Netflix: Die Geschichte eines Mannes und seiner Stalkerin schockiert sogar Stephen King

Netflix: Die Geschichte eines Mannes und seiner Stalkerin schockiert sogar Stephen King

Diesen Monat erschien auf Netflix eine neue Serie, die eine wahre Geschichte behandelt und damit nicht nur „einfache“ Zuschauer, sondern jetzt auch den erfolgreichen Autor Stephen King beeindruckte und schockierte.

Um welche Serie geht es hier? Rentierbaby startete am 11. April 2024 auf Netflix und befindet sich mittlerweile an der Spitze der aktuell beliebtesten Serien des Streamingdienstes. Die britische Serie basiert auf einem Theaterstück von Richard Gadd und seiner wahren Geschichte.

Die Handlung folgt dem Comedian Donny Dunn (gespielt von Richard Gadd) und seiner seltsamen Beziehung zu seiner Stalkerin. Diese Beziehung führt letztlich zu einer Konfrontation mit einem unterdrückten Trauma.

Um sich sein Leben zu finanzieren, arbeitet der Comedian nebenbei in einem Pub, wo er dann eines Tages eine Frau namens Martha (gespielt von Jessica Gunning) bedient. Er spendiert ihr einen Tee aufs Haus, da sie selbst kein Geld dabei hat. Daraufhin entwickelt die Frau eine ungesunde Zuneigung zu ihm, kommt täglich in den Pub, terrorisiert ihn mit haufenweise Mails und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt.

Wie reagiert Stephen King? In einem Beitrag auf X.com schreibt der erfolgreiche Autor mehrerer Horrorromane „BABY REINDEER: Holy Shit“, und macht mit wenigen Worten deutlich, dass Rentierbaby ihn beeindruckt.

Ob seine Reaktion jetzt einfach ein Lob ist, weil die Serie seiner Meinung nach sehr gut gemacht ist oder ob ihn die Geschichte dahinter schockierte, weiß wohl nur King selbst. Denn mehr Worte bekommen wir von ihm nicht.

Wenn man bedenkt, dass Rentierbaby auf einer wahren Geschichte basiert und ein ziemlich heikles Thema behandelt, könnte aber durchaus einfach beides zutreffen.

Zuschauer finden: Die einzige angemessene Reaktion

Wie reagiert andere Nutzer auf Kings Worte? „Das ist die einzige angemessene Reaktion auf diese Serie. Es ist so viel, so real, so unbehaglich, einfach eine solche Tiefe“, kommentiert ein User unter dem Post von Stephen King. „Dem kann ich zustimmen. Ich bin bei Episode 5 und ich kann nicht aufhören, an diese Geschichte zu denken! ‘Holy Shit’ ist die angemessene Reaktion“, stimmt ein weiterer Nutzer zu.

Auch wenn viele dem Autor einfach zustimmen, gibt es auch ein paar Fans, die sich wegen seiner Reaktion Gedanken machen. „Hör auf, Angst zu haben. Es ist beängstigend, wenn du Angst hast“, schreibt ein User. Worauf ein weiterer antwortet: „Wenn Stephen King Angst hat, sollten wir rennen“.

Wenn man bedenkt, dass Stephen King mit seinem Roman „Misery“ selbst eine Geschichte schrieb, die das Thema Stalking eindrucksvoll behandelt, ist seine Reaktion wohl umso interessanter.

The Shining zählt zu den bekanntesten Werken von Stephen King. Für die Verfilmung musste eine Szene besonders oft gedreht werden: Eine einzige Szene in einem bekannten Horrorfilm wurde 148 Mal gedreht

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