Destiny 2: The Final Shape hat ein großes Kapitel meines Lebens abgeschlossen, bricht damit mein Herz und meine Nerven

Destiny 2: The Final Shape hat ein großes Kapitel meines Lebens abgeschlossen, bricht damit mein Herz und meine Nerven

Vor 10 Jahren begann die Story von Destiny. Licht und Dunkelheit standen im Konflikt und wir, die Hüter, befanden sich Mittelpunkt. The Final Shape beendete nun den Kampf und mit ihm eine langjährige Saga voller Freude, Kummer, Spannung und Loot. Unser Destiny-Experte Christos Tsogos konnte nun ein großes Kapitel seines Lebens abschließen und das mit Erleichterung, aber auch Verwirrung.

SPOILERWARNUNG: Unser Destiny-Experte Christos Tsogos wird auf die verschiedenen Teile des neuen DLCs eingehen. Solltet ihr dieses noch nicht gezockt haben, ist jetzt der Zeitpunkt, um umzukehren.

Surreal und doch befreiend. So fühlt sich derzeit das Gefühl an, wenn man als Spieler erster Stunde die Saga von Destiny 2 abgeschlossen hat. Viele Fans zelebrieren jetzt den glorreichen Sieg gegen den Zeugen auf allen sozialen Netzwerken und auch ich freue mich, dass Bungie endlich das Ende seiner langen Erzählung eingeläutet hat – nach gut 10 Jahren war es auch mal Zeit. 

Ich habe mich also sofort ins Geschehen gestürzt und die Kampagne verschlungen. Es gibt vieles, was Bungie richtig gemacht hat, aber auch einiges, was mich enttäuscht hat. Meine Reise durch den Reisenden fing mit Spannung an, endete jedoch mit einem fragwürdigen Gesicht. Doch bevor ich erzähle, weshalb mein Gesicht sich schmerzhaft verzogen hatte, schauen wir uns zuerst die Erweiterung in seinen Einzelheiten an.

Wer spricht hier? Christos Tsogos ist der Destiny-Experte von MeinMMO. Seit 2014 ist er mit Leib und Seele ein Hüter und hat schon viele tausende Stunden in Destiny 1 und 2 verbracht. Neben Raids, Dungeons, dem Schmelztiegel und saisonalen Inhalten verschlang Christos auch die gesamte Lore des Loot-Shooters und versuchte so alle Zusammenhänge der komplexen Story zu verstehen. Für ihn ist das Ende der Saga eine große Sache, die er miterleben musste.

Himmlische Atmosphäre, so weit das Auge reicht

Mein erstes Lob geht an das Bleiche Herz des Reisenden. Dieser Zielort ist ein Fest für die Augen. Überwucherte Überbleibsel vergangener Erinnerungen, gemischt mit der akkuraten Geradlinigkeit der Dunkelheit erzeugen ein Wirrwarr, das sich sehen lässt.

Bekannte Elemente wie der Baum der Silberflügel oder Kristalle der Träumenden Stadt verschmelzen mit den vor Schmerz verzerrten Skulpturen des Zeugen und erschaffen einen Ort, der die Elemente „Licht“ und „Dunkelheit“ direkt gegenüberstellt.

Mürrische Hüter würden nun anfangen „Recycling“ in den Raum zu schreien, doch ich fand es passend. Bungie hat den richtigen Zeitpunkt ausgewählt, um ikonische Orte zurückzubringen und erschuf zudem noch neue Sehenswürdigkeiten wie das Haus von Zavala oder den Monolithen des Zeugen. Jeder Ort ist zusammenhangslos, doch verschmelzen sie im Reisenden zu etwas Ganzem – so wie die Erinnerungen, die wir in den 10 Jahren gesammelt haben.

Kreative Missionen von Anfang bis Ende

Tatsächlich war die Kampagne von „The Final Shape“ einer der wenigen von Destiny 2, die mich durch und durch unterhalten konnte. Sprungpassagen, Erkundungsmissionen, Kämpfe gegen die neuen Gräuel sowie die Nutzung von Prismatic harmonierten perfekt miteinander und sorgten dafür, dass nie Langeweile aufkam.

