Netflix ändert in den letzten Monaten vieles an ihrer Preispolitik, und augenscheinlich trifft das auf sehr viel Gegenwind. Auch MeinMMO-Autor Nikolas Hernes sieht in der aktuellen Entwicklung von Netflix Probleme, die ihm immer weniger Spaß am Streaming-Dienst bereiten.
In den letzten Monaten sehe ich Netflix hauptsächlich negativ in den Schlagzeilen. Account-Sharing und mögliche Preiserhöhungen (via GameStar) sorgen bei vielen Nutzern für Stirnrunzeln.
Ich hab schon lange Netflix und verstehe grundsätzlich, dass in aktuellen Zeiten mit Inflation und Co. natürlich nicht alles vom Preis gleich bleiben kann. Netflix gibt als Gründe für die Erhöhung an (via abc7chicago):
- Höhere Produktionskosten
- Die Nachfrage nach Streaming-Services sinkt nach der Pandemie
- Nach den aktuellen Streiks in Hollywood werden die Kosten noch höher
Doch ich sehe in Netflix selbst und seinem Angebot ein viel größeres Problem. Das hinterlässt bei der neuen Preispolitik einen faden Beigeschmack.
Netflix und die Eigenproduktionen
Netflix hat über die Jahre viele popkulturell relevante Hits produziert. Stranger Things, Squid Game und Wednesday waren Riesen-Hits und erhalten neue Fortsetzungen. Doch viele der laut Netflix erfolgreichsten Produktionen sind einfach nicht meine Art der Unterhaltung.
Mit einem Actionfilm wie Red Notice feierte Netflix seinen bis dato größten Filmerfolg, wie die Kollegen von Filmstarts berichten. Und auch Filme wie Bird Box oder 6 Underground scheinen richtig gelungen zu sein. Manchmal braucht man auch einen Film, bei dem man den Kopf abschalten und den Feierabend genießen kann.
Zusätzlich dazu scheint Netflix Gefallen an Reality-TV-Formaten gefunden zu haben. Geht man auf die Startseite und sieht Titel wie Liebe Macht Blind oder Too Hot To Handle, dann fragt man sich, ob man nicht doch bei RTL 2 gelandet ist.
Aber diese Formate und Filme sind eben erfolgreich. Es ist ein persönliches Problem, was ich mit diesem Content habe.
Laut einem Bloomberg-Bericht rechnet Netflix seine Shows über einen Efficiency Score. Kostet ein Format 10 Millionen Dollar und erreicht 10 Millionen Nutzer, dann ist der Score bei 1x. Je höher der Efficiency Score, desto besser für eine Show. Aber auch die Watch Time ist wichtig, wie Netflix in einem eigenen Blogpost beschreibt.
Vor ein paar Wochen noch berichtete Variety, dass Netflix im Animationsbereich umstrukturiert und Leute auch ihre Jobs verlieren. Das macht mich wirklich traurig, denn Filme wie Die Mitchells gegen die Maschinen oder Nimona sind unglaublich gute Eigenproduktionen.
Netflix macht eben die Produktionen, die viele Leute sehen wollen, und wenn meine Shows und Filme eben keine erfolgreichen Hits sind, dann muss ich sie woanders suchen.
Die Preiserhöhungen und die Kunden
Das Blocken des Accountsharings sorgte auf Social Media für einen großen Aufschrei. Leute schrieben, dass sie Netflix kündigen würden. Und auch die Preiserhöhung und das neue Abo mit Werbung ernteten negative Kommentare.
In einer Umfrage auf MeinMMO, Gamestar und Gamepro fragten wir bezüglich der neuen Preiserhöhungen, wie der Stand der Leser aktuell im Netflix-Abo ist. Die Frage war, Sollte Netflix auch in Deutschland wieder die Preise erhöhen, werde ich….
