oder schreibt so, wenn man sich aufregt! Ich bin da noch extremer! Er hat eigentlich recht, ein Soulsborne spiel kopieren und nur schwer machen reicht nicht! Da haben die Entwickler von P was falsch verstanden, und falsch umgesetzt.

Lex Ultima Ratio

Bei allem Respekt, aber

Gid gud.

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