Für einige Lacher sorgte der DLC auch. Ein Beispiel ist die Mission, in der man Zavala in seiner alten Hüte aufsuchen musste. Der Commander ist für seine Sturheit und Härte bekannt, doch als ich sah, wie er mit einer kleinen Barrikade und seinem gewöhnlichen Vorhutgewehr gegen die Mächte der Dunkelheit antrat, konnte ich nicht anders, als in Gelächter auszubrechen.

Destiny-2-Zavala-Mission
Zavala du bist der Commander, bitte steh auf!

Das war irgendwie so unpassend, aber doch so lustig. Hier ging es um das Schicksal aller Lebewesen im Universum und du Zavala verkriechst dich zwischen zwei Steinen und deiner kleinen Barrikade – einfach herrlich.

Doch auch der letzte Kampf mit dem Zeugen war unterhaltsam. Die Mechanik, sich in Dunkelheit zu tränken, um nicht vom miefenden Dunst des Zeugen verätzt zu werden, hat im richtigen Moment für Spannung gesorgt. Zudem war der Akt mit dem himmlischen Schwert und das Zerstören der Statuen-Gefängnisse grandios und erzeugte das Gefühl von unvorstellbarer Macht.

Kinoreife Cutscenes, die Tränen entlocken

Wenn man von Bungie eine Stärke aufzählen müsste, dann wäre es definitiv das Talent, bewegende Cutscenes und spannungsgeladene Animationen zu erschaffen. Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich Gänsehaut hatte, als Bungie die Interaktionen zwischen unserem Hüter, der Vorhut sowie der Ansprache von Zavala im Angesicht des bevorstehenden Kampfes zeigte.

Schon die Startsequenz von „The Final Shape“ ließ mich 3 Minuten sprachlos da. Bungie hat die richtigen Momente ausgewählt, um entweder Cutscenes oder animierte Sequenzen zwischen den Missionen zu liefern, die mich begeisterten, aber auch berührten. Und obwohl derzeit alles nach einem guten DLC klingt, kommt auch etwas Negatives, was mich bis zum Ende der Erweiterung verfolgt hat und mich bis jetzt nicht loslassen kann.

Vorhersehbares Ende und keine spürbare Konsequenzen

Trotz des ganzen Lobs muss ich auch Kritik äußern, denn die hat mich die ganze Zeit verfolgt und sie verfolgt mich leider immer noch.

Das erste ist tatsächlich das vorhersehbare Ende gewesen. Ich hatte mich gefreut den guten alten Cayde zu treffen, nachdem er in Forsaken kalt gemacht wurde, aber irgendwie spürte ich, dass sein Dasein nur temporär war.

Die Art und Weise wie er zu Krähe, der Vorhut und uns sprach, deutete schon an, dass er einfach keine Lust mehr hatte, Hüter zu spielen und er endlich seinen Frieden haben möchte. Es war also klar, dass Cayde zum Ende hin nochmal stirbt. Ich fand es schade und hätte mir gewünscht, dass die Figur noch ein wenig länger da bleibt, doch manche Dinge sollen einfach nicht sein.

Der zweite Punkt ist das Fehlen von Konsequenzen. Ich weiß, jeder mag Happy Endings und das Ende von der Licht- und Dunkelheitssaga besitzt sogar ein halbwegs tolles Ende, doch das passt einfach nicht zur Situation.

Destiny-2-Neue-Vorhut
Die neue Vorhut hat es überstanden

Ich hätte wirklich viele Verluste erwartet. Verluste, die nicht rückgängig gemacht werden können, um den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Aber außer Targe, der Geist von Zavala, Cayde und die Statisten vom Zeugen, musste niemand dran glauben.

Das kann doch einfach nicht sein, vor allem dann nicht, wenn man bedenkt, wie leichtsinnig der Commander mit der Dunkelheit interagierte. Ich für meinen Teil hatte echt erwartet, dass Bungie zumindest Zavala ein ehrenhaftes Ende beschert, doch stattdessen entschieden sie sich für ein weiches Ende, das aus meiner Sicht keinen Sinn ergibt.