Mit 54 % antwortete mehr als die Hälfte der 20.084 abgegebenen Stimmen mit mein Abo kündigen
. 27 % haben kein Netflix-Abo, 14 % würden es weiterlaufen lassen und 5 % würden den Tarif wechseln.
Ich glaube, das liegt auch am Angebot.
Klar, zu großen Events wie eben Wednesday werden viele Leute wieder abonnieren. Ob sie dann lange bleiben, ist bei der aktuellen Entwicklung schwer zu sagen.
Aber das sind nur Stimmen aus der Community, denn Zahlen von Netflix belegen, dass es dem Unternehmen aktuell gut geht.
Wie die New York Times berichtete, konnte Netflix im dritten Quartal 2023 9 Millionen Nutzer gewinnen. Von der Empörung vieler Nutzer ist anscheinend noch nichts zu spüren. Und die Formate, Serien und Filme, die sie machen, scheinen noch viele Nutzer anzulocken.
Natürlich ist nicht alles schlecht
Jeder Geschmack ist natürlich anders, und auch dieses Jahr hat Netflix wieder viele Sachen herausgebracht, die ich wirklich gut fand. Beef war eine fantastische Serie über unterdrückte Wut und Jähzorn, und mit dem herrlich ehrlichen Muscle Mayhem hatte ich unglaublich viel Spaß. Auch die neuen Kurzfilme von Wes Anderson sind fantastisch.
Wenn der Trend mit Paramount Plus und immer mehr Streaming-Diensten so weitergeht, wird Netflix in den nächsten Jahren viele Klassiker verlieren. Der Anbieter muss dann noch stärker mit Eigenproduktionen gefallen. Ich hoffe, Netflix setzt mehr auf Qualität als Quantität, denn sonst lohnt sich der Dienst für mich nicht mehr.
Die Frage, ob sich Netflix verbessert, beschäftigt sich eher mit mir selber.
Wenn der Content den Netflix produziert, mir weiterhin nicht das gibt, was ich will, dann werde ich wohl kündigen. Bezogen aufs Unternehmen selber und den aktuellen Erfolg muss Netflix aber wahrscheinlich nichts ändern.
Was haltet ihr von der aktuellen Preispolitik von Netflix – Habt ihr es vielleicht sogar schon gekündigt? Schreibt es in die Kommentare.
Falls ihr den Streaming-Dienst noch nutzt und wegen der Jahreszeit in Halloween-Stimmung seid, dann habt ihr hier ein paar Serien-Tipps:
10 Serien auf Netflix, die perfekt für die Halloween-Zeit sind
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Hab letzten Monat nach 6 Jahren Dauerabo nun auch gekündigt, zu teuer zu wenig zu schlecht zu dreist.
also eigentlich verkauft der Bäcker mit günstigen Brötchen mehr… wenn die sich mit der Gier mal nicht selbst wieder in die Belanglosigkeit katapultieren.
da wir nur einen fernseher haben, brauchen wir auch nur einmal streaming. alle paar monate wird mal der dient gewechselt.
da bald auch die letzte serie unserer liste geschaut ist, wird dann wohl erstmal komplett pausiert bis es wieder weiter geht… gerne dann auch mal paar monate ohne abo. aber niemals mehrere gleichzeitig.
Ich habe diesen Monat auch mein Netflix-Abo gekündigt. Das erste mal nach keine Ahnung, eigentlich seit es Netflix in Deutschland gibt.
Immer weniger interessante Inhalte, dazu dieser erwähnte Reality-Trash-TV-Schmutz den ich im Fernsehen schon nicht sehen wollte.
Einmal im halben Jahr für ein Monat abonnieren und dann alles hintereinander durchsuchten reicht mir mittlerweile vollkommen.
So halte ich es auch bei Disney, dort interessieren mich auch nur die Star Wars Serien.
Also kein Grund dort dauerhaft ein Abo aktiv zu haben.
Apple+ würde mich mal interessieren, aber dort bekommt man ohne Kreditkarte leider kein Abo und die hab ich leider nicht.
