Was wurde aus dem Mann, der 500 Millionen $ bekam und versprach, die MMORPGs der Zukunft zu bauen?

Was wurde aus dem Mann, der 500 Millionen $ bekam und versprach, die MMORPGs der Zukunft zu bauen?

Im Mai 2017 erhielt die Firma Improbable des Software-Unternehmers Herman Narula (34) eine Investition von 502 Millionen $. Die Firma wollte mit der Technik SpatialOS die Zukunft der MMOs und MMORPGs bauen. Der CEO versprach, riesige, voll simulierte Welten zu erschaffen. 6 Jahre danach, im Januar 2023, ist von dem Traum wenig übrig geblieben, sagt unser Autor Schuhmann.

Wofür bekam der Mann soviel Geld?

  • Herman Narula hat Computer-Wissenschaft in Cambridge studiert und nach dem Abschluss im Jahr 2012 die Firma „Improbable“ gegründet: Die Vision der Firma war es, kleinen Teams von Videospiel-Entwicklern zu erlauben, riesige virtuelle Welten zu simulieren, die unglaublich groß und komplex sein würden.
  • Man entwickelte die Technik SpatialOS, um solche gewaltigen Simulationen zu entwickeln, die dann in große Spiel-Engines eingebaut werden sollten.
  • Die Vision der Firma war so beeindruckend, dass sie in einer Investoren-Runde im Mai 2017 stolze 502 Millionen US-Dollar von einer Bank als Investition erhielt. Die Firma wurde damals auf einen Wert von 1 Milliarde US-Dollar geschätzt. 2018 wurde die Firma bei einer weiteren Investitions-Runde sogar auf 2 Milliarden $ taxiert.
Zukunft der MMOs: Technik soll gigantische Online-Welten erschaffen

1 Milliarde Leute in einer virtuellen Welt wären ein eigenes Land

Das sagte der Mann damals: Nach dem Riesen-Investment schlug Narula die ganz großen Töne an. Er sagte (via gamesindustry):

Eine Menge Leute wollen nicht glauben, dass wir wirklich denken, dass Spiele wichtig sind. Aber sie sind unfassbar wichtig und sie werden immer wichtiger: Hypothetisch, eines Tages: Wenn 100 Millionen oder 1 Milliarde Spieler gleichzeitig in eine virtuelle Welt gehen, dann wäre das kein Spiel mehr, dann wäre es ein Land. Das wäre unfassbar wichtig für die Welt […]

Narula wollte MMOs aus dem „nuklearen Winter“ in die Zukunft führen

Das war seine Motivation: Narula sagte, er habe die Technik aus Liebe zu Spielen entwickelt. Es gehe bei solchen Spielen nicht darum, der realen Welt zu entkommen, sondern empathischer und cleverer zu werden, indem man virtuelle Welten besuche. Der Besuch einer virtuellen Welt sei wie eine Reise und man wisse ja, dass Reisen bildet.

Ich möchte, dass die Industrie wieder an Online-Games glaubt. Wir sind durch eine Art nuklearen Winter gegangen, vor allem bei MMOs, und das lag zum Teil an der Technik, zum Teil am Gameplay und den Erwartungen der Kunden. Aber jetzt ist die Zeit gekommen, um die Idee wiederzubeleben, wie bedeutungsvoll diese Welten sein können. […]

2019 gründete er ein Studio in Edmonton, Kanada. Heute weiß man, dass dort das Survival-RPG “Nightingale” entsteht. Dazu sagte er in einem Interview (via Game Informer):

Wenn man sich MMORPGs anschaut: Es sind nur noch wenige in Entwicklung, obwohl sie ein Fünftel aller Einnahmen in der Industrie bringen.

Die Industrie hat da wirklich einen blinden Fleck. Deshalb denken wir, wenn wir hier ein Team mit so viel Erfahrung aufbauen, dann können wir das als Ziel nehmen.

Das ist Nightingale heute:

Alles Games mit SpatialOS scheitern oder werden gecancelt – Es bleibt nur wenig Hoffnung

Wie lief es dann wirklich? Leider überhaupt nicht gut. Improbable hat zu Beginn, 2017 herum, versucht, ihre Technik wirklich bei „kleinen Entwickler-Teams“ unterzubringen, die gewaltige Welten schaffen wollten. Doch das erwies sich als Flop:

Die Firma machte später einen Strategie-Wechsel und kaufte selbst Gaming-Studios im Versuch, dass die ihre Visionen umsetzen könnten. Doch auch das trug bislang keine Früchte:

NFT und Metaversum statt Zukunft der MMORPGs

Probieren sie es denn weiter? Nein, den Traum von Narula aus 2017, MMOs neu zu beleben, hat man mittlerweile wohl aufgegeben.

