Lohnt sich Star Wars: The Old Republic im Jahr 2024?

Lohnt sich Star Wars: The Old Republic im Jahr 2024?

Star Wars: The Old Republic ist 2024 noch immer online. Einst wurde es als WoW-Killer bezeichnet, doch hat das MMORPG die hohen Erwartungen nie erfüllt. So steht es heute um SW:TOR im Jahr 2024.

Was ist das für ein Spiel? Star Wars: The Old Republic, kurz SWTOR oder SW:TOR, ist ein MMORPG von EA und Bioware, das vor etwa einem halben Jahr den Entwickler gewechselt hat. In dem klassischen Theme-Park-MMO spielt ihr entweder auf der guten oder bösen Seite der Galaxis als Jedi, Sith, Soldat, Kopfgeldjäger, Schmuggler oder Agent.

Insgesamt stehen euch eine Vielzahl an Klassen und Spezialisierungen zur Verfügung, die es euch ermöglichen, euren Charakter im Star-Wars-Universum zu erschaffen.

SW:TOR hat eine Besonderheit und das ist die Geschichte des Spiels. Durch verschiedene Dialog-Optionen erfährt jede Klasse ihre ganz eigene individuelle Geschichte, die sich auch durch die Entscheidungen, die ihr trefft, verändert. Ihr könnt etwa einen Gegner verschonen und ihn als Verbündeten im nächsten Bosskampf gewinnen.

Hier könnt ihr den Cinematic Trailer zu Star Wars: The Old Republic sehen.

Das große Kapitel Broadsword Online Games

Seit der Pandemie-Zeit passierte immer weniger bei SW:TOR und die Spieler hatten bereits Sorgen um das Spiel. Statt der Abschaltung ging das Spiel jedoch an Entwickler Broadsword Online Games über. Der Gründer und Präsident von Broadsword, Rob Denton, hatte das Bioware-Team während der Entwicklung und beim Start von SW:TOR im Jahr 2011 geleitet.

Auch ein Teil der Bioware Entwickler wechselten mit dem Spiel zum neuen Studio. Jetzt, etwa ein halbes Jahr nach dem Wechsel, möchten wir uns anschauen, was sich bei Star Wars: The Old Republic im Jahr 2024 verändert hat und wie es um das MMORPG steht.

Was tat sich seit der Übernahme? Seit der Übernahme gab es einige Updates bei SW:TOR, angefangen mit kleinen Verbesserungen an der Grafik des Spiels. Das Spiel wurde einem kleinen Facelift unterzogen und die Optik etwas aufgehübscht. Manches sieht jetzt einfach klarer aus – auch wenn das nicht allen gefallen hat. Neben der generellen Optik und den Shader-Effekten wurden auch einzelne Items aufpoliert. 

Auch ein weiteres Stronghold, also eine Basis, in der die Spieler Housing betreiben, gibt es für die Spieler. Die Festung befindet sich auf dem Planeten Copero und erinnert an die romantischen Szenen mit Anakin und Padme, die am Comer See gedreht wurden.

Gibt es auch spielerisch etwas Neues? Ja, auch bei den Aktivitäten gibt es Zuwachs. Neu sind beispielsweise die Date-Night-Events, bei denen ihr eure Romanze mit euren Begleitern weiter ausleben könnt. 

Auch ein neues Gebiet gibt es inzwischen in SW:TOR und das führt zurück nach Ord Mantell, dem Startgebiet der Schurken und Soldaten der Republik. Dort erwartet euch die neue Insel „Kessan’s Landing“, mit täglichen Missionen, Errungenschaften und Ruf-Missionen.

Darüber hinaus hat es ein neuer Weltenboss ins Spiel geschafft, den ihr zusammen mit vielen Spielern bezwingen müsst.

Der neue Weltenboss "FR3-D0M" der auch ein einzigartiges Transportmittel droppt. Ihn gibt es neu bei Star Wars: The Old Republic 2024
Der neue Weltenboss “FR3-D0M” der auch ein einzigartiges Transportmittel droppt.

