In One Piece hat Ruffy mehrere starke Gegenspieler. Einer davon ist der Großadmiral der Marine, Sakazuki alias Akainu. Er ist im Manga und Anime so stark, dass selbst der Strohhutpirat vor ihm fliehen musste. Nun beweist Akainu, dass er selbst für das Kartenspiel von One Piece zu stark ist.
Wieso ist Akainu zu stark? Akainu kommt mehrmals im Trading Card Game (TCG) von One Piece vor. Von dem Großadmiral wurden gleich 3 Karten gebannt, weil ihre Effekte zu stark waren.
- Bei 2 der Karten kann einmal pro Runde eine Karte aus der Hand abgeworfen und eine neue gezogen werden. Er hat eine Stärke von 5.000 und 4 Leben.
- Bei der 3. Karte wird wieder eine Handkarte abgeworfen. Im Anschluss wird einer der gegnerischen Charaktere mit Kosten von 0 besiegt.
Das bedeutet, dass die Karte zwar noch gekauft und gesammelt, sie aber nicht in offiziellen Turnieren verwendet werden darf. Somit hat Akainu nur noch Sammlerwert, aber seine Effekte können nur in Spaßkämpfen gegen Freunde genutzt werden.
Die Karten könnt ihr euch auf dem Twitter-Account von sandman_AP ansehen:
Was sagen Fans dazu? Der User macht Scherze über Akainus Verbannung aus dem TCG. Wäre der Großadmiral der Protagonist von One Piece, wäre der Manga schon in einem Jahr beendet. Damit spielt der User darauf an, dass Akainu so stark wäre, dass er sich in Windeseile bis zum One Piece durchgekämpft hätte.
Andere User sind genau seiner Meinung: Es hätte einen Grund, wieso Oda den Großadmiral hinter den Schreibtisch verbannt hat. Wäre Akainu in freier Wildbahn auf der Jagd nach Piraten, wären die meisten wohl innerhalb kürzester Zeit geschnappt worden.
Viele sind außerdem traurig, dass Akainu aus dem TCG verbannt wurde. Gerade wenn das Deck um solch starke Karten aufgebaut ist, ist es ärgerlich, wenn genau diese Karte nicht mehr in offiziellen Turnieren genutzt werden darf. „Admiral-Fanboys werden verrückt bei dieser Nachricht“, schreibt beispielsweise Sitback101.
Akainu verwaltet von seinem Büro aus
Was für eine Rolle spielt Akainu aktuell in One Piece? Akainu ist vor allem während der Marineford-Arcs bekannt geworden, weil er für den Tod einer beliebten Figur verantwortlich ist. Nach dem Zeitsprung wurde er zum Großadmiral befördert und verwaltet das Geschehen der Marine von seinem Schreibtisch aus.
Seitdem war Akainu in fast jedem Arc kurzzeitig zu sehen. Die meiste Zeit ist er nicht in irgendwelche Kämpfe verwickelt, doch gerade im aktuellen Egghead-Arc betritt er kurzzeitig die Kampfbühne.
Viele Fans sind besorgt darüber, dass der Anime schon jetzt die Geschehnisse auf Egghead Island zeigt: „Sie hätten ein Jahr warten sollen“: Neuer Arc von One Piece startet im Januar 2024, doch Fans hätten sich etwas Pause gewünscht
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich glaube Akainu ist ungefähr so stark wie ein Kaiser.