Die Firma ist – wie so viele – auf Krypto und das Web3 umgeschwenkt.

Seit dem April 2022 arbeitet die Firma an „M-Square“, einem Web-3-Metaverse-Projekt: Die Idee ist es, einen riesigen virtuellen Begegnungsraum zu schaffen, in das Entwickler dann NFT oder andere digitale Objekte einbauen können.

Das soll offenbar als Raum dienen, um virtuelle Konzerte oder Events abzuhalten.

Mit „Otherside“ hat die Firma zudem ein typisches „gamifizierter Metaversum“ mit NFTs in Arbeit:

Ein Mann ist die Hoffnung für MMOs – Sagt, seine neue Plattform hat Maximal-Auslastung von einer Milliarde Menschen

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Malo

Haha wusste beim Überschrift lesen schon wie es endet.

Verdammt die Welt ist so vorhersehbar geworden.

Michael

Sprüche, nicht einmal eine richtige Welt die sich verändert haben rpg & co.
Gras wächst nicht, Bäume bleiben so wie sie sind.
Wäre mal richtig nice.

Ich glaub Witcher 3 hatte dich Mal sowas drin oder ?

Noa3

Bin selber Entwickler und kann mich errinern das in unity asset store gesehen zu haben das erste Mal. Leider waren die laufenden Kosten(es wurde reichen und Übertragungsaufwand als Kosten übergeben) die die engine verlangt viel zu hoch pro Spieler und man hätte dann monatlich ein Abo verlangen müssen um diese dann abzudecken.
Da ein Abo model bei neueren Spielen schon eher unbeliebt ist und eine hohe Einstiegshürde bietet ist es auch schwer dann eine Community die regelmäßig zahlt aufzubauen. Siehe die in den Artikel genannten spiele.

Nein

Die Firma ist, glaube ich, nur noch eine reine Entwicklerfirma. Geld haben die wohl immer noch genug, da wir gefühlt täglich bezahlte Tests für die machen.

Viele, was die probieren, sind neue Technologien für MMORPGs und Co.
So haben die es schon geschafft über 5000 Leute Lagfrei auf einem Fleck zu bringen.

Leider kauft wohl keiner die Technik 😀

Immerhin nutzt Ashes of Creation noch SpartialOS, wenn das klappt, haben Sie zumindest ein großes MMORPG.

Schlachtenhorn

Fractured Online verwendet das auch, ob das groß wird sei aber hingestellt.

Nein

Glaube ich nicht, das ist leider nicht gut.

Firefix

Man sieht ganz schnell die Prioritäten, wenn der Wechsel zu NFTs kommt. Da kann man nur so schnell weglaufen wie nur möglich.

Mandario

Ich hab dieses SpatialOS nie wirklich verstanden, bzw. verstanden warum dieses auf MMORPGs bezogen wurde. Kein MMORPG braucht eine riesen große Welt ohne Inhalt. Ich behaupte die letzten Games mit der OS waren auch nicht gerade riesig im Vergleich zu anderen Engines.
Andererseits, es ist ja auch gut wenn der Fortschritt weiter geht. Vielleicht kann man den Blödsinn für etwas anderes sinnvoller verwenden.

Nein

Na ja, theoretisch sind die Welten ja mit Leben gefüllt. Wenn man sich Ashes of Creation anschaut, sieht man, wie “power” von SpartialOS eigentlich.

Aber leider wirkt vieles halt auch nur so 0815.

Claymoreking95

Ich denke der Fehler liegt daran das man so an die Sache geht und sich auf ein Genre festgelegt wird.

Wie zuvor von anderen erwähnt frag ich mich auch wie man auf 1 Milliarde Spieler kommt das Erreichen heutige spiele im Hype nicht einmal.

Wieso bringt man sowas nicht wie eine Konsole heraus man loggt sich dort eine und ist in einer Open world von der man auf seine gekauften spiele zugreifen kann.

Natürlich weiß ich auch nicht was die breite Masse möchte aber soviel Geld einfach in den Sand setzen und dann auf nft wechseln um irgendwas wieder reinzubekommen zeigt nur das der Typ nie eine Ahnung hatte obwohl mir scavengers echt spaß gemacht hat

Wallace

Netvrk will sowas machen. Verstehe aber auch nicht wie Menschen denken alle spielen das selbe Spiel. Ich glaube bei world of Warcraft war das ganz extrem, an gleichzeitigen Spielern bezüglich Marktanteil. Da gab es aber auch keine wirkliche Konkurrenz. Heute sieht das natürlich anders aus.