Die dritte und letzte Sache ist der allgemeine Kampf gegen den Zeugen. Ich hab die letzte 12-Mission gegen den Zeugen gefeiert und fand die Art und Weise wie Bungie das auf die Beine gestellt hatte super. Aber warum ist unser Hüter die ganze Zeit während der Kampagne auf sich allein gestellt? Anfangs konnte ich das nachvollziehen, mit Mara und ihren kosmischen Batterien, die sie aufladen muss, um das Portal wieder zu öffnen. Aber ich hab mich ständig gefragt: „Wo zum Teufel bleibt unsere Verstärkung?“

Wir kämpfen gegen das mächtigste Wesen im Universum, das Hüter sogar mit Fingerzeichen filetieren kann, das unseren Trupp im Bleichen Herzen ohne Anstrengung plattmachen könnte und werden dabei die ganze Zeit allein gelassen? Nur zum Ende, als der Zeuge schon am Boden war, kommt die ganze Allianz des Lichts und möchte dem Bösewicht in seiner schwächsten Phase eine reintreten? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn.

Ich hätte erwartet, dass wir als Hüter gemeinsam mit der Allianz verschiedene Missionen angehen müssen, um gemeinsam den Zeugen in die Knie zu zwingen und nicht als Rambo alles im Alleingang zu bewältigen.

Mein Fazit: Ein gutes Ende für ein Destiny, das weiterleben soll

Es sind nun 10 Jahre her, als ich das erste Mal in Destiny wiederbelebt wurde. Viel ist in der Zeit passiert. Hättet ihr mir zu der Zeit gesagt, dass Oryx nur ein kleiner Wurm ist im Gegensatz zu dem Widersacher, den wir in „The Final Shape“ besiegen sollen, hätte ich euch ausgelacht, doch jetzt stehen wir hier. Viele spaßige und emotionale Momente haben wir nun hinter uns und „The Final Shape“ fasst das gut zusammen. Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang und obwohl ich mit einigen Punkten nicht zufrieden bin, kann ich das größte Story-Kapitel von Destiny mit einer letzten Träne hinter mir lassen und nach vorne blicken.

Jeder Veteran, der die Story von Destiny auch nur im Hintergrund erfahren hat, sollte „The Final Shape“ mit eigenen Augen erleben. Es ist definitiv ein tolles Ende für ein Destiny, das weiterleben soll und Bungie hat alles dafür getan, damit das auch der Fall ist. Ich für meinen Teil werde weiterhin als Hüter meinen Dienst antreten, diesmal jedoch nicht als Warlock, sondern als Titan. Augen auf, Hüter!

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WooDaHoo

Ich habe die Story gestern auch durchgespielt und Wildcard abgeschlossen. Das Ende ist… traurig. Damit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet. Schön gemacht!

Auch das Bleiche Herz gefällt mir zunehmend. Natürlich störe ich mich am Recycling aber die schiere Fülle an Aktivitäten gefällt mir. Das stufenweise laufende öffentliche Event spielt zwar nur mit bereits Bekanntem aber dafür abwechslungsreich und kurzweilig. Ich muss mir vieles noch erschließen aber bisher fühle ich mich dort gut aufgehoben. Mal sehen, was die Quests noch bringen.

Jetzt muss ich mich nur noch irgendwann wieder für die Kernaktivitäten erwärmen, um irgendwie auf ein trials-geeignetes PL zu kommen. 😅

P.S.: Kann es sein, dass man im Bleichen Herz nur alleine oder mit festem Team unterwegs ist? Das wäre schade.

Zuletzt bearbeitet vor 23 Tagen von WooDaHoo
Juzu

Ot: binnen etwas enttäuscht von meinmmo das dlc ist seid einer Woche draußen und nur 1 Guide der quasi kein Guide benötigt weil einfach quest. Kein Guide zur mocrocasm kein Guide zu klassen item.