Ich hab wegen der Blockade des Account-Sharings gekündigt und werde es auch nicht nochmal abonnieren. Meine Eltern und Schwiegermutter konnten es sich nicht leisten, da hab ich dann halt ausgeholfen. Ich schau da seit langem schon nichts mehr, deswegen ist es für mich allein nicht lukrativ genug.
Überteuerte Produktionen vor allem deshalb, weil qualitativ durchschnittliche Filme mit Superstars besetzt werden, die Millionengagen kassieren. Dazu sinkt die Nachfrage auch nicht, wie euer verlinkter NY Times Artikel darlegt, nur die Nutzer wählen gezielter aus, denn anders als Netflix oder Disneys Träumerei nach dem ewigen Wachstum, wächst das Gehalt bei den wenigsten ewig mit 🤷🏻♂️
Ich habe Netflix Anfang des Jahres gekündigt, nicht nur aus Account Sharing Gründen, vielmehr aufgrund nachlassender Qualität. In den meisten Serien, nicht nur bei Netflix, kommt es nicht mehr auf schauspielerische Darstellung und Mimik an, vielmehr redet man lieber stundenlang über seine Emotionen, jedes Gefühl wird wortwörtlich auf dem Silbertablett präsentiert. Und gibt es endlich mal wieder ein Highlight, wie 1899, wird es nach einer Staffel eingedampft, weil die Algorithmen sagen, das es… 🙄
Über die technischen Unzulänglichkeiten, das man jahrelang Single Accounts mit mieser Technik abspeiste. wurde hier schon geschrieben. Das ist aber bald nicht mehr relevant, da diese Abo-Möglichkeit eingestampft werden soll. Singles dürfen dann demnächst auf zwei bis vier Geräten gleichzeitig streamen. Werbefinanzierte Accounts buche ich nicht (absurd, da keine Werbung der Grund war, warum ich Netflix September 2014 mit offen Armen empfangen hatte), die anderen Abo-Möglichkeiten sind mir für das dargebotene inzwischen zu teuer.
Da nahezu jeder Streamingdienst (bei Disney und Netflix sind es Mrd) rote Zahlen schreibt, der zersplitterte Markt (ausser Sony, die bieten ihre Produkte allen an, wissen um die Kosten eines eigenen Streamingdienst), wird sich der Markt früher oder später bereinigen.
Niko Hernes, trau dich, es tut nicht weh. Es wird schlichtweg Zeit, das sich Netflix mal wieder erdet.
Mir geht die Fragmentierung des Markts auf den Wecker – ich habe auch keine Lust mehr das noch lange mitzumachen.
Aktuell nutzen wir Prime, Netflix, Disney+, Apple TV+ und Spotify als Streaming-Anbieter. Das sind mittlerweile fast 100 Euro / Monat – leider laufen die Serien die wir gucken und das Programm für die Kinder alle auf unterschiedlichen Plattformen, daher sehe ich aktuell noch nicht, das wir groß aussortieren. Ich kann mich gut erinnern, das ich früher bei Sky für 79,95 Euro im Monat das große Paket mit allen aktuellen Filmen, Serien und Sport bekommen habe – die aufgerufenen Preise sind in meinen Augen nicht mehr gerechtfertigt.
Früher war Netflix “cool und hip”, es gab überschaubare, dafür aber gute, Eigenproduktionen, Filme und Serien von vielen anderen Studios und man hat noch die Botschaft “Liebe ist das Passwort zu teilen” auf Twitter und Instagram verbreitet. Heute wird Masse produziert, auch gute Serien werden meinst nach einer Staffel eingestampft, egal was die Fans dazu sagen und nicht mal unsere Kinder dürften unseren Netflix Account nutzen wenn sie mal studieren gehen und dafür wegziehen.