Anik

Naja war aber auch echt absehbar. Vllt noch nicht in dem Ausmaß wie heutzutage aber viel Hoffnung hab ich da nie gehabt. 1 Milliarden Spieler? Will er mir sagen das ein riesiger Teil der Menscheit ein und das selbe spiel zocken sollen? Egal wie hart man sich selbst gaslighted das kann man nicht wirklich glauben. Und spätestens jetzt sieht man ja das alle games die auf riesen Spieler zahlen setzen nicht aufgehen. Bzw wo die hohe Spielezahl ein Core Element ist. Und zum nft crypto Thema kann man nur mit dem Kopf schütteln. Da werden jetzt die letzten Groschen verzockt in der Hoffnung scheiße zu gold zu machen. Den Ruf und die Vision hat man ja schon verloren. Bei Investoren braucht man sich nicht mehr blicken lassen. Zu verlieren hat man nix und mit etwas Glück schaft man das was keiner davor geschafft hat und macht ein NFT Projekt das nicht nur ein einmaliger money grab ist und das dann im besten fall in den nächsten jahren nur langsam stirbt.

Yogi

Es wundert mich, dass bisher hier niemand Star Citizen erwähnt hat.
Das Spiel geht neue Wege und mit dem Server Meshing wird ein ähnliches Ziel beabsichtigt:
Ein zusammenhängendes Netz aus Servern, mit der alle Spieler gleichzeitig in der gleichen Welt existieren können ohne in verschiedene Server unterteilt so sein und dank Persistens Entity Streaming bleiben dann sogar Gegenstände die man irgendwo zurück lässt auch dort und man kann diese bei seinem nächsten Besuch wieder dort finden, falls sie in der Zwischenzeit kein ander Spieler genommen hat.
Außerdem wird es von Menschen programmiert die eine Vision eines Spiels haben und nicht von einem Publisher doe NFT oder ähnliches vermarkten wollen.
Mit Quanta wird sogar die Wirtschaft im Hintergrund relativ realistisch berechnet und verändert die Welt auf Basis von Angebot und Nachfrage, zB durch das bereitstellen von Missionen.
Ist natürlich noch in Entwicklung, aber darum ging es ja im Artikel auch.

HP68

Als ich die Uberschrift las, dachte ich tatsächlich es geht um Chris Roberts 🙂

Yogi

Naja, ich bezog mich dabei eher auf die Technologie. Diese kann ja auch monetarisiert werden wenn sie erstmal fertig ist. Inwiefern die dann für andere Projekte passt muss man dann natürlich schauen, aber das könnte andere Spiele schon weiterbringen.

Wandrer

NFTs. Also möchte man keine erfolgreichen Spiele entwickeln.

N0ma

Da ist ja meine Vorraussage eingetroffen.

Threepwood

Das ging aber fix mit dem Artikel, cool!

Ich befürchte, ohne eine namenhafte IP als treibendes Pferd war es das mit dem Techniksprung fürs Erste. Und selbst eine große IP kriegt das Genre ja nicht mal mehr ran, was bei dem aktuell so starren Genre nicht mal verwundert. Es steht seit gut 20 Jahren abseits von Feinheiten und Grafik still.
Ich halte den Sprung in der Technik für nötig und überfällig, um auch im Design/ Konzept mal abweichen zu können und auf dem Reißbrett bei fast-Null beginnen zu können.
VR und AR haben auch das Potenzial in ein “paar” Jahren das Genre neu zu definieren.
Aktuell wirkt es so, als ob Studios in Warteposition bleiben und niemand wirklich den ersten Schritt wagen will. Der kann – wie man hier sieht – finanziell auch krass nach hinten losgehen.

Web3 als Ausweg, um Geld reinzuholen, liegt natürlich nah, selbst im Bundestag hörte man kürzlich mal wieder fleißig Werbung dafür. Der Großteil, der sich dort catchen lässt, freut sich auf/ bewirbt Dinge, die Online-Zocker schon ewig kennen. Total verrückt.
Nightingale sieht an sich cool aus, aber den großen Wurf erwartet wohl niemand ernsthaft, oder? Auch nicht als Zündstoff, um die Ursprungsidee wieder neu zu pushen.

Ich hab echt Lust auf eine neue Generation MMORPG und erwarte deutlich mehr Simulation einer gesamten Welt. Gleichermaßen befürchte ich, sobald dies kommt (und das wird es allein, weil die Luxus-Wirtschaft digitale Güter weiter ausbauen wird), dass wir Second Life in richtig Hardcore auf allen Ebenen bekommen – und das war so schon schlimm.
Ich traue EA mit der Sims-IP diesen ersten Schritt Richtung Metaverse zu und dann könnte es als Eisbrecher/ Startschuss für eine neue Offensive von Web3-Gaming-Sim bla blub geben, auf die auch MMORPGs aufspringen und somit auch wieder große IPs in das Genre gezogen werden. Mit noch ekelhafteren Fokus von Gaming-fremden Leuten, die Games bringen werden.

