Oh je, der nächste Chef-Retter verlässt Anthem 2.0 – Muss was anderes retten

Oh je, der nächste Chef-Retter verlässt Anthem 2.0 – Muss was anderes retten

Der Entwickler Christian Dailey war dafür zuständig, die Neuauflage von Anthem zu leiten: EAs gefloppter Online-Shooter sollte als „Anthem Next“ oder „Anthem 2.0“ auferstehen. Dailey leitete ein Team von BioWare in Austin, Texas, aber jetzt braucht BioWare ihn für Dragon Age. Damit verliert Anthem seinen 5. oder 6. Chef in Folge – aber wer zählt schon mit?

Wer ist Christian Dailey? Der war 2020 klar das Aushängeschild und Sprachrohr des relativ kleinen Teams, das an Anthem arbeitete. Das Team soll aus rund 30 Mitarbeitern bestehen.

EA hatte im Februar 2020 angekündigt, dass ein Team von BioWare den Shooter Anthem grundlegend überarbeiten wird, dann war es aber über Monate still, bis Dailey anfing zu twittern.

Dailey verfasste die Blog-Posts zu wichtigen Änderungen bei Anthem und teilte regelmäßig auf seinem persönlichen Twitter-Account mit, woran das Team gerade arbeitet. Oft gab es Concept-Art von Anthem zu sehen. Er war letztlich der Entwickler, der als Hoffnungs-Schimmer diente, dass Anthem doch noch einmal wiederkommt.

Zuletzt hatte Dailey den Blogpost verfasst, in dem BioWare die neuen Gameplay-Systeme erklärte.

Anthem General Manager Casey Hudson
Das ist Casey Hudson. Er war der erste Chef von ANthem, ungefähr 5 Chefs vor Dailey.

Warum hört Dailey auf? Dailey wird von seinem Posten „wegbefördert“. Weil zwei wichtige Mitarbeiter BioWare verlassen haben, muss Dailey nun die Entwicklung von Dragon Age 4 leiten, dem wohl wichtigsten neuen Release von Bioware.

Er bezeichnet seinen Weggang von Anthem 2.0 als „schwere Entscheidung.“

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Reboot von Anthem geht offenbar weiter

Was passiert jetzt mit Anthem 2.0? Das ist sicher ein Rückschlag für das Projekt. Aber es wirkt so, als soll die Überarbeitung von Anthem weiterlaufen. Dailey sagt: Die Entscheidung von Anthem wegzugehen, falle ihm leichter, weil das Team von Anthem und dessen Führung so talentiert ist.

Es sieht also so aus, als geht die Entwicklung weiter, auch wenn nicht klar ist, wer jetzt die Kommunikation mit den Spielern übernimmt und wer das Team anführen wird.

In jedem Fall ist das ein Rückschlag für Anthem. Das Projekt wurde in den letzten Finanzberichten von EA nicht mehr erwähnt.

BioWare-Mark-Darrah
Das ist Mark Darrah, der war der Kopf von Anthem vor und während des Release.

Anthem leidet unter „Fluch“ – Chefs hören ständig auf

Das steckt dahinter: Anthem scheint bei der Führung unter einem Fluch zu leiden. Fast alle, die für Anthem zuständig waren oder die Rolle eines „Frontmannes“ innehatten, waren nur kurze Zeit da:

  • Laut einem Insiderbericht der US-Seite Kotaku war Anthem schon in der Entwicklung lange führerlos: Eigentlich sollte Mass-Effect-Veteran Casey Hudson die Entwicklung von Anthem leiten, der hörte aber schon 2014 auf.
  • Auf der e3 2017 stellte Aaryn Flynn nun Anthem vor – der ging aber rasch danach zur SpatialOS-Wunderfirma Improbable und nahm angeblich einige Top-Leute von Bioware mit.
  • Als die Entwicklung unter Game Director Jon Warner hakte, kam Mark Darrah dazu, der soll das Team angetrieben haben und schleppte Anthem über die Ziellinie bis zum Release. Darrah verließ Anthem aber nach dem Launch, um Dragon Age 4 zu leiten.
  • Sein Kollege, der Lead Producer Mike Gamble, ebenfalls wichtig bei Anthem, ging zusammen mit Darrah.
Anthem Ben Irving Titel
Das war Ben Irving bei seinem Auftritt auf der E3. Kurz danach war er weg.
  • Eigentlich sollten Ben Irving und Chad Robertson das Spiel in der Phase nach dem Release leiten, so sah es im Mai 2019 noch aus – beide verließen BioWare aber schon relativ bald. Irving ging im August 2019Robertson im November desselben Jahres.
  • Der letzte Kopf war eben Christian Dailey, der im Februar 2020 dann das Ruder zu übernehmen schien – auch der hört jetzt auf.