Das erwartet euch bei SW:TOR im Jahr 2024

In Star Wars: The Old Republic steuert ihr einen individuell gestaltbaren Charakter in der Third-Person-Perspektive. Seit einiger Zeit könnt ihr auch selbst auswählen, welche Story ihr durchleben wollt, unabhängig von eurer Klasse.

Das Kampfsystem basiert auf Tab-Targeting. Eure Fähigkeiten und Aktionen löst ihr aus, indem ihr diese auf eine Fähigkeitsleiste zieht und per Druck auf die Taste oder Maus auslöst. In euren Missionen habt ihr einen Begleiter dabei, der euch als Tank, Heiler oder DD unterstützt.

Das Game ist ein Theme-Park-MMORPG im Star-Wars-Universum, bei dem ihr einer von zwei Fraktionen angehört: der Galaktischen Republic oder dem Sith Imperium. Das Spiel bietet Inhalte für alle Spieler-Typen an. Es gibt Housing, PvE-Dungeons und -Raids, PvP-Modi sowie interessante Dinge wie Raumschiffskämpfe.

Das MMORPG lässt sich auch ohne Abonnement gut austesten. Wer aber wirklich alles erleben will, muss gerade für das Endgame das Spiel abonnieren oder zumindest eine einmalige Zahlung tätigen, um als „Bevorzugter Spieler“ zu gelten und einige Vorteile zu haben.

Wie läuft die Charaktererstellung ab? Die Charaktererstellung bei SW:TOR ist recht umfangreich und bietet verschiedene Rassen und Klassen zur Auswahl. Jede Rasse gibt es in männlich und weiblich und kann recht individuell gestaltet werden. Mit den Charaktererstellungen moderner MMORPGs wie Throne and Liberty oder Black Desert kann der MMORPG-Oldie aber nicht mehr mithalten.

Jede Klasse hat zwei Unterklassen, die nicht mehr gewechselt werden können. Jede Unterklasse besitzt drei Spezialisierungen, die sich wechseln lassen. Wichtig ist, sich vorher Gedanken zu machen, ob man eventuell Heiler oder Tank spielen möchte, denn dann muss man seine Klasse und Unterklasse entsprechend wählen.

Das System rund um die Klassen in SW:TOR ist komplex. Wenn ihr vorher wissen wollt, wie sich die einzelnen Klassen spielen, solltet ihr die Fan-Seite von swtorista.com besuchen. Dort findet ihr auch zu jedem kleinen Sammelobjekt nützliche Guides. Solange ihr aber einfach nur Spaß haben wollt, wählt am besten das, was euch gefällt. Eine falsche oder zu schwache Klasse gibt es eigentlich nicht.

Welche Inhalte bestreitet ihr mit eurem Charakter? Eure Hauptaufgabe zu Beginn des Spiels ist es, die Story zu spielen. Diese startet je nach eurer Wahl auf verschiedenen Planeten und zieht sich, bis ihr das maximale Level erreicht habt.

Auf eurem Weg durch die vielen Planeten werdet ihr viel über die Welt und die Geschichte erfahren und könnt euch bei Bedarf sogar noch mehr Missionen anzeigen lassen. In der Story werdet ihr auch die ersten Flashpoints kennenlernen. Das sind die Dungeons aus SW:TOR.

Diese Flashpoints könnt ihr mit eurem NPC-Begleiter oder in einer Gruppe spielen. Hier alle PvE-Inhalte in der Übersicht:

  • Helden-Missionen für 2 oder 4 Spieler
  • Aufstände (kurze Dungeons)
  • Flashpoints (Dungeons mit bis zu 4 Spieler)
  • Operationen (Raids für 8 oder 16 Spieler) in verschiedenen Schwierigkeitsstufen
  • Weltenbosse in der offenen Welt (für Gilden)
  • Raumschiffmissionen
  • Gilden-Aufgaben, um mit der Gilde am Wettstreit teilzunehmen

Neben den Kampfinhalten könnt ihr euch auch vielen friedlichen Tätigkeiten annehmen: 

  • Sammeln von Datacrons, die euch Attribute geben
  • Sammeln von Ressourcen und Crafting
  • Wöchentliche Events auf verschiedenen Planeten
  • Unzählige Errungenschaften und Geheimnisse mit Belohnungen
  • Housing auf verschiedenen Planeten
  • Freundschaften und Beziehungen inklusive Missionen mit den Charakteren

Das Spiel wird inzwischen wieder häufiger erweitert und bietet viel Content, der inzwischen teils ganz schön versteckt ist. Eine vollständige Aufzählung aller möglichen Inhalte ist daher schwierig.

