Die Amerikanerin „MagickMoonshot“ streamt seit 2016 auf Twitch und ist seit 2018 Casterin für den Shooter Halo. Auf Discord organisiert sie Trainingsmatches für Frauen. Für ihre Entscheidung, Transfrauen auszuschließen, erntete sie nun heftige Kritik.
Um welche Veranstaltung geht es? Die Halo-Casterin und Twitch-Streamerin MagickMoonshot plante, über ihren Discord-Server Trainingsmatches, auch Scrims genannt, zu veranstalten. Diese Matches sind nur für Frauen.
Nachdem sich das Angebot auf X, früher bekannt als Twitter, herumgesprochen hatte, fühlte sie sich bewogen, klarzustellen: Transfrauen sind nicht gemeint.
Für diese Ankündigung steht MagickMoonshot jetzt in der Kritik.
Halo-Entwickler und das US-Militär schalten sich ein
Was sagte die Casterin? In einem Post vom 13. September schrieb MagickMoonshot: „Ich liebe und schätze alle Menschen, und als Christin glaube ich, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat (1. Mose 5, 1-2).“
Aus diesem Grund seien transgeschlechtliche Personen nicht zu den „Ladies’ Scrims“ zugelassen.
Der Post ging mit 4,2 Millionen Aufrufen viral – ein Vielfaches dessen, was MagickMoonshot sonst erreicht. Während einige die Casterin für ihre Entscheidung lobten, hagelte es vor allem Kritik aus der Halo-Community.
Viele stören sich daran, dass MagickMoonshot ihre Religion vorschiebt, um Transfrauen von der Teilnahme auszuschließen. Zach Lange von NRG Esports zitiert ebenfalls einen Bibelvers und schreibt dazu: „Verwende nicht den Herrn, um deinen Mangel an Akzeptanz und Mitgefühl [zu rechtfertigen].“ (via X)
Selbst Halo-Entwickler 343 Industries schaltete sich in Form des Senior Community Managers John Junyszek ein. Er schreibt, die beste Art, zu zeigen, dass sie jeden liebe und schätze, sei es, so inklusiv und einladend wie möglich zu sein (via X).
Selbst die E-Sports-Abteilung des US-Militärs kommentierte die Situation und schrieb in einem Statement auf X/Twitter: „Halo ist für jeden.“
Partner trennen sich von Casterin
Welche Folgen hat der Post? Als Folge ihrer Ankündigung scheinen sich mehrere Partner von MagickMoonshot getrennt zu haben. Die E-Sport-Organisation Team Status Quo, für welche die Casterin als Community-Managerin tätig war, distanzierte sich auf X/Twitter von ihren Aussagen: „sQ unterstützt alle, schlicht und einfach.“
Gamer Advantage, ein Shop für Brillen, verkündete auf X/Twitter, die Partnerschaft mit MagickMoonshot zu beenden. Die Partnerschafts-Direktorin schreibt dazu, Werte, die Hass unterstützen würden, gingen gegen ihre Grundüberzeugungen und würden nicht die Werte von Gamer Advantage repräsentiere.
Casterin beharrt in einem Statement auf ihrer Entscheidung
Wie reagiert die Casterin? MagickMoonshot veröffentlichte am 15. September ein ausführliches Statement auf X/Twitter, indem sie erneut betont, dass sie alle Menschen liebe. Sie habe kein Problem damit, mit transgeschlechtlichen Menschen zu interagieren und habe auch in der Vergangenheit an Events gearbeitet, die für alle offen gewesen seien.
Für ihr persönliches Discord habe die Casterin jedoch, dem treu bleiben müssen, was sie für richtig halte: Und das sei, den Discord-Tag „Lady Spartan” („Spartanerin“) keiner Person zu geben, die keine biologische Frau sei.
Wie es weitergehen soll, wisse MagickMoonshot nicht. Sollte sie sich aus dem Gaming-Bereich zurückziehen müssen, sei sie willens, das zu tun, so die Casterin.
Ich mache hier jetzt dicht, da wir den Moderationsaufwand übers Wochenende nicht mehr gewährleisten können. Wünsche allen sachlichen Kommentatoren ein schönes WE 🙂
Ich krieg jedes Mal fürchterlichen Hautausschlag, wenn Menschen Begriffe wie “Divers” verwenden, ohne zu wissen, was das bedeutet. Spoiler: es bedeutet nicht transgeschlechtlich. Eine Trans-Frau ist eine Frau, eine Trans-Mann ist ein Mann, jeweils bei Geburt dem jeweils andere Geschlecht zugeordnet, keiner davon ist aber intergeschlechtlich (also schon von Geburt an weder eindeutig weiblich, noch eindeutig männlich) oder anders gesagt “divers”.
