Warum ist Diablo Immortal überhaupt in Deutschland erlaubt? Wir fragten einen Anwalt

Warum ist Diablo Immortal überhaupt in Deutschland erlaubt? Wir fragten einen Anwalt

Diablo Immortal steht seit Release unter der heftigen Kritik des Pay2Win. Wichtige Items lassen sich einfach kaufen und wer zahlt, gewinnt im PvP oft häufiger. Viele Fans fragen sich deswegen: Warum wird so etwas nicht verboten? MeinMMO fragte einen Anwalt.

Das ist los in Diablo Immortal:

Diablo Immortal ist wegen der Monetarisierung in Belgien und den Niederlanden erst gar nicht erschienen, wie schon Lost Ark zuvor. Wir haben damals den Anwalt Christian Solmecke befragt, ob Lost Ark auch in Deutschland verboten werden könnte und hakten nun noch einmal für Diablo Immortal nach.

Wer ist Christian Solmecke? Solmecke ist Spezialist für Internet- und Medienrecht und arbeitet als Rechtsanwalt und Partner bei der Kölner Kanzlei Wilde Beuger Solmecke, kurz WBS. Zuvor arbeitete er als Journalist unter anderem im Westdeutschen Rundfunk. Zu seinem Portfolio zählen zudem:

  • Mehrere Bücher zum Thema Online-Recht. Zuletzt erschien „Der Taschenanwalt
  • Die Gründung von IT-Startups
  • Solmecke ist außerdem Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet („DIKRI“) sowie der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de.

Solmecke wurde mit seinem YouTube-Kanal als „Internet-Anwalt“ bekannt. Er greift häufig aktuelle Themen im Bereich Internet und Gaming auf und beantwortet Fragen in seinen Videos. Auch wir konnten ihm einige Fragen zum Thema stellen.

Der größte Pay2Win-Kritikpunkt sind die legendären Edelsteine in Diablo Immortal. Im Video verraten wir euch, wie genau sie funktionieren:

“Die Spieler hätten in der realen Welt keinen monetären Wert”

MeinMMO: Diablo Immortal ist laut einiger Spieler „räuberisch“ in Sachen Mikrotransaktionen und „Pay2Win“. Wieso ist so etwas in Deutschland erlaubt? 

Solmecke: Hier gab es eine jahrelange Diskussion um sog. „Lootboxen“. Auch bei Diablo Immortal ist es letztlich dasselbe Problem – man bezahlt mit Echtgeld für die vom Zufall abhängige Chance, virtuelle Spielvorteile zu erhalten. Hier wird diskutiert, ob so etwas als Glücksspiel verboten gehört oder nicht. Wer ohne staatliche Genehmigung Glücksspiel veranstaltet oder daran teilnimmt, macht sich strafbar.

Glücksspiel bedeutet, dass man unter Einsatz von Geld eine Gewinnchance erwirbt und der Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall und nicht von der Fähigkeit des Spielers abhängt. Manche Juristen sehen das hier, die Mehrheit der Juristen argumentiert aber insbesondere mit folgendem Argument dagegen: Die Spieler hätten in der realen Welt keinen monetären Wert, schon deshalb scheide das Glücksspiel aus. Bislang gibt es in Deutschland auch keine bekannten Urteile gegen Spielehersteller, auch die deutschen Behörden und der Gesetzgeber haben sich bislang zurückgehalten und sich eher darauf konzentriert, Jugendliche vor einer zu starken Beeinflussung zu schützen.

Anders in anderen Ländern, in denen zumindest Lootboxen bereits länger als illegales Glücksspiel verboten sind – z.B. den Niederlanden und Belgien. Zudem haben aktuell (Juni 2022) 20 europäische Verbraucherschutzorganisationen, darunter der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine Regulierung von Lootboxen gefordert – etwa durch mehr Transparenz der Algorithmen und besseren Jugendschutz.

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MeinMMO: Nach tieferem Eintauchen in das Spiel haben etliche Spieler ihre Transaktionen etwa über Google rückgängig gemacht. Geht so etwas problemlos immer? 

Solmecke: Nach den Erstattungsrichtlinien von Google Play ist es möglich, für manche In-App-Käufe innerhalb von 48 Stunden, teilweise auch länger, die Transaktionen rückgängig zu machen.

Ob das immer funktioniert, ist unklar, denn Google schreibt hier wenig transparent: „Abhängig von den Einzelheiten des Kaufs können Sie möglicherweise eine Erstattung erhalten“ und gibt dann eine Anleitung für einen „Antrag“ auf Erstattung.

