Der größte Messi in Baldur’s Gate 3 baut mit seinem Kram neue Wände im Gasthaus, findet Quest-Items nicht wieder

Der größte Messi in Baldur’s Gate 3 baut mit seinem Kram neue Wände im Gasthaus, findet Quest-Items nicht wieder

Baldur’s Gate 3 verspricht euch maximale Freiheit. Auch die Freiheit, wirklich jeden Müll mitzunehmen, der so rumliegt. Inklusive Kisten. Ein Spieler hat diese Möglichkeit nun voll ausgenutzt und sich ein eigenes Zimmer in der Taverne … „dekoriert.“

So sieht das Zimmer aus: Der Spieler undernier hat mit dem Kommentar: „Was soll ich sagen? Ich liebe Zeug“ Bilder von seinem Zimmer in einer Taverne gepostet. Das Zimmer ist euer Camp ab einem gewissen Punkt in Akt 3. Dorthin zieht ihr euch zurück, wenn ihr rastet.

Viel von dem eigentlich offenen Raum, von wo aus ihr zu den Betten und Bereichen der einzelnen Gefährten kommt, ist bei undernier allerdings nicht mehr sichtbar. Er hat buchstäblich neue Wände aus Kisten hochgezogen.

An diesen hängen Bilder, die er mit Sicherheit irgendwo hat mitgehen lassen. Dabei sieht das ganze nicht einmal unordentlich aus:

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Was liegt hier alles rum? In einem der Screenshots zeigt der Nutzer per Übersicht die Namen der Items, die dort so rumliegen. Darunter sind einige einzigartige und legendäre Gegenstände, aber auch Wichtiges, was man nicht einfach verlegen sollte:

  • Der Helm von Balduran liegt irgendwo in der Ecke.
  • Die Nekromantie von Thay liegt achtlos auf dem Boden herum.
  • Ein „Kaka-Kratzer“… nicht fragen
  • Sogar ein Teil von Raphaels Tagebuch hat der Spieler mitgehen lassen.

Besonders spannend ist der Nesserstein von Orin, der sich unter dem Loot-Berg irgendwo befindet. Das Item ist enorm wichtig für die Story und beendet das Spiel sofort, wenn ihr es verliert. Der Spieler fragt sich im Post: „Nun … wo habe ich den Stein hingelegt?“

Probleme mit dem Looten? Hier sind Tipps, mit denen ihr eure Traglast verringert:

„Wir brauchen ein Spieler-Haus“

Die Community ist ziemlich baff über das Geleistete. Und das nicht nur, weil sich undernier offenbar viel Mühe damit gemacht hat, mit „Kleptolach“ den ganzen Loot zu sammeln, sondern auch, wie er drapiert wurde.

Andere hätten schon Schwierigkeiten, Bilder überhaupt irgendwie aufzuhängen. Der Spieler hier habe sich gleich eigene Wände gebaut und alles irgendwie mit System vorzeigbar hergerichtet.

In einem Kommentar heißt es, dass man dringend Spieler-Housing für solche Darstellungen brauche.

Es sei aber toll, dass man sogar ohne Mods einfach seinen ganzen Loot ausstellen könne, wenn man sich genug Zeit und Mühe macht.

Ein Problem sei es nur, wenn man dann gegen bestimmte Bosse antrete. Dann werde der ganze Loot einfach in die Kiste gepackt. Lediglich Haustiere erlaubt undernier nicht – außer, wenn sie während ihres Besuchs versteinert werden. Basiliskenöl sei dazu eine hervorragende Lösung. Das dürfte vor allem Kratzer traurig stimmen – und alle anderen, denn jeder NPC-Begleiter liebt den Hund, sogar Minthara.

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