Wer ein Event organisiert, stellt die Regeln auf. Und sie stellt ein Event auf die Beine, wo sie von M/W/D nur W dabei haben möchte. Und sowas zählt jetzt als “Hass”? Muss ich das verstehen? Wenn sich jemand so sehr daran stört, kann doch ein eigenes Event dieser Art organisiert werden, wo alle eingeladen sind.
Und wer Regeln aufstellt, muss damit rechnen, dass diese vielleicht den zahlenden Sponsoren nicht gefallen und diese die Sponsorenverträge aufkündigen.
*Zusatz: transgeschlechtliche Personen sind nicht “d”, also “Divers”, sondern sie sind Frauen oder Männer. “Divers” meint intergeschlechtliche Menschen, also Personen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale von Geburt an weder eindeutig weiblich, noch eindeutig männlich sind
Um die Sponsoren geht es doch garnicht, sagt die Dame selbst. Sie bleibt bei ihrer Meinung, was ich top finde. Das ist einfach Cancel Culture nichts anderes. Wenn du gegen die Meinung des Mainstreams bist, wirst du gecancelt, punkt.
Religion als Begründung zu nehmen, ist einfach nur dumm. Nichts gegen religiöse Leute, aber selbst wenn man an sowas glaubt, tut das nicht auch die ganze Welt.
Auf der anderen Seite kann ich aber Leute nicht verstehen, die gleich ihre Verträge auflösen / canceln. Die Casterin hat keine “Hass unterstützenden” Nachrichten verbreitet, sondern einfach ihre
Lieblings-Fan FictionBibel zitiert. Inklusion hin oder her, aber diese Aktion ist auch diskriminierend.Ansonsten, wäre es ein Sport-Turnier oder -Wettbewerb, wäre eine Trennung von Mann, Frau und Trans aus biologischer Sicht fair. Es gab genug Fälle, in denen “Trans-Frauen” mühelos Frauen-Sport-Turniere dominiert haben. Bei Esports sieht es jedoch etwas anders aus, da es nicht auf pure Muskelkraft ankommt.
Dennoch: Wenn man schon ein Frauen-Turnier abhält, dann auch wirklich nur für Frauen. Und genauso sollten Trans-Frauen ein eigenes Turnier kriegen. Alles andere wäre unfair und diskriminierend.
Verstehe das Problem nicht ?
Mann, Frau Ende der Diskussion. Der Mann spielt bei den Männern und die Frau bei den Frauen.
Hatet mich, ändert aber meine Meinung nicht. Divers kann gerne an diversen Sachen teilnehmen.
Genau das und nichts anderes!
Das mit der Religion finde ich schwierig habe aber keine richtige Meinung dazu. Es gibt aber durchaus “Vorbilder”, die bereits vorher diese Entscheidung getroffen haben.
So hat der Schach Dachverband Fide trans Frauen aus Damentunieren ausgeschlossen und die Olympische Kommission hat die Regel aufgestellt, wer nach dem 12 Lebensjahr eine Transition durchläuft oder gar keine durchlaufen hat, kann nicht bei den Frauen antreten.
Das gleiche gilt für die kanadische und australische Gewichthebermeisterschaft.
Die Regeln wurden eingeführt nach dem der amtierende Meister der Männer sich kurz vor der Meisterschaft der Frauen eingetragen hat und die amtierende Frau um das x-fache geschlagen hatte. Ironischer Weise war diese amtierende Meisterin eine trans Frau, die den Rekord der vorhergehenden cis Frau deutlich geschlagen hat.
Ich frage mich, ob die Reaktion anders ausgefallen wären, wenn sie nicht die Religionskarte gespielt hätte.
Ich frage mich darüber hinaus, wie dieses Situation zukünftig gelöst wird. Werden die Kategorien gänzlich aufgelöst und es gibt kein Mann / Frau mehr bei solchen Veranstaltungen, gibt es eine (dann wohl sehr kleine) dritte Kategorie bzw. vierte Kategorie für trans Männer oder sogar winzinge 5 Kategorien die dann auch Divers anbieten? Oder bleibt es wie jetzt? Ich fürchte, dafür gibt es keine Lösung, die alle zufrieden stellt.
Der Internationale Schachverband hat sich massiv Gegenwind eingefangen als der damit um die ecke kam von den Dachverbänden der Länder. Welche das übrigens auch schlichtweg ablehnen und ignorieren.