Es scheint so, als lastet da ein Fluch auf Anthem.

Anthem 2.0 hat ohnehin einige Fragen zu beantworten. Denn es ist nicht klar, wie EA noch mal mit dem Spiel Geld verdienen will. DLCs hat man ja eigentlich ausgeschlossen.

Offenbar ist der Posten, Anthem zu retten, nicht so wahnsinnig begehrt, wenn da ständig ein Neuer auf dem Chef-Sessel sitzt.

BioWare scheint gerade in unruhiges Fahrwasser zu geraten, da kommen schon Fragen auf, wie hoch Anthem 2.0 in der Prioritätenliste steht.

Anthem-Brin-Loot.v1
Das Item-System von Anthem ändert sich.

Eines der neuen Systeme, das für Anthem 2.0 bereits vorgestellt wurde, ist das Loot-System. Das war eine der großen Schwächen im Original-Spiel. Bei Anthem 2.0 soll alles besser werden:

Anthem versteht, wie furchtbar Loot gerade ist – So wollen sie ihn verbessern

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RyznOne

Irgendwann kommt Anthem wieder wenn sich keiner mehr daran erinnert was es mal war bzw. leider nicht war

L4ch3s1s

Ich bin zwar derzeit ziemlich raus aus der Thema gaming, weil meine Tochter im März geboren wurde und dann halt auch noch das über alles geliebte Corona angefangen hat seine Runde zu machen, aber davor habe ich mehr als intensiv gezockt. Auch Anthem habe ich gekauft und länger gespielt und aus meiner Sicht war der größte Fehler es mit destiny messen zu wollen – Anthem spielte sich eigentlich großartig, aber es kam vor zu schnell Langeweile auf und loot technisch usw wurden viele Fehler gemacht. Ich würde das Game begraben und an BioWares Stelle das tun was sie immer am besten konnten (Sau geile Rollenspiele) entwickeln. Für mich war das letzte Dragon age leider auch eher ein Reinfall. BioWare hat aber nach wie vor Potenzial und sollte an ihren alten Marken festhalten (wie Blizzard)

Alfred Tetzlaff

Um Anthem zu retten d.h, gut, erfolgreich und profitabel zu machen bräuchte es einen enormen Aufwand an Personal, Geld und Ressourcen. Das aktuelle Mini-Team sondiert doch im Grunde nur was möglich wäre als Anthem 2.0. (Wenn überhaupt…).
Weder EA noch Bioware werden bereit sein Personal, Geld und Ressourcen von anderen, wichtigeren Projekten abzuziehen bzw. denen nicht zuzuweisen für Anthem 2.0.
Dragon Age 4 entscheidet mutmaßlich über die gesamte Zukunft von Bioware bei EA.
Anthem 2.0 ist hingegen nur ein Feigenblatt um den einstigen Hoffnungsträger nicht vorschnell zu beerdigen…tot ist Anthem eh schon lange…unwiederlebbar…Bioware/EA wissen das auch…
Aber am Ende kann man behaupten doch alles versucht zu haben….

Daniel

Um aus Anthem ein 2tes Fallout 76 oder No man’s Sky zu machen, muss Bioware voll dahinter stehen und der Community zeigen das sie es wirklich retten wollen.

Tronic48

Anthem hat so viel Potenzial, das könnte genauso gut sein wie Destiny 2, wenn nicht sogar besser, und wenn sie da dran bleiben würden, es regelmäßig mit neuen Content/Inhalte versorgen würden, könnten sie damit verdammt viel Geld verdienen.

Erweiterungen, DLC, neue Waffen so wie auch Rüstungen/Skins, was man kaufen und auch sich in Game erspielen kann, usw.

Bei Dragon Age 4, wissen sie noch gar nichts, das könnte ebenso in die Hose gehen, dann haben sie 2 Projekte an die Wand gefahren.

Ich bin der Meinung, sie sollten ihre ganze Kraft/Arbeit in Anthem stecken, und es dieses mal richtig machen, dann könnte aus Anthem ein verdammt guter Shooter werden, an dem sie noch lange und gut verdienen könnten.

Aber was weis den ich schon, warten wir ab was passiert, ich glaube jedenfalls nicht, das Dragon Age 4, so gut wird wie Dragon Age 1, das war meiner Meinung nach eines der Besten Single Player Spiele die ich je gespielt habe, nach Gothic 2 und 3.

Gorm-GER

Genau so gut wie Destiny 2, der war nicht schlecht ?

Phoesias

verstehe deine downotes nicht

Naja, auf dieser Seite hier sind ja noch recht viele Anhänger des Spiels unterwegs. Auf einer neutraleren Seite hätte es vermutlich nur Upvotes gerettet.