Im MeinMMO-Podcast sprechen wir über Kriminalität im Online-Gaming:

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MeinMMO: Wie weit darf ein Spiel oder eine Firma gehen, bis ein Produkt in Deutschland wegen der Monetarisierung verboten wird? 

Solmecke: Bislang gab es in Deutschland noch keine Verbote. Am Ehesten kann hier noch der Jugendschutz problematisch sein. Ziel der einschlägigen Vorschriften des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags ist es, zu verhindern, dass ungeeignete bzw. beeinträchtigende oder gar gefährdende Angebote Minderjährige beeinträchtigen.

In der Regel reichen hier aber „Deskriptoren“, also Hinweise auf solche Elemente. Nur in Ausnahmefällen kann es sein, dass entsprechende Spiele von der USK erst ab 12, 16 oder sogar 18 Jahren freigegeben werden. Die Bewertung hängt vom Einzelfall ab.  

MeinMMO: Gab es schon Fälle, in denen Firmen in Deutschland oder der EU Strafe zahlen mussten wegen Ausbeutung der Kunden? 

Solmecke: Nein, das ist mir nicht bekannt. Aufgrund des hohen Glücksspiel-Faktors haben Belgien und Holland die Veröffentlichung von Diablo Immortal unter Berufung auf ihre Lootbox-Gesetze allerdings verboten. 

MeinMMO: Danke für die Antworten!

Trotz der Diskussion rund um Pay2Win und darüber, ob Diablo Immortal verboten werden sollte, ist das neue MMO von Blizzard äußerst erfolgreich. Nach einiger Verzögerung erschien es nun auch in China und kann starke Zahlen vorweisen:

Diablo Immortal geht’s trotz heftiger Kritik blendend – Launch in China lässt die Spielerzahlen explodieren

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Gaminator

“Man hat ja im echten Leben keinen Monetären Vorteil.” Der Monetäre Nachteil ist aber dann doch sehr real. Wenn ich in einem Ingame Shop etwas kaufe, um den Entwickler zu unterstützen, dann will ich wissen was ich davon habe und bitte kein P2W. Ich hoffe, dass man hier mal aus dem Quark kommt und das Themal mal ernster nimmt. Das ist deren Job, wer soll es denn sonst tun außer der Gesetzgeber?

Huehuehue

P2W ist nirgends verboten, auch in Belgien oder den Niederlanden nicht. Beim Verbot geht es um das Glücksspiel zB. um Lootboxen, deren Inhalt völlig zufällig ist und die gegen echtes Geld zu erwerben sind. Nach gängiger deutscher (!) Rechtsmeinung, ist es aber nur dann wirklich Glücksspiel, wenn das, was man da so gewinnen (oder eben nicht) in der realen Welt einen monetären Wert hätte, was aktuell von der Mehrheit in der Anwaltschaft bislang, zumindest für ein Lootboxsystem und ähnlichem, nicht gesehen wird.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Kekladin

Man könnte hier relativ einfach eine große Wirkung erzielen, in dem man zufallsbasierte, für Echtgeld kaufbare Spielinhalte als “simuliertes Glücksspiel” einstuft und “simuliertes Glücksspiel” zu einer Alterseinstufung ab 18J. führt.

Somit sind auf einen Schlag alle Minderjährigen Spieler davon ausgeschlossen und den Spieleherstellern eine große Einnahmequelle (=Motivation) genommen.

Für alle über 18J. könnte man über geänderte Glücksspielgesetze versuchen ähnliches zu erreichen, wenngleich es hier juristisch deutlich komplexer wird.
Man muss sich aber auch die Frage stellen: Brauchen wir wirklich für jeden Mist ein Gesetz?
Nicht umsonst gilt man ab 18J. als voll geschäftsfähig, wer sich entscheidet tausende € in Diablo Immortal zu versenken, soll das tun.

Vallo

Nicht umsonst gilt man ab 18J. als voll geschäftsfähig, wer sich entscheidet tausende € in Diablo Immortal zu versenken, soll das tun.

So einfach ist das nicht. Bei vielen Sachen muss es über Getetze geregelt werden, weil viele Menschen sich nicht im Griff haben oder es gar nicht merken. Bis es dann zu spät ist. Es gibt genug die dadurch weitaus über ihrem eigenen Limit leben und “selbst Schuld” kann man da auch nicht sagen.

