Das beste MMO-Crafting Platz 4 – World of Warcraft
Das altehrwürdige Online-Rollenspiel World of Warcraft hat ein recht komplexes Crafting-System, das sich in viele Primär- und Sekundärberufe aufteilt. Außerdem gibt es reine Sammelberufe, die vor allem das Material für andere Jobs heranschaffen.
World of Warcraft – Primär- und Sekundärberufe
In World of Warcraft müsst ihr euch gut entscheiden, denn ihr könnt nur zwei primäre Berufe erlernen. Ihr dürft zwar eure Tätigkeit wechseln aber dann vergesst ihr alles, was ihr im alten Beruf erlernt habt und fangt von vorne an. Sekundäre Berufe wie Angeln, Kochen oder Archäologie könnt ihr hingegen so viele lernen, wie ihr Lust habt.
Außerdem sind einige Berufe nötig, um die Ressourcen für andere Jobs zu erlangen. Überlegt euch also gut was ihr lernt, denn womöglich könnt ihr dann gar nicht eure Ressourcen selbst besorgen und müsst sie kaufen oder von Freunden und Gildenmitgliedern besorgen lassen.
Das Handwerksystem von WoW hat sich über die Jahre nicht wahnsinnig verändert, mal experimentierte Blizzard mit einzelnen Unter-Spezialisierung, mal führte man Pilgerreisen zu bestimmten Orten ein, wo Materialien veredelt werden konnten. “Proccs” bringen in manchen Beruf etwas Abwechslung hinein. Jobs wie Archäologie oder Fischen sind an aufwendige Erfolge gekoppelt und damit ziemlich grindig, wenn sich jemand darauf einlässt.
In den meisten Fällen ist der Vorgang des Herstellen eines Items aber recht simpel: Man drückt einen Knopf, ein Balken wächst und das Item ist fertig.
Passend dazu: Die besten MMOs findet ihr hier.
World of Warcraft – Viele Berufe, viele Zutaten
Mit Rezepten baut ihr euch in den jeweiligen Handwerken eure Items. Mit entsprechend wertvollen Ressourcen und Rezepten sind sogar mächtige Items herstellbar. Die einzelnen Berufe in WoW sind:
- Alchemie: Braut Tränke
- Bergbau: Baut Erze ab, Sammelberuf
- Ingenieurskunst: Baut nützliche Gadgets
- Inschriftenkunde: Baut Glyphen
- Juwelierkunst: Baut magische Steine
- Kräuterkunde: Sammelt Kräuter, Sammelberuf
- Kürschnerei: Erzeugt Leder aus toten Tieren, Sammelberuf
- Lederverarbeitung: Erstellt Lederrüstungen
- Schmiedekunst: Baut Waffen und Rüstungen aus Metall
- Schneiderei: Bauen Stoffrüstungen
- Verzauberungskunst: Verstärken andere Ausrüstung
- Angeln: Sekundärberuf fürs Fische fangen
- Kochen: Sekundärberuf für Buff-Food
- Archäologie: Sekundärberuf, in dem ihr alte Ruinen erkundet
- Erste Hilfe: Sekundärberuf, baut Bandagen zum Heilen
Auf der nächsten Seite findet ihr ein Sandbox-Spiel, in dem Crafting besonders wichtig ist.
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Wie immer die aktuellen Top 5 ….
Beim Kampfsystem war Tera mit dabei und FF14 nicht – hier ist FF14 auf #1 .
Die Leute stimmen natürlich für die Spiele ab, die sie kennen, klar. Aber ich denke, sie berücksichtigen schon die Frage.
So wie ich xD ich habe nur ff14 ganz gut gesuchtet, die anderen wenn dann nur angezockt. Aber das crafting in ff14 ist echt nochmal ein vollpreistitel für sich xD sehr komplex, hat mich begeistert
Vielleicht sollte wie in wow und auch anderen vergleichen erwähnt werden, das man in ffxiv mit einem Charakter alle Berufe leveln und auch nutzen kann. Meister kann man allerdings nur in 3 Berufen sein
Wer hat den bitte ESO vor Black Desert gewählt?
Ein Crafting welches in End Game zu 90% nutzlos ist!
Zu SWtoR hingegen kann ich nicht viel sagen da ichs selbst nur angezockt habe =)
Ich. Ich hatte die Auswahl zwischen TESO, WoW und FF XIV und da viel die Wahl für mich auf TESO da es nun Mal das immersivste war.
Meine Top 3 ist genauso wie in dieser Liste. Bei Black Desert empfand ich das Wirtschaftssystem eher ausschlaggebend und nicht das Crafting, weswegen ich hier so schön zustimme. Nur WoW ist unverständlich. Das Crafting da ist das simpelste und einfach nur öde.