Das ist nicht familienfreundlich, das ist nicht kundenfreundlich und das ist nicht sympathisch. Ich hoffe auf ein baldiges großes “Streaming-Anbieter Sterben” und das sich die Inhalte dann wieder auf 2-3 große Anbieter auf dem Markt aufteilen. Das die ewige Preisspirale bei stetig schlechterem Inhalt nicht funktioniert zeigt ja aktuell DAZN…
Hab vor fast 1,5 Jahren Netflix gekündigt und war eine gute Entscheidung für mich. Ich hab mir immer offen gehalten, mal einen Monat wieder einzusteigen, wenn etwas interessantes dazu kommen könnte.
Aber selbst das hat mich letztendlich nicht wieder gereizt, mich anzumelden.
Ich bin aktuell nur bei Prime, da der zusätzliche Service noch oben drauf kommt. Schau dort auch nur selten in den Videobereich rein. Wenn die Umstellung auf Werbung für alle Filme kommt, werde ich auch dies neu bewerten.
Das eigentliche Problem ist nicht Netflix, sondern das immer mehr Content Produzenten den Content von Netflix abuiehen und eigene Services machen. Die dann interessanterweise auch noch oft defizitär sind. Also Loose Loose, weil einige Manager meinen das was Netflix kann können wir auch.
Damit müsste man für dasselbe Angebot 5 oder noch mehr Dienste abonnieren und kommt dann auf 50,- pro Monat. Wenn Netflix hier 2,- Infaltionsausgleich fordert ist das eher irrelevant.
Ja und nein.
Also klar, für den Verbraucher ist es eine Zumutung x Abos abzuschließen. Auf der anderen Seite, überlege ich grade, wie viel hat vor 10, 15 Jahren Bezahlfernseh gekostet. Und dort habe ich dann auch nicht einfach ein Sky Abo bezahlt sondern musste verschiedene Sky Kanäle abonnieren. Was die Wenigsten gemacht haben. Die meisten haben ganz genau überlegt welche Kanäle sie abonnieren, wenn überhaupt. Sonst hätte das schnell mehrer 100 € gekostet.
Und so mache ich das jetzt auch. Ich schließe nicht überall Abos ab sondern schaue einfach nicht alles. Genau genommen bekomme ich jetzt sogar mehr Leistung für weniger Geld als damals. Selbst wenn ich mehrere Anbieter abonniere und da habe ich 10 Jahre Inflation noch nicht mal berücksichtigt.
Das die Anbiert sagen: hey wieso sollte sämtlicher Inhalt zu einem einzigen Anbieter gehen und warum ausgerechnet zu diesem und nicht zu mir erscheint auch logisch. Es werfen alle ihren Hut in den Ring, dann sterben einige und irgend wann pendelt sich das ein. Ein normaler Prozess in der Erschließung eines neuen Marktes. Es zwingt einen ja niemand alle Dienste zu abonnieren.
Was Account Sharing angeht… es sollte irgendwie jedem einleuchten können, dass das so keinen Sinn ergibt, wenn sich eine Person ein Abo mit sämtlichen Freunden und Verwandten teilt.
Ich weiß, dass Netflix da selbst mit Schuld dran hat mit ihrem Gebaren in der Vergangenheit – sich jetzt aber darüber aufzuregen, dass das jetzt nicht mehr geht… puhh…
Ich habe Anfang dieses Jahres gekündigt, ausschlaggebend war die Blockierung des Account-Sharing. Ja, ich weiß, das Argument “das war sowieso nie erlaubt” oder “das war Ausbeutung” kenne ich. Auf jeden Fall waren wir einfach nicht bereit, so viel Geld zu zahlen, und zu viert war es tragbarer. Keiner von uns hat jetzt einen eigenen Netflix-Account, somit hat Netflix 4 Kunden verloren. Ich bin mir sicher, dass sich das in 2-3 Jahren rächen wird. Und ich kann nur so viel sagen: Ich vermisse es kein bisschen. Gefühlt endet bei Netflix sowieso jede Serie nach Staffel 1 und Quantität gewann immer mehr die Oberhand über Qualität. Prime Video hat vielleicht nicht die überhypten Serien, aber dennoch einige Perlen für 1/3 des Preises.