Wie viel kostet mich SW:TOR? Das MMORPG hat ein 3-stufiges Bezahlmodell. Erst einmal kann jeder als Free2Play-Nutzer das Spiel so lange und so ausgiebig spielen, wie er oder sie will. Doch gibt es Obergrenzen, was Credits und Teilnahme an gewissen Aktivitäten angeht.

Außerdem kann man nicht die ganze Story auf dem aktuellen Stand erleben. Wer einmal etwas gezahlt hat, sei es das Abo oder eine Mikrotransaktion aus dem Shop, der wird bevorzugter Spieler und erhält mehr Inhalte. Wer alles erleben will, muss das Spiel abonnieren. Das Spiel ist auch auf Steam spielbar.

Das Spiel bietet zudem einen Ingame-Shop an, bei dem ihr viele kosmetische Dinge kaufen könnt. Ihr könnt die Items auch handeln und so quasi über einen Umweg Echtgeld in Ingame-Währung tauschen, doch die bringt euch nicht sehr viel.

Die meisten Spieler sind längst voll ausgerüstet und die Ausrüstung selbst ist auch mühelos zu verdienen. Pay2Win gibt es bei Star Wars: The Old Republic 2024 also nicht, weil es einfach an Möglichkeiten fehlt, sich mit Geld irgendeine Form von Sieg zu erkaufen.

SW:TOR erhählt immer wieder kosmetische Items aus den neuen Serien und Filmen die man für Echt-Geld kaufen kann. Hier im Bild sieht man die Licht-Schwerter von Ahsoka Tano.

Star Wars: The Old Republic im Jahre 2024 – lohnt sich der Einstieg noch und wenn ja, für wen? 

SW:TOR ist inzwischen zwölf Jahre alt. In dieser Zeit gab es sehr viel Content, so viel, dass einige Nebenmissionen für neue Spieler ausgeblendet werden, um diese nicht zu erschlagen.  

Lohnt es sich also 2024 noch, sich dem Berg an Content zu stellen? Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen im Detail.

Ist der Content von SW:TOR noch relevant? SW:TOR ist ein Spiel, das in erster Linie Star-Wars-Fans begeistert. Um zum aktuellen Content zu kommen, durchlebt man eine Story, die, wenn man wirklich jeden Stein umdreht, hunderte Stunden dauern kann.

Alle Raids und Flashpoints sowie die Weltenbosse und Aktivitäten sind inzwischen auf dem höchsten Level. Die Raids sind damit alle etwa gleich schwierig, auch wenn der eine oder andere mehr Mechaniken vorweisen kann.

Auch Veteranen laufen noch täglich ihre Flashpoints sowie wöchentlich Raids und freuen sich meist darüber, neuen Spielern zu zeigen, wie das Spiel 2024 gespielt wird. Ein Vorteil für Neuanfänger ist auch das fehlende DPS-Meter, das nur durch externe Parsing-Tools ersetzt werden kann. Ingame weiß also keiner, ob ihr eure Rotation schon voll beherrscht.

Wer jetzt anfängt, spielt sich also durch die Teile der Geschichte, die bis heute eine fortlaufende Geschichte erzählen, bis man an dem Punkt ankommt, an dem alle anderen auch sind.

Kann man die Story noch in Gänze spielen? Ja, die Story kann nicht nur gänzlich gespielt werden, sie soll es auch. Die Story von SW:TOR ist das, was das Spiel auszeichnet, ein wesentlicher Bestandteil des Spiels.

Von Anfang an, bis ihr das Ende der Story erreicht, könnt ihr der Geschichte chronologisch folgen. Sobald ihr den Hauptteil abgeschlossen habt, müsst ihr allerdings nicht unbedingt alle Add-ons chronologisch abschließen, solltest es aber, um alles zu verstehen.

