Ausblick auf kommende MMOs
Aktuell befinden sich viele spannende Weltraum-MMOs in der Entwicklung. Zwei von ihnen möchten wir euch vorstellen, weil sie sehr ambitioniert und stellenweise sogar recht weit entwickelt sind. Am Ende findet ihr zudem einen kleinen Bonus.
Dual Universe – Große Hoffnung in der Alpha
Bei Dual Universe handelt es sich um ein Sandbox-MMO, das sich derzeit noch in einer Alpha-Phase befindet. Genauer: Es befindet sich seit Januar in der Alpha-Phase 3, soll im Sommer 2020 aber in die Beta-Phase eintreten.
In Dual Universe baut ihr eine eigene Ökonomie auf, auch Politik und Handel spielen eine große Rolle. Gleichzeitig seid ihr in der Lage, beispielsweise eigene Raumschiffe und Basen zu bauen. Die Ressourcen dafür müsst ihr euch allerdings hart erarbeiten, indem ihr sie direkt auf den Planeten persönlich abbaut.
Mit diesen in Minecraft-Art geförderten Baustoffen könnt ihr euch dann ans konstruieren machen – oder eben in Handel mit anderen Spielern eintreten. Dass sich alle Spieler in derselben Welt befinden, sollten sich auf jeden Fall jede Menge Handelspartner, aber auch Feinde und Verbündete finden.
Star Citizen – Das MMO, dass niemals fertig wird?
Star Citizen wird oft als Mammutprojekt beschrieben, wenn es um Space-MMOs geht. Das mit Hollywood-Stars gespickte Spiel steckt schließlich bereits seit dem Jahre 2012 in der Entwicklung – was auch zu viel Kritik führt.
Allerdings weist das Spiel bereits viele interessante Features auf, die auch von Fans gewürdigt werden. Die Welt von Star Citizen bietet mehrere, frei erkundbare Sonnensysteme, die darüber hinaus in einer persistenten Welt angesiedelt sind. Das heißt: Stellt ihr eine Tasse Kaffee auf einem Planeten ab und kommt einen Monat später zurück, ist sie immer noch da, solange kein anderer Spieler sie entfernt hat.
Dazu kommen Raumgefechte, Duelle auf Planeten und verschiedene Klassen wie Händler, Schmuggler oder Pirat. Star Citizen soll wie ein zweites Leben im Weltraum wirken – wann der endgültige Release allerdings Realität wird, steht noch in den Sternen. 2020 soll es aber zumindest mit der Single-Kampagne Squadron 42 vorangehen.
Bonus: No Man’s Sky
No Man’s Sky ist im engeren Sinne kein MMO, sondern gehört eher den Survival-Spielen an. Doch seit dem NEXT-Update ist die riesige Weltraum-Landschaft des Spiels auch im Multiplayer erforschbar, und spätestens seit dem BEYOND-Update kann man es fast zu einem Survival-MMO erklären.
Gerade Spieler, die noch auf Games aus dieser Liste, wie beispielsweise Star Citizen warten, sollten No Man’s Sky mal wieder eine Chance geben. Es bietet Raum für spannende Weltraum-Abenteuer, getragen von Trilliarden von Planeten und einem umfassenden Crafting-System. Von der Wut, die das Spiel zum Release 2016 umgab, ist kaum noch etwas übrig – denn No Man’s Sky hat sich mittlerweile zu einem echten Erlebnis im Weltraum entwickelt – und auch MMO-Fans dürften hier ihren Spaß haben.
Sucht ihr nach noch mehr Abenteuern in der Welt der MMOs? Dann schaut euch mal an, was 2020 noch alles los ist:
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STO finde ich gar nicht mal so schlecht.Aber die Raumschiffkämpfe finde ich total blöd und langweilig.Wenn STO so Star Wars wäre,glaube wäre es eher ein Spiel für mich gewesen.Elite Dangerous habe ich auch mehrmals versucht aber bin nicht damit klar gekommen.
Der Raumkampf ist doch das einzige halbwegs gute in STO der Bodenkampf ist doch nur Krampf ?
Empyrion und Stars End sind auch einen Blick wert, finde ich.
Sind allerdings beide Spiele noch im EA Status. Das ist dann immer so eine Sache,wird das noch was oder braucht es noch ein paar Jahre.
Bei no man’s sky ist es unglaublich schade das sie von dem fesselndem suchen nach leben und Leuten und der ewigen Einsamkeit des Weltraums, zu, wir wuseln jetzt überall herum und eigentlich gibt es gar nicht genug Bauplatz für die ganzen npcs und Spieler um irgendwo zu wohnen.
Schon der fesselnde Start, dieses alleine sein erstmal klar kommen und sich fragen ob es jemand anderen gibt in diesem Universum…… Und 10 Sekunden später fliegen 30 fremde Raumschiffe durch den Himmel……..
Den Start in NMS fand ich auch mega. Das Spiel hat mich sofort gefesselt. Nach 10 Spielstunden verlor ich so langsam dieses Kribbeln vom Anfang. Ob das an der Zahl der Raumschiffe oder an was anderem lag, kann ich nicht zu 100% sagen.
Aber der Start bleibt mir ewig in Erinnerung!
Ja auf jeden Fall ?
Nur dafür lade ich es gerne mal runter ?
Es liegt denke ich an vielen Dingen, aber besonders der Schnitt ist hart.
Sobald man die Story soweit geschafft hat und auf der Station bei den npcs ist, schwub…. Byby Atmosphäre ?
Aber auch das Portal gehüpfe, obwohl da wow wieder vorne liegen dürfte ??