Wandrer

Everquest Next hatte einige tolle Ideen, aber weil das Spiel den Spielern gefiel und sich nicht genügend Geld für die Investitionen heraus quetschen ließ, wurde es aufgegeben.

Threepwood

Oh ja, ich war sehr aktiv in Landmark unterwegs und hab mich da abziehen lassen, um Next zu pushen. Voxel und eine aktive Umgebung und Entwicklung von Dörfern, Städten usw hätte (falls es denn geklappt hätte) das Genre voran bringen können.
Phasing war ein guter Schritt damals, aber da geht weitaus mehr Dynamik, um eine lebendigere Welt zu bespielen.

David

Sehe die Zukunft von mmos wohl kaum als Begegnungsstätte für nft und kryptowährungsinteressierte. Für mich soll das eher den nächsten Schritt im Hintergund verschleiern wo dann vermutlich der Abschaum der Menschheit der sich ja bekanntermaßen heutzutage ausschließlich über besagte Währung finanziert ihren Spielplatz bekommen. Der Grundsatz hinter mmos war seit jeher das Miteinander, egal ob arm, reich, krank, gesund introvertiert, extrovertiert, mann, frau oder sonst was kam zusammen um gemeinsam an etwas teilzuhaben und diesem Grundgedanke haben spiele wie teso, swtor bla Blut allesamt entgegengewirkt in dem das solospiel immer weiter in den Vordergrund gerückt ist, daran hat auch ei f2p Modell nichts geändert. MMn stirbt das Genre langsam aber sicher sollte nicht langsam mal wieder ein richtiger triple a Titel erscheinen der zu den basics den online zockens zurückfindet. Das ist meine subjektive Meinung dazu

David

Dem kann ich natürlich in gänze vollkommen zustimmen, man muss nie das gamingrad neu entwickeln um etwas erfolgreiches zu erschaffen. Ich wünsche übrigens ein gesundes neues ans gesamte mein mmo team 😉

Luripu

Ok zu kurz…blalbla

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Luripu
Luripu

Zu den Basics also meinst du DAoC?
Dingen von denen null Ahnung hast?
Der Hintergedanke war immer das Leute die sich nich privat kennen,
eine Einheit bilden,gemeinsam siegreich sind und begreifen,
das geht nicht solo.
Ich würde heute noch alles stehen und liegen lassen
um Hibernia ,das Admerie Dominion oder meinen Server in GW2 zu verteidigen.
Ich habe in jedem dieser Spiele Freunde gefunden,
das ist es was ein MMORPG ausmacht.

David

Wenn du mich mit dem Kommentar über die Basics meinst, dann sorry solltest du dich persönlich angegriffen fühlen. Aber ich glaube kaum, dass wir uns so gut kennen als das man mir mit 40 meine Erfahrung in eben einer Vielzahl von Spielen jenes Genres absprechen kann, das würde ich bei keinem den ich nicht persönlich kenne. Zum Anderen habe ich denke ich gut genug erläutert oder vielleicht auch nicht warum meiner Meinung nach die guten Mmos heutzutage ihre Probleme haben. Sicher der Aspekt Zeit ist bei Allem immer ein Punkt der nicht außer acht gelassen werden darf und oder sollte. Ich vertrete aber auch immer wieder gerne die Ansicht, dass es eine viel genutzte Ausrede ist. Wieviele große Spieler in den Anfängen von alten Spielen waren arbeiten und haben nebenbei immernoch zocken können. Der Unterschied zu damals sind einfach die Prioritäten die sich verschieben und das trifft auf alle Eventualitäten im Leben zu. Nichtsdestotrotz sehe ich den Punkt mit einer Entwicklung hin zu Mmos mit hohem solocontent oder solomechaniken einfach als suboptimal für die soziale Komponente des Genres. Wie gesagt, meine Meinung und die kann man mögen muss man aber auch nicht, ne xD und ja technische Veränderungen sind nie verkehrt solange sie dem Spielerlebnis dahinter nicht abträglich sind, das war meine ganze Aussage zu der Thematik. Ja richtig Daoc hab ich nie gespielt, dafür jahrelang wow, swtor, lotro, aion, rift, eso, ff14, aoc um nur einige zu nennen

Luripu

Schade aber das waren alle kack spiele.
Der Dreh auf NFT wird ihnen nur schneller zeigen “Das sie es nicht drauf haben”

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