Ich glaube nicht das Anthem jemals zu dem werden wird das es sein sollte. Das hat Bioware komplett verkackt. Ich das sie Dragonage nicht auch verhauen. Bin da echt skeptisch. Bioware ist kein Markenzeichen für gute Software mehr.

Scofield

Sieht von außen so aus als wäre bioware mittlerweile ein ziemlicher sauhaufen geworden.

Bin mittlerweile auch eher skeptisch was Dragon age 4 angeht.

Mario

Das Spiel hat so krass viel Potenzial. Wieso dreht sich heutzutage alles nur um Geld Geld und nochmals Geld. Klar dass die Mitarbeiter bezahlt werden müssen usw. aber will mir einer erzählen dass BioWare am Existenzminimum nagt?

Marrurk

Nennt sich Kapitalismus und ist nicht gerade neu. Mehr ist immer besser….

Zord

Das niemand aus dem DA Team befördert wird, sondern jemand von einem anderen Team, läst die Vermutung zu das es bei Dragon Age nicht besonders rund läuft. Ein externer neuer Chef (selbst aus dem selben Konzern) bedeutet meistens das sich etwas ändern soll und man kein weiter wie bisher will. Bin mal gespannt ob wir in nächster Zeit mal wieder Enthüllungen zum Chaos bei BW zu sehen bekommen. Auf jeden Fall wird das Anthem weiter zurück werfen. Würde mich nicht wundern wenn wir in ein paar Monaten lesen das das ganze Anthem Team bei DA unterstützen soll.

Zord

Hier sehe ich die Situation sogar noch dramatischer, EPIC hatte Geld wie Heu, BW verbrennt dieses in den letzten Jahren haupsächlich. BW hat schon lange keinen Hit mehr gelandet, ich glaube denen Steht das Wasser bis zum Hals. Meiner Meinung nach ist DA4 die letzte Chance für BW als eigenständiges Studio im EA Konzern weiter zu bestehen. Und wie du ja selber schreibst, mit Anthem wird es schwer noch einen Blumentopf zu gewinnen, es müsste einfach zu viel Geld da rein gesteckt werden um langfristig relevant zu bleiben und dabei gibt es nur eine geringe Chance das wieder refinanziert zu bekommen.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Zord
Coreleon

Denke auch das die eher die Leute abziehen werden und lassen Anthem dann einfach still sterben. Ansonsten hätte man ja dafür gesorgt das zumindest irgendwas bei Anthem passiert damit einem die Playerbase nicht vergisst aber hab so den Eindruck man hat das Ding schon abgeschrieben.
Tippe daher darauf in so 1-2 Jahren kommt dann “joah schalten die Server nun ab, zu geringe Spielerzahl”, das interessiert dann halt auch keinen mehr und das Gemotze dürfte sich in Grenzen halten. :/

lIIIllIIlllIIlII

Oft ist schwierig Führungspositionen aus dem bestehenden Team heraus zu besetzten.
Zum einen erfüllt der Mitarbeiter bereits eine (hoffentlich) wichtige Funktion und man möchte ja kein Peter-Prinzip und zum anderen kennen sich diese Mitarbeiter seit Jahren als auf einer Ebene befindend.

Diese Beförderten haben dann oft Schwierigkeiten “ernst” genommen zu werden. Ach der wird mich schon nicht entlassen, wir kennen uns doch schon seit 10 Jahren und gestern saß er noch am Tisch neben mir. Der wird dann eher als Kumpel oder Teamkollege betrachtet als ein “neuer Chef”.

Unbeachtet dessen, dass du ja dann trotzdem eine Position neu besetzten musst. ich glaube ich habe noch nie eine Lead Position intern neu besetzt. Es sei denn es war eine neue Stelle, die es vorher noch nicht gab und selbst dann zwar intern aber nicht aus dem Team sondern aus einem anderem.

Das ist einfacher bei Unternehmen / Teams die eine flache Hierarchie haben und alle quasi sowieso mehr oder minder auf einer Ebene stehen. Keine Ahnung wie Bioware da arbeitet.

Zord

Ich kenne das anders, hab in den Konzernen bei denen ich tätig war schon oft erlebt das intern befördert wurde, die Quote an guten Chefs war meiner Ansicht nach sogar besser als bei den Stellen die extern besetzt wurden. Jemand der es nicht schafft sich gegenüber seinen ehemaligen gleichgestellten Respekt zu verschaffen, der hat es meiner Ansicht nach eh nicht drauf eine gehobene Führungsposition zu besetzen. Das Peter Prinzip kann man auch mit externen umsetzen. Das Problem bei externen Bestzungen in einem laufenden Projekt ist die Einarbeitungszeit und auch das externe dazu neigen veränderungen zu veranlassen. Das kann aus einem gut laufenden Projekt eine Katastrophe machen, weswegen ich selber eben eher in einem schlecht laufenden Projekt einen externen Chef einsetzen würde. Ich kann aber natürlich nicht sagen wie das Personal bei DA aufgestellt ist, aber mein Verdacht ist einfach das das Projekt nicht so läuft wie EA es sich erwartet.

lIIIllIIlllIIlII

Das kann es natürlich auch geben und ist ja auch schön für die Beteiligten, wenn das klappt.