David

Der Staat Deutschland wird vermutlich erst dann gewisse Beschränkungen oder Gesetze erlassen, wenn er auch daran mitverdienen kann….so einfach ist das in einer Republik in der man ohne Genehmigung nichtmal an den Baum pieseln darf der einsam auf weiter Flur steht 😉

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von David
baddabum77

mmh die spieler haben keine wert in der realen welt. jeder account lässt sich verkaufen, klar die meisten entwickler wollen das nicht, aber fakt ist man kann jeden account verkaufen. je mehr der account ingame wert ist desto mehr echtgeld ist er beim verkauf wert. ich sehe da schon einen wert in der realen welt. desweiteren gibt es ja nun auch etliche nft und bitcoin games. auch da kann mir auch kein anwalt erzählen, das diese accounts keinen wert in der realen welt haben.

mir4. der teuerste verkaufte charakter als es damals rauskam (hab direkt mit einführung aufgehört) ging für über 200000 euro in einen anderen besitz über. stimmt hat sowas von kein wert :).

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von baddabum77
Huehuehue

Es geht bei dieser Bewertung doch gar nicht um den Wert eines gesamten Accounts, es geht um das “Glücksspiel”, also die Lootbox. Deren Inhalt, also der “Gewinn” hat, in den allermeisten Fällen, in der realen Welt, anders als bei “echtem” Glücksspiel im realen Leben, tatsächlich keinen realen monetären Wert. Zumindest nicht bei den Spielen, die hierzulande spielbar sind. Der Edelstein in Diablo: Immortal hat in der materiellen Welt keinen Gegenwert. Der Diablo: Immortal-Account hat dann, wenn du ihn irgendwann verkaufst, vielleicht einen monetären Wert, dieser Account selbst hat aber nichts mit der Bewertung, ob die Lootbox “Glücksspiel” ist oder nicht, zu tun

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
baddabum77

mag sein das ex übersetzt so ist praktisch sind account denoch talers wert egal wie man das umschreibt und echte taler sind für mich echter wert.

MathError

Ja, ich verstehe deinen Gedankengang. ABER es geht hier rein um den Faktor “Lootbox” und den Inhalt der Zufall ist und den du daraus dann erhälst, hat keinen Wert in der realen Welt.

Dein Argument ist halt, dass der Account dadurch einen Wert bekommt, da stimmt schon. Aber der Account bekommt auch Wert in der realen Welt, ohne dass ein Spiel “Lootboxen” also eine Art Glückspiel bietet. Der Wert das Account, hat somit nicht nur rein mit dem “Inhalt” einer Lootbox zu tun, um die es hier einfach geht.

Es ist vielleicht bisschen einsichtig betrachtet der ganze Fall, aber so ist das einfach, das Gesetzt/Recht in Europa (fast auf der ganzen Welt 😉), muss halt so eng wie möglich definiert werden, um Missbrauch zu verhindern, was aber leider nicht immer funktionniert.

“Lootboxen” und deren undurchsichtiger Algorythmus, können je nach Gesetzeslage als Glücksspiel definiert werden. In Deutschland halt momentan nicht.

Was Games mit NFT’s/Blockchaine Technolgie angeht, dieses ganze Genre entwickelt sich erst, die ersten richtigen Games mit dieser Technolgie kommen auf den Spielemarkt. Dort werden dann “digitale Objekte” gegen Bitcoins angeboten, das hat aber alles nichts mit Lootboxen zu tun.
In den meisten Spielen erhält man all diese Sachen durch sehr sehr viel Zeitaufwand, sei es aktives oder passives (Afk/Idle) spielen. Danach kann man die “digitalen Objekte” über eine Bitcoin Währung anbieten und die erhaltene Bitcoinwährung auf/als Echtgeld umwandeln/transferieren.

Da ist alles sehr undurchsichtig teils und auch oft sehr komplex. Vielleicht in ein paar Jahren werden die Gesetze so angepasst, dass solche Sachen alle klar definiert sind, aber jetzt ist es einfach noch nicht der Fall.

baddabum77

gut wenn man die lootbox ansich betrachtet hast du natürlich recht. ich sehe halt den gesamten acc nicht nur die lootbox alleine. finde nur alleine betrachten ist wie die aussage von blizzard “wir haben nur gesagt di bekommt kein p2w auf gear” aber p2w edelsteine ist ja was völlig anderes. gut brauchen wir aber nicht weiter diskutieren. bei dem hat jeder seine eigene definition wie auch bei o2w im allgemein oder politik. da ist nen 6er im lotto wahrscheinlicher als mit ner gruppe von nur 3 leuten auf einen nenner zu kommen. 🙂

Vallo

Es geht hier nicht nur rein um den Faktor “Lootboxen”….