Wer jetzt mit dem Spiel anfängt, wird allerdings nicht mehr alle Nebenmissionen sehen, diese wurden etwas versteckt und können bei Bedarf wieder angeschaltet werden. Damit möchte der Entwickler dafür sorgen, dass neue Spieler nicht so lange brauchen, bis sie die neuen Inhalte des Spiels sehen. Wer will, kann aber alles nachholen.

Um Lane Vizlas Geschichte geht es 2024 in Star Wars: The Old Republic
Um Lane Vizlas Geschichte geht es 2024 in Star Wars: The Old Republic

Wie steigt man 2024 neu in Star Wars: The Old Republic ein?

Ihr habt mehrere Möglichkeiten, um SW:TOR zu spielen. Dafür wählt ihr zuerst, ob ihr über Steam oder den eigenen Launcher spielen wollt.

Auf welchen Plattformen kann man das Game spielen? Das MMORPG im Star-Wars-Universum lässt sich nur auf dem PC spielen. Entweder über Steam oder den eigenen Launcher, den ihr auf der Internetseite von SW:TOR erhaltet.

Beide Launcher spielen auf den gleichen Servern.

Wichtig ist noch, dass SW:TOR ein Online-Game ist. Eine aktive Internetverbindung wird also nicht nur für Updates benötigt, sondern auch zum Spielen. 

Welche Abo-Modelle gibt es? Ihr könnt das Spiel zunächst kostenlos spielen und vor allem die Story erleben. Wenn ihr allerdings weiterkommt, werdet ihr zumindest den bevorzugten Spielerstatus brauchen. Der gibt euch Zugriff auf viele neue Inhalte. Ihr erhaltet ihn, sobald ihr einmal Geld für das Spiel ausgegeben habt. Also auch, wenn ihr Star Wars: The Old Republic schon vor 2024 mal abonniert hattet.

Wer alle Inhalte von SW:TOR sehen will, muss das Spiel abonnieren. Dafür wird eine monatliche Gebühr zwischen 12,99 € und 10,99 € fällig, je nach dem für wie viele Monate ihr im Voraus zahlt. Auch Pakete mit Ingame-Währung und Spielzeit gibt es.

Was mache ich, wenn ich keine Lust auf die Hauptstory habe? Wenn du Star Wars wirklich ohne Story spielen willst, wirst du schnell auf deine Grenzen stoßen. Es gibt zwar Charakter-Boosts, aber auch dann wirst du immer wieder mit Story-Sequenzen konfrontiert. Das Spiel baut eben auf die lebendige Geschichte.

Trotzdem kann man viel Zeit in den unzähligen Flashpoints, Aufständen, Operations und im PvP verbringen.

Ein Boss aus dem Raid / Operation "Karaggas Palast" aus Star Wars: The Old Republic
Ein Boss aus dem Raid / Operation “Karaggas Palast”.

Mein Fazit: Darum solltet ihr SW:TOR spielen

Ich schaue alle paar Jahre in SW:TOR rein, weil ich die Geschichte und das Spiel sehr mag. Meistens höre ich dann wieder auf, wenn ich alles doppelt und dreifach gelaufen bin, denn die größte Schwäche des Spiels ist meiner Meinung nach die Geschwindigkeit, in der neuer Content ins Spiel kommt.

Klar, über die Jahre hat sich bei SW:TOR viel Content aufgebaut, der gerade für neue Spieler hunderte Stunden Spielspaß bringt. Doch gerade für Spieler wie mich, die gerne jeden Monat einen neuen Raid meistern, ist SW:TOR sehr langsam, was Updates angeht. 

Das Spiel ist aber gerade für jeden, der Storys und am besten Star Wars mag, eine Goldgrube, was Spaß und spannende Geschichten angeht. Für zurückkehrende Spieler wie mich mag es jedoch nicht so viel Neues geben, wie gehofft.

Der Wechsel zu Broadsword ist zwar erst vor kurzer Zeit passiert, doch bin ich hoffnungsvoll. Sollte SW:TOR mit dem Update-Tempo anziehen und häufiger neuen Content erhalten, wird das Spiel wohl noch lange existieren.

