Der virtuelle ARK Park kommt für HTC Vive, Oculus Rift und zu PlayStation VR. Erste Infos und einen Teaser Trailer zu dem VR-Dino-Spektakel, bekommt Ihr hier.
WildCard und Snail Games haben sich zusammen getan, um gemeinsam das ultimative Dino-VR-Erlebnis bieten zu können. Sie bauen eine Art virtuellen Jurassic Park, der über Playstation 4, Playstation VR, den HTC Vive und Oculus Rift zu besuchen sein wird.
So sehen bisher die Planungen für den ARK Park aus
Ihr könnt im ARK Park auf eine Entdeckungstour gehen, um Euch die schon lange ausgestorbenen Kreaturen ganz nah anzuschauen. Es wird Euch auch möglich sein, mit den Dinos zu interagieren und sie genauer zu untersuchen. Ihr könnt Euer virtuelles prähistorisches Abenteuer zu Fuß, im Fahrzeug oder manchmal sogar auf dem Rücken eines Dinos begehen. Der VR-ARK-Park wird solo oder zusammen mit Freunden und Familie im Multiplayer zu betreten sein.
ARK Park: Teaser Trailer
Dinos nicht nur anschauen, sondern auch ihre Gene sammeln
Es gibt auch noch mehr Interaktion in dem Spiel, als nur mit den Dinos direkt. Der ARK Park ist als Sammelspiel geplant. Sogenannte „Genwürfel“ werden im gesamten Park verteilt sein, die Ihr einsammeln und in eine Bücherei bringen könnt. Laut Snail Games werden Besucher eine Kombination aus Puzzle-Logik, Action-Skills, Forscherdrang und umsichtigem Resource-Management brauchen, um die wertvollsten Tiere sammeln zu können.
Habt Ihr es geschafft, die Genwürfel zu versammeln, könnt Ihr diese in die „Hub World“ des ARK Parks hochladen. Dort könnt Ihr dann hingehen, um mehr über die Dinos zu lernen.
Ab mit den Dinos in den Streichelzoo
Aber es kommt noch mehr: Habt Ihr die Daten einmal hochgeladen, könnt ihr die Dinos komplett gezähmt in einen virtuellen Streichelzoo laden! Hier dürft Ihr die Dinos streicheln und füttern, ohne die Sorge, dass sie Euch fressen werden. Außerdem sollt Ihr die Dinos im Streichelzoo ganz individuell anpassen können, wie ihre Farbe verändern.
Und als wäre der Streichelzoo noch nicht genug, könnt Ihr sogar mit dem Gegenstand „Selfie-Stick“ auf Tour gehen, um Euch gemeinsam mit den Dinos abzulichten. Denn auch im prähistorischen ARK Park geht man mit der Zeit.
Leya meint: Als Kind war ich ja ein riesen Fan von Dinos und hätte die Vorstellung vom ARK Park geliebt. Zu meinem Glück stehe ich als erwachsene Frau immer noch auf Dinos und finde die Vorstellung klasse, Dinos zu füttern und auf ihnen zu reiten. Ich befürchte allerdings, dass sich Snail Games und WildCard mit diesem Projekt etwas übernehmen und frage mich, ob sie all diese Pläne auch qualitativ hochwertig umsetzen können. Die Grafik hapert ja selbst in ARK: Survival Evolved noch hier und da …
Aber ich möchte mal nicht zu früh die kritische Stimme erheben und hoffe, dass sie den ARK Park nach ihren Wunschvorstellungen umsetzen können. Dann würde ich sofort zum Dino Sherlock werden, die Genwürfel suchen und für den Streichelzoo sammeln.
Was haltet Ihr von den Plänen zum ARK Park? Wird das VR-Game in dieser Form umsetzbar sein? Für die PS4-Spieler: Das 2.000 $ schwere ARK “Trophy Hunting” Event ist noch im vollen Gange.
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