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Vallo
Scaver

Das Verkaufen eines Accounts ist illegal. Ja, er verstößt gegen die Nutzungsbedingungen. Und da dort steht, dass alles weiterhin Eigentum des Publishers ist, hat man etwas verkauft, das einem gar nicht gehört und hat damit sogar eine Straftat begangen.
Ergo zählt das Argument nicht. Denn dem Spieler gehört nichts und somit existiert auch keine realer Wert für ihm.
Bei einem illegalen Verkauf würde ihm das Geld am Ende sowieso wieder weggenommen werden und er bekäme eine Strafe. Dass das nicht immer passiert ist klar.. denn wo kein Kläger, da kein Richter. Denn die die Betreiber geben sich meist damit zufrieden, die Accounts zu sperren. Theoretisch könnten sie aber jedes mal in so ziemlich jedem westlichen Land (Rest keine Ahnung wie es da rechtlich aussieht) auch nen Strafantrag stellen!
Heißt also, diese Taler sind niemals dein Eigentum. Das Geld das Du für den Account bekommst gehört rechtlich niemals dir. Also ist es für die Beurteilung nicht relevant.

Hauhart

Pay2win ist nicht anderes als cheaten mit Kreditkarte!

Daher hab ich mich an diese kapitalistische und unmoralische Entwicklung angepasst.
Ich cheate jetzt auch, was ich früher verteufelt habe. Mit dem Unterschied, dass ich keine Kreditkarte oder Geld dafür benötige, sondern Wissen! Mit dem Vorteil, dass ich stätig dazu lerne und typische “Exploits” aus Engine lesen lerne bzw. meine selbst programmierten bots immer mehr perfektioniere. Sollte das mal nicht funktioniere oder ich werde gebannt, so ist mir das sowas von egal und ich wandere weiter zum nächsten p2w Dreck und sauge da einmal die assets auf! ^^

Und ich muss zugeben, dass macht richtig viel Laune, besonders wenn man solchen pay2win Dreck nicht ernst nimmt.
So much fun!

Huehuehue

Das Wiederholen des Arguments: “Das hat sehr wohl einen monetären Wert”, ist etwas dünn, wenn die aktuelle Rechtsmeinung halt überwiegend vom Gegenteil ausgeht. Das ist, wie das Argument: “Ich will aber” bei Diskussionen mit Eltern früher, wenn die etwas, mit Begründung, verboten haben. Darauf beharren wird nichts helfen, Juristen lassen sich aber sicher bei guten Begründungen, warum genau ein monetärer Wert in “der echten Welt” im Inhalt der Lootbox drinsteckt, überzeugen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Luripu

Wie schon der erste Eagelhorn Anno 2001 auf ebay 1000$+ einbrachte,
so haben auch Wale Accounts in der realen Welt einen matriellen Wert.
Das mag zwar vom Publisher verboten sein,
trotzdem ist der Handel damit real.

Daniel

Nur weil etwas in der realen Welt keinen Gegenwert haben, heißt es nicht das es keinen Wert hat, bei ingame items ist es dann halt ein emotionaler Wert und schon ist der Wert wieder real.

Natürlich sollte sowas erst ab18 sein bzw. erst verfügbar nach einem Intelligenztest xD

Aber am Ende muss der Mensch es für dich entscheiden, die Gesetze verbieten schon soviel und von Freiheit hat man in Deutschland immer weniger. Unsere Vorfahren haben auf den Straßen gegen Sklaverei und Unterdrückung gekämpft und so langsam aber sicher kommen wir genau dort wieder hin.

Huehuehue

Der letzte Satz… *facepalm*

N0ma

Allgemein ist VerbraucherRecht in Deutschland nur schwach verankert. Das ist schon der ganze Grund.

Kosto

Dieses Spiel sollte es nur über 18 Jährigen erlauben, am Spiel für Edelsteine, teilzunehmen. Ob jemand Geld oder Edelsteine bekommt ist letztendlich das Gleiche. Die Dinge haben ihren Wert, ob nun in der virtuellen oder realen Welt. Letztendlich lassen sich die Produkte aus der virtuellen Welt besser entsorgen und belasten die Umwelt nicht so stark.

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