Allzu schlecht kann es um die Zahlen von SW:TOR zudem nicht aussehen. Sonst wäre es zur Abschaltung und nicht zum Wechsel des Studios gekommen.

Aktuell kann man also gut in SW:TOR einsteigen und in Ruhe allen Content spielen, bis wohl irgendwann das neue, große Update kommt, bei dem man dann mit allen anderen zusammen das nächste Kapitel von SW:TOR aufschlagen kann. Mehr zum letzten Update von SW:TOR erfahrt ihr hier: SWTOR lässt euch im neuen Update gegen einen Plasma schießenden Droiden antreten und einzigartigen Loot farmen

Quelle(n): SWTORISTA, SWTOR
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Sina

ich bin echt begeistert – habe vor ein paar tagen noch einmal angefangen und es hat sich echt ne menge getan!! macht mir unglaublich spaß – die story ist generell einer der pluspunkte und ebenso die vertonung – ich spiele meinen sith-krieger weiter, richtig cool!!

Tutnixxx

Ich war bei Release damals dabei und war vom Spiel so dermaßen enttäuscht und beleidigt, dass ich es seitdem nicht einmal mit dem Arsch angeschaut habe.
Kein Open World und die Weltraumsvhlachten waren auch alles gelogen er Dreck. Die Raumschlachten waren zufällig beim Reisen entstandene kleine Klick-Events. Man konnte nicht wie erwartet selber fliegen und geile Schlachten im All erleben.
Auch die versprochene Open World waren nur kleine eingegrenzte Bereiche zum laufen.

Im Grunde der selbe Reinfall an Lügen wie bei Starfield…

Tutnixxx
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Andy

Also ich spiele SWTOR jetzt seit 3 Monaten durchgehend, macht Spass werde wohl noch 1 Monat spielen bis Abo ausläuft.
Danach werde ich überlegen ob ich dann wieder zu FFXIV zurück kehre oder nochmals 2 Monate SW spiele.
Aber bin jetzt wieder in der Phase in der ich nicht mehr täglich einlogge.
SWTOR ist gut und interessant aber der Dauerburner ist es aber auch wieder nicht.

voxan

Und wenn man die Stories durch hat, geht man zu Star Wars Galaxies 😉

Majora

Als nicht pvpler muss ich sagen das gerade in diesem Spiel das PvP selbst mir Spaß gemacht hat. Spieler sind nett, wer Story skippen will kann sich direkt mit Abo ein char zum Ende der Questreihe fast max Level boosten. Die größte Stärke von Swtor ist meiner Meinung nach die Story, weil sie gut synchronisiert sind und nicht emotionslos vor einem stehen und einen voll labern während die Welt neben mir am brennen ist. Ergo Bewegung während sprechen haben sie weit besser gemeistert als ESO oder Wow.

Gefährten kann man rufen muss man aber nicht, man ist ein Jedi oder Sith der seine eigene Flotte quasi befehligt und npc Crew aufbaut, sogar romantische Beziehung mit ihnen eingehen kann wenn er will.
Hab das Spiel vor ca einem Jahr angefangen und muss sagen, es ist sehr Anfänger freundlich. Credits sind nicht so wichtig weil man sich das meiste selbst erspielen kann und Handel via Auktionshaus oder direkt mit anderen ist auch möglich. Auch als hoher Spieler kann man bei kleinen mit gehen und ihnen bei Quest helfen usw. Es ist also ein Spiel wo die Interaktion mit anderen Menschen noch nicht komplett heraus gepatcht wurde wie etwa bei wow. Casualisirung ist bei MMORPGs eine Red flag und wiederspricht dem MMORPG Ansatz. Was jeder eigentlich schnell merkt sobald er so ein MMORPG Mal eine Weile spielt und versucht mit anderen zu interagieren.

Die Story dauert eigentlich keine Hunderte Stunden kp wie man das Spiel spielen muss damit man so lange daran sitzt. Ja das Ende zieht sich etwas aber ist das nicht besser als wenn man mitten drin nur ein Screenshot sieht so komplett unerwartet mit “gz du hast fertig.”?

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