EsmaraldV

Es gab seiT Release zig Beiträge zum neuen DLC – viele davon handelten um die ersten Tage, der Geschichte und dem Raid.
Hinzukommen persönliche Erfahrungsberichte der Autoren, die das Wichtigste beschreiben – das Ende von 10 Jahren Destiny und der Umgang mit Emotionen. Nur weil jetzt NACH EINER WOCHE noch kein Guide vorhanden ist und du dich diesbezüglich gleich vom Team enttäuscht zeigst ist schon ordentliches Jammern.
Das kann kein Anlass für Kritik sein!

Zuletzt bearbeitet vor 24 Tagen von EsmaraldV
Juzu

Tjo das ist deine meinung meine ist anders.

EsmaraldV

Tolle Einstellung, sehr ignorant!

…für dich zum Verständnis:
Ich habe eben nachgezählt: 20 Beiträge innerhalb einer Woche allein zum Thema D2 – ebenso sind auch Guides vorhanden!

Di hast anscheinend keine Ahnung, wie viel Arbeit da drin steckt!

waberlap

Verurteile nicht – Helfe!

Gyro
Der Benutzer hat diesen Kommentar ausgeblendet.
CandyAndyDE

Seid nicht traurig, dass es zuende ist. Seid froh, dass ihr es erleben durftet.
Jede Reise hat irgendwann ihr Ende.

SapZero

So perfekt gesagt👌👆

KingK

War ein schöner Abschluss. Unweigerlich musste ich natürlich ganz weit in die Zeit der großen Magie von D1 denken, aber die gewählte Musik in der Abschlussszene hat es mir auch quasi aufgedrängt. Auch der Triumph war cool, der da besagte sich quasi erstmal zu setzen, zu rasten und über die Reise nachzudenken. Dazu dann die Szene im All. Ich wollte da gar nicht weg, hatte was Beruhigendes und gleichzeitig auch Spannung, dass es bald schon wieder um unsere Ruhe geschehen ist 😉

no12playwith2k3

Für mich war und ist das schönste Erlebnis in Destiny 2 die Sprungpassage im Europa-Raid auf der Raumstation. Der gedämpfte Sprungsound, die Optik, die Aussicht, der Soundtrack.

Monfyre

Dass man nie mit dem ursprünglichen Fireteam des Turms unterwegs war, hat mich bisher bei jeder Kampagne der letzten Jahre gestört.
Mithrax war teilweise in wenigen Fällen mal ein Begleiter in Missionen, der oft aber auch künstlich von den Spielern getrennt wurde.
Auch hörte man oft am Anfang einer Mission, dass eine Gruppe von Hütern aktiv wird. Anschließend steht man aber alleine am Startpunkt.

Der Kampf gegen den Zeugen kam mir zwar als abschließende Schlacht auf der einen Seite gut vor, aber es gab irgendwie auch kein Risiko des Versagens. Es war ein reines Anrennen, was den Erfolg eher etwas abschwächte.

Ich weiß nicht, ob es in irgendeiner Interpretation oder einem Textstück auftauchte, aber ein Punkt, der mir noch nicht so klar geworden ist, sind die verschleierten Statuen.
Diese waren bei der ersten Erscheinung oft so platziert, dass sie eine besondere Rolle zu haben schienen. Eventuell zu einer Verehrung oder ähnliches.
Jetzt kommt raus, dass diese Teile des Zeugens symbolisieren, die dieser eher in sich unterdrückt. War das nun ein Zeichen dafür, dass in allem, was der Zeuge gebildet hat, immer ein Aspekt seines Unterbewusstseins so eine Statue eingebracht hat?

KingK

Ich glaube die Statuen symbolisieren nicht alle Dissidenten in ihm, sondern nur ein Teil von diesen. Die Statuen stellen im Allgemeinen wohl die genannte Zivilisation dar, aus der der Zeuge entstanden ist. Es würde irgendwie keinen Sinn ergeben, wenn die Dissidenten überall ausgestellt sind, wenngleich die Statuen in der einen Mission alle mit Targe reden. Ich bin aber auch noch nicht ganz durchgestiegen.