Ein weiteres Kündigungsargument ist, dass ich es als Frechheit empfinde, in der heutigen Zeit standardmäßig kein 4K anzubieten. Für mich als Einzelperson würde das kleinste Abo reichen, aber da ich gerne die 100 Millionen teure Serien und Filme in bester Qualität genießen würde, bin ich gezwungen, das größte Abo zu wählen. Beim kleinsten Abo erhält man nur lächerliche 720p, was dem Technologiestandard von vor 20 Jahren entspricht. Die ersten Free-TV-Sender haben bereits 2005 die ersten HD-Filme/Sendungen ausgestrahlt.
Somit habe ich für mich entschieden, mich nicht mehr hinters Licht führen zu lassen, selbst wenn das bedeutet, bei jeder Hypeserie nicht mitreden zu können. Opfer müssen halt gebracht werden.
Genaugenommen hat Netflix nur 1 Kunden verloren. 😉
“Das war sowieso nie erlaubt” ist nicht irgendein Argument das sind die Regeln.
Sag doch einfach das es dir jetzt zu teuer ist. Das ist doch ok, das versteht jeder, das braucht keine Ausreden.
Wobei die Blockade nur greift, wenn es nicht im Umfeld ist. Wir nutzen es immer noch zu 4. In der selben Stadt (RL Familie) und das klappt ganz gut.
Das hart zu unterscheiden und keine Berchtigten auszugrenzen ist wahrscheinlich nicht ganz einfach. Selbe Internetanbieter?
Unterschiedliche. Ich hab Glasfaser und die anderen alle Kabel. Also wäre ich der Exot.
Aber vermutlich wird alles beim selben HUB oder so raus kommen.
@Gerhard qwlu: Dein Beitrag könnte 1:1 von mir sein 😁 Auch ich habe wg. dem Account-Sharing Verbot und auch wegen der immer mehr nachlassenden Qualität Anfang des Jahres gekündigt und vermisse es überhaupt nicht. Von den 4 Leuten die meinen Account genutzt haben hat KEINER ein Abo abgeschlossen (einer schaut jetzt beim Nachbarn mit, dessen Router ist ja in Reichweite). ABER: obwohl viele großmundig angekündigt haben zu kündigen sieht die Realität wohl anders aus. Wenn man deren Zahlen glauben darf hat Nexflix enorm an Kunden durch diese Maßnahme gewonnen und nimmt das gleich zum Anlass die Preise nochmal zu erhöhen. Deshalb kann ich solche Umfragen wie sie hier ja auch öfter auftauchen auch gar nicht mehr ernst nehmen. 54% wollen kündigen bei weiteren Preiserhöhungen, umsetzen tun´s dann aber eh nur ein verschwindender Bruchteil. Und so spannen die Streamingdienste den Bogen einfach immer schön weiter bis die Blase dann irgendwann wirklich mal platzt. Netflix wird mich als Kunden so schnell bestimmt nicht mehr sehen, auch wenn mir völlig klar ist dass das denen ziemlich egal sein wird 😉
Witziger Fun-Fact: Amazon will das Sharing ja künftig auch unterbinden dem Vernehmen nach. Diesen Account nutze ich – allein schon wegen der Bestellmöglichkeiten – nur komplett alleine und demzufolge auch mir nur einem Profil. Trotzdem fragt mich Amazon Prime in regelmäßigen Abständen welches Profil sich da anmelden will und schlägt mir vor ich könne doch weitere Profile anlegen 😂
Innerhalb des eigenen Haushalts sind bei Prime Video ja auch mehrere Profile erlaubt und zwei Leute können gleichzeitig streamen, nur nicht das gleiche Video.