Ansicht nach eh nicht drauf eine gehobene Führungsposition zu besetzen

Das hängt davon ab, was du von dieser Person erwartest. Und was es für ein Lead ist. Meine erste Führungsposition war eine technische mit lateraler Führung. Das ist etwas völlig anderes als eine Position mit disziplinarischer Verantwortung.

Da ich ja aktuell selber externer Projektmanager bin, ist meine Ansicht auf das Thema selbstverständlich eine andere. Als externer habe ich es oft sehr viel einfacher als für Interne, da ich nicht darauf achten muss interne Interessensgemengen zu berücksichtigen. Ich muss nicht in Ärsche krabbeln und nicht, für mich unwichtige Abteilungen verhätscheln.

Mitarbeiter trauen sich auch häufiger Probleme anzusprechen, da sie niemanden intern auf die Füße treten. Dass kann ich dann machen.

Zord

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Hatte vor kurzem ein Projekt mit einem externen Projektleiter, der eben nicht den Ueberblick über die ganzen kleinen Fachabteilungen hatte. Sagen wir es mal so, wäre er ein interner Manager gewesen hätten wir uns einen haufen Geld und Zeit gesparrt, weil er dann gewußt hätte wer welches Problem am besten lösen kann und man eben nicht für jeden Handgriff externe Kräfte braucht.
In meiner schon recht langen Karriere habe ich Projekt bedingt (arbeite im IT Bereich in einer Projektabteilung) schon mit vielen Managern zusammen gearbeitet und auch viele kommen und wieder gehen gesehen. Zusammengefasst ist es eben meine Erfahrung, externe werden vor allem geholt wenn der Karren im dreck fest steckt und interne werden befördert wenn es gut läuft.

lIIIllIIlllIIlII

Das sehe ich auch so. gefühlt 80 % meiner Projekte laufen in etwa so ab:

Ein Unternehmen geht ein Projekt an und a) hält einen Projektmanager für unnötig, dass schaffen wir auch so. Das macht Peter aus dem Rechnungswesen, der hatte im Studium irgend was mit Projekten b) der Abteilungsleiter sagt, er schafft das auch so – immerhin ist er Abteilungsleiter, das macht er mal nebenbei oder c) wir machen keine Projekte, dass macht das Tagesgeschäft einfach neben dem Tagesgeschäft. Das läuft dann so lange, bis alles, aber auch wirklich alles schon fast zu spät ist. Reportwesen gibt es nicht und wenn, dann ist keiner da der sich darum kümmert, dass auch wirklich sinnvoll reportet wird.

Dann sucht man hektisch und schnell nach jemanden, der das Ganze noch mal fix rettet, bevor man die Kohle abhaken kann. Dann klingelt mein Telefon oder mein Mail-Eingang.

Es ist fast immer so.

Zord

Solche Projekte kenne ich auch zu genüge. Phase 1: Pah, wir brauchen die Bürokraten aus der IT nicht, wir können Projekte schneller, effektiver und nebenbei ohne die durchführen. Phase 2: Chaos. Phase 3: Die böse IT weigert sich den Mist auszubaden den wir verursacht haben. Phase 4: Mein Chef (dem man besser nicht versucht zu verarschen) sorgt dafür das der eigentliche Projektleiter eine Woche lang nicht sitzen kann 😉

Coreleon

Arbeiten wir in dem selben Laden? 😛

Coreleon

Kommt halt auch auf die Teams an und was da das Problem ist. Hab halt auch schon Abteilungen gesehen die waren so verkorkst das man die praktisch zerschlagen hat.
Da waren Leute halt ewig und haben gemacht was die wollten, Interne haben sich da die Zähne dran ausgebissen und da hilft halt tatsächlich nur noch versetzen und sich einen externen als neuen Leiter zu besorgen.
Wenn dir da Informelle Führer wegbrechen dann kann schon mal eine ganze Abteilung implodieren. Lustigerweise werden die aber meist nicht befördert weil man die genau da haben will wo die sind und die gehen dann eben.

Ich denke das wäre sogar die richtige Entscheidung. Anthem wird niemals groß werden. Da ändert auch 2.0 nichts dran.

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