Monfyre

Ja, das ganze ist nicht so stimmig. Ich weiß auch nicht, ob das Tuch symbolisiert, dass diese “weggesperrt” sind, da die Bewohner der Welt des Zeugen ja eher ohne Tuch rumgelaufen sind oder zumindest so dargestellt wurden. Was dann wieder zu der Frage führt, warum nur diese so als Statuen, die immer gleich aussehen, dargestellt werden

Monfyre

Noch als Ergänzung: eventuell sind die alten Statuen, die ja anscheinend eine weibliche Person darstellen, andere als die zuletzt gezeigten.
Dann wäre die Frage, welche Person (und warum nur eine) durch die älteren Statuen dargestellt wird.
Die Symbolik von Gardener und Winnower ist, glaube ich, auch noch nicht gelöst worden.

Zuletzt bearbeitet vor 24 Tagen von Monfyre
Mike

Was ist wenn ich dir sage, dass es keine Frau ist. Stell dir mal den Schrei von Munch mit nem Tuch drüber vor. Die beiden Beulen sind die Ellenbogen.

Monfyre

Dann müsste die Person mindestens 4 Arme haben, da sie das Tuch unten auseinander hält

Mike

Flügel wie bei Savathun 😉

Monfyre

Es gibt zumindest einige Begriffe wie Veiled Lady oder Pale Lady, die vor 4 Jahren mit der Statue in Zusammenhang gebracht wurden.
So weit ich weiß, wurden in den schwarz/weiß-Videos (“Season of the Deep – The Witness’s Origins Cinematic”) keine Bewohner mit Flügeln gezeigt (aber in Tücher gehüllt).
Der Zeuge hat seiner Form nie Flügel gegeben. Wenn er sich aus einem Volk gebildet hat, welche mit Flügeln ausgestattet waren, hätte er sich doch bestimmt welche gegeben.
Das sind alles Indizien, aber ich denke, das sind wohl Arme unten.

Mike

Ja du wirst schon Recht haben. Das Vorbild dazu wird die Isis Statue sein.
Zu den 4 Armen würden aber auch die Eliksni passen. Sollte aber auch nur mal eine Überlegung sein.

Monfyre

Kein Problem, war ja eine gute Anregung, sich Gedanken dazu zu machen.
Bei den mehreren Armen ist ja auffällig, dass der Zeuge (und jemand bei Bungie) von Armen und Händen besessen zu sein scheint.

Chris

Der Zeuge ist, soweit man das sagen kann, auch nicht der Winnower.
Es gibt zumindest auf der Seite der Dunkelheit also noch übergeordnete parakausale Entitäten, die später Relevant werden.
Wobei das für mich einen seltsamen Beigeschmack hinterlässt, da das ja eig. das Finale der Licht- und Dunkelheitssaga war. 🙈

Monfyre

Ja, es gibt von ihm den Spruch “ich bin das erste Messer” oder so ähnlich. Und der Winnower nutzt das Messer für seine Ziele.

Chris

Ist etwas mehr als nur die eine Aussage. Kommen Loretechnisch mittlerweile einige Dinge auch im Zusammenhang mit dem Unveiling-Loretext. 🙈

Monfyre

Der Zeuge verfolgte das Ziel eines absoluten Stillstands. Der Winnower war eher an Optimierung interessiert. Ich denke, daran kann man auch schon feststellen, dass beide unterschiedlich sind. Zu den Loretexten: für das Suchen und Sichten dieser im Spiel fehlt mir eher die Zeit und Geduld und ich schau mir irgendwann die aufbereitete Version der dafür bekannten Streamer an.

WooDaHoo

Diese Entität ist vielleicht so mächtig, dass sie sich mit etwas so lapidarem wie unserer Realität garnicht auseinandersetzt. 😉

Andere Dinge ergeben ja auch nicht so richtig Sinn. Wenn die Vex z.B. durch die Zeit reisen und jede Möglichkeit evaluieren können, hätte nichts und niemand sich ihnen je widersetzen können. Einfach weil sie allem zuvor gekommen wären.

Zuletzt bearbeitet vor 23 Tagen von WooDaHoo
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