2011 schlüpfte Chris Evans zum ersten Mal in die Rolle von Captain America in den Marvel-Filmen. In einem Interview sagt der Schauspieler jetzt, dass er weniger Zeit in dieser Branche verbringen will. Viel lieber würde er chillen und töpfern.
In einem Interview mit dem Magazin GQ spricht Chris Evans über seine Pläne nach „Captain America“. Eine Rückkehr ins Marvel-Universum sehe der 42-jährige Schauspieler in naher Zukunft nicht für sich. Zwar liebe er das Schauspielern, aber er könnte auch ganz gut ohne leben, sagt Chris Evans. Und außerdem hat er dann Zeit für seine anderen Interessen.
Zuletzt äußerte der Schauspieler, dass es sicherlich noch mehr Geschichten von Steve Rogers (Captain America) zu erzählen gibt. Aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Mehr dazu erfahrt ihr bei unseren Kollegen und Kolleginnen von Filmstarts.
Rauchen und töpfern statt Schauspielerei
Das sind seine Pläne: Chris Evans möchte generell weniger arbeiten und hofft, dass er etwas weniger schauspielern wird. Er habe der Branche 20 Jahre seines Lebens geschenkt und möchte nicht zu viel Raum in ihr einnehmen.
So sagt er im Interview mit der GQ:
Ich mag analoge Dinge. Ich würde gerne einfach nur einen Joint rauchen, etwas Musik auflegen und dann töpfern. Wissen Sie, was ich meine? Das, was auch Seth Rogen macht. Das ist gut für einen Mann. Du gehst einfach in deine Werkstatt und kreierst etwas. Und es ist befriedigend, simpel und alltäglich.
Chris Evans via GQ
Er überlegt jetzt länger, bevor er neuen Projekten zustimmt. Er wägt die Umstände ab und entscheidet dann. So hängt es auch von der Jahreszeit ab, in der gedreht wird, den Herbst will er nicht verpassen. „Man erlebt nur eine begrenzte Anzahl davon im Leben.“
Anfangs hat Chris Evans die Rolle als Captain America sogar mehrmals abgelehnt, konnte dann aber überzeugt werden:

Wird es eine Rückkehr zu Marvel geben? Auf die Frage, ob es eine Rückkehr ins Marvel-Universum geben würde, sagt Chris Evans, dass er „niemals nie“ sagen würde, es sei eine wunderbare Erfahrung gewesen. Er sei stolz darauf, könne manchmal gar nicht glauben, dass das passiert ist.
In naher Zukunft wird es allerdings kein Comeback geben. Er möchte sich seinen anderen Interessen widmen. Seine Produktivität beziehe sich nicht immer nur auf die Schauspielerei. Seine Interessen sind vielfältig.
Zum Thema Marvel haben wir bei MeinMMO eine Umfrage gemacht und wollten wissen, welcher MCU-Film aus Phase 1–3 eurer Meinung nach der beste ist:
Wir haben euch gefragt: Das sind die 5 besten Marvel-Filme im MCU zwischen 2008 und 2019
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Jupp, hab ich mir heute auch gedacht. Werde das morgen mal meinem Chef erklären, mit der Tüte im Mundwinkel am morgendlichen Standup via Teams. Ob der Gute Chris auch ein Crowdfounding braucht um seine Zukunft zu finanzieren?
Tjoa wie immer im Leben wer hat der kann.