7 MMOs mit Basenbau, in denen man sich verlieren kann

7 MMOs mit Basenbau, in denen man sich verlieren kann

7 Days to Die

Genre: Survival | Entwickler: The Fun Pimps | Plattformen: PC, PS4, Xbox One | Releasedatum: 13. Dezember 2013 (Early Access) | Website: Offizielle Website von 7 Days to Die

Was ist 7 Days to Die für ein Spiel? 7 Days to Die stellt eine Kombination aus Shooter, Survival, Tower Defense und Horror dar und gehört zu den besten Survival-Games auf PC, PS4 und Xbox One. Ihr seid ein Überlebender einer Zombie-Apokalypse und müsst euch auf den Ansturm der Untoten vorbereiten. Dazu habt ihr 7 Tage lang Zeit.

In dieser Zeit sammelt ihr Rohstoffe, baut eine Basis auf und stellt Ausrüstung her. Dazu schließt ihr euch mit anderen Spielern zusammen. Darüber hinaus ist es nötig, eure Skills zu verbessern, um in den Kämpfen bessere Chancen zu haben.

Wie läuft der Basenbau ab? Um überhaupt Bauwerke errichten zu können, ist es nötig, Rohstoffe in der Wildnis abzubauen. Wählt aber zunächst einen Ort für die Bauwerke, den ihr sehr gut verteidigen könnt. Ihr solltet eure Basis zudem leicht mit Nahrung und Wasser versorgen können.

Denkt daran, gute und taktisch klug platzierte Verteidigungsanlagen zu errichten, was sich oft schwieriger gestaltet, als man vielleicht denkt. Wichtig ist, die Bauwerke nicht eng beieinander stehenzulassen. Wählt zudem am besten Material aus, das robust ist. Steinhäuser halten mehr aus als Holzgebäude. Denkt immer daran, dass eure Basis der Attacke einer Horde von Zombies standhalten muss.

Alles, was ihr zu dem Zombie-Survival-Spiel 7 Days to Die wissen müsst – in 2 Minuten

Ist die Basis wichtig für das Gameplay? 7 Days to Die dreht sich im Grunde darum, dass ihr eine Basis aufbaut und diese verteidigt. Hier kommt das Tower-Defense-Spielprinzip zum Tragen.

Nach 7 Tagen greift eine feindliche Horde an und ihr müsst euch verteidigen. Ihr solltet dafür sorgen, dass schon einige der Angreifer auf dem Weg zur Basis vernichtet werden. Kann eure Basis dem Ansturm standhalten, erwartet euch 7 Tage später ein noch größerer Angriff.

Für wen eignet sich 7 Days to Die? Das Survival-Horrorgame ist natürlich zunächst mal für alle Zombie-Fans interessant. Aber auch das Spielprinzip mit den 7 Tagen, bevor es zum Angriff kommt, bringt jede Menge Spannung ins Spiel. Das bringt eine gewisse Dringlichkeit mit sich. Das Spiel bietet darüber hinaus zufällig generierte Welten, die zu großen Erkundungs-Touren zum Looten einladen.

Mögt ihr kooperative Spiele mit Horror-Elementen und Basenbau, dann ist 7 Days to Die sicher interessant für euch.

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MiwakoSato

Empyrion Fehlt .Life is feudal Your Own .Citadel for With Fire

Mark Mitterbacher

Sehr schwieriger Beitrag, zumindest bezogen auf Rust. Dem ersten Anschein nach gut beschrieben, die Realität sieht aber erst einmal anders aus und ich denke mit über 2200 Stunden Spielzeit, kenne ich mich gut in Rust aus.

Ständig kommen neue Patches hinzu. Der Basenbau ist essentiell für eine Spielart, ja. Aber es geht auch anders. Zudem muss man sich bewusst sein, das in den meisten Fällen offline geraidet wird. Groß verteidigen ist also nicht, aus 10 Angriffen hat man vielleicht 2x die Chance aktive Gegenwehr zu leisten. Also muss man in vielen Fällen schon auf andere Taktiken und Tricks zurück greifen.

Noch dazu ist ein Leitspruch in Rust an erster Stelle: Don’t trust in Rust! Die Seifenblase eine Stadt mit jemanden zu bauen platzt also recht schnell. Wer so etwas aktiv machen möchte sollte auf die unzähligen Modded Server zurückgreifen, darunter: Reine PvE Server, PvE Server wo man aber noch immer plündern kann (wenn ungesichert), PvE Server, wo vor jedem Wipe 24h Purge ist, sprich auch dann erst geraidet werden kann.

Viele PVP Server sind reines Survival und ohne Missmut zu schaffen (denn das macht das Spiel besonders aus) wird man meistens innerhalb der ersten halben Stunde mit seiner Anfangsbase in die weiten des Alls katapultiert.

Bis man Solo in der Lage ist, anständig etwas mit Halt auf die Beine zu stellen, darf man gut und gerne locker 2-300 Stunden investieren. Vorher ist man Frischfleisch und einfach nicht in der Lage den erfahrenen Spielern Stand zu halten.

Fakt jedoch, wer sich darauf einlässt, bekommt ein Suchtspiel geboten, mit allerhand neuen Features und es werden ständig mehr. Egal ob Autoteile sammeln, eine riesen Base zu bauen oder knifflige Elektrik in der Base für automatische Schussanlagen verlegen oder Licht zu haben.

Was man sich in JEDEM Fall bewusst sein muss:

Hast Du ein Team, spiel als Team! Jeder sollte, nein MUSS eine Aufgabe übernehmen. Viele Köche verderben den Brei und das stimmt hier mehr als woanders. Also überlegt man sich lieber vorher, welcher Spezialität man nachgehen möchte:

Verlegst Du den Strom?
Baust Du die Base?
Hältst Du die Base aufgeräumt?
Wer ist der Stoßtrupp und geht raiden?
Farmst Du für dein Team Materialien?

Diese und mehr Fragen sollte man sich stellen. Und ich glaube mit diesem Text habe ich noch lange nicht alle Apsekte abgedeckt.

Stephan

Irgendwie fehlt die Weltraum-Sparte. Space Engineer zum Beispiel

GipsyDanger

Hat No Man’s Sky immer noch so ein “mickriges” Terraforming-Limit, oder wurde das mal in letzter Zeit herhöht?

Das hat mir letztes Jahr ordentlich das Spiel vermiest, dass nach dem nächsten Start die halbe Basis wieder mit der Natur zugewachsen war ?

Conan Exiles, Raft, The Forest usw fehlen noch. Okay Conan und The Forest kann man unter den Reiter “Ark” einheften, aber Raft?

Es ist also sehr Komplex

Nico

naja raft und the forest sind keine mmo´s sind ja nur coop spiele weil sie nur zu 4 spielbar sind

Nico

da fehlt mir statt warframe noch conan exiles 😛

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