Eher ein Negativ-Beispiel für eine unsinnige Regel, die absolut Dumm ist, in einem Sport in dem es schlichtweg keinen Grund dafür gibt..
Heißt das nun das Gott sowohl Mann wie auch Frau ist? Schließlich sollen ja beide seinen Ebenbild entsprechen. Nun dann gäbe es noch den natürlich vorkommenden Hermaphroditismus. Der zwar nicht im Buch Mose erwähnt wird, aber der Logik nach wohl auch zu Gottes Ebenbild gehört. 😉
Aber ich vermute mal, das ist wäre jetzt zu viel Vielfalt, für das althergebrachte Rollenverständnis der Casterin.
Sie schreibt ja: “nach SEINEM Ebenbild” ; )
Also gibt es nur Männer?
Woher soll ich das wissen, ich glaube eh nicht an sowas? Frag doch denjenigen, der die Bibel geschrieben hat.
Wo denn beispielsweise? Ich hab noch nie gelesen, dass ein Modellbauverein keine Weiblichen Mitglieder annimmt. Oder dass in Billardclubs eine solche Regel existiert.
Das Frauen nicht gerade in Fußballvereinen mit den Männern/Jungs mitmachen wollen kann man halt wieder auf die Körperlichen Unterschiede schieben.
Und selbst dort, ist es keine Ausgewiesene Regel.
Auch im Programmieren wird immer mehr Sichtbar, dass Überall in den Opensource-Projekten Frauen vertreten sind. Und alle die sich trauen tun gut daran das mittels Namen zu offenbaren. So sieht man nämlich, dass sie wirklich existieren.
Ich würde gern etwas per Bearbeitung hinzufügen, aber ich bekomme nur die Meldung, ich würde zu schnell Kommentieren…. Mein letztes Kommentar ist nun gut 15min her…
Also halt als Antwort auf meinen eigenen (aus der Diskussion gerissenem) Kommentar:
Im Tischtennisverein und beim Bogenschießen hab ich jedenfalls Frauen gesehen…
lol. Irgendwie find ich ja, dass hier einiges nicht passt.
Ich geh einfach mal davon aus, es gibt nicht sonderliche starke Unterschiede bezüglich Gaming bei Frauen und Männern. Was soll das schon sein? Mann kann die schwerer zu drückenden Tasten einer Mechanischen Tastatur mit hellblauen Cherry-Switches leichter bedienen xD? Weil die ja überall standart sind? 😉
Gehen wir also mal davon aus, es gibt keinen Unterschied. Dann kann die vielgefürchtete Toxizität ja nur der Grund sein, weswegen hier Männer mal wieder ausgeschlossen werden dürfen, ohne dass das jemanden stört.
Natürlich ist es was anderes, wenn das Community-Intern ist. Dann ist’s aber gleich noch hohler. Welcher Frauen-Feind würde schon in einer Community von und für Frauen mitwirken wollen?
Überall entstehen Frauen/Mädchen-Exklusive Veranstaltungen, Vereine oder Einrichtungen oder existieren halt schon länger.
Was würde wohl passieren wenn man in gleichem Maße Frauen/Mädchen explizit ausschließen würde? Allein der Versuch würde wahrscheinlich zur gesellschaftlichen Ächtung führen. Immer klasse wie bei diesen Geschichten mit zweierlei Maß gemessen wird.
In meiner Uni gab es (gibts es immernoch) einen Frauen-Studiengang für Wirtschaftsinformatik. Ich hatte einige Tage lang einen Vorbereitungskurs mit einigen der Teilnehmerinnen und auch später hab ich noch ab und an Kontakt mit ihnen gehabt. Sie hatten sogar andere Kurse. Kurse, die einigen meiner Kommilitonen auch gut getan hätten. Die hatten nämlich auch keine Ahnung von Hardware. Aber anstatt ihnen das auch zu vermitteln, wurde bei uns der Kurs mit einem anderen zusammengelegt. Sodass es also doppeltes Pensum für einen Kurs gab. Nur schade dass man sich das komplett allein erarbeiten musste. Geprüft wurde dennoch separat. Hört sich nicht fair an? Find ich auch. Aber gesellschaftlich scheinbar gewünscht. Anfangs dachte ich ja noch, es ginge darum keine Unterschiede zu machen und allen alles zu ermöglichen…
Sorry aber das ist bereits der Status Quo in so ziemlich….überall. Das ist ja überhaupt erst der Grund, für all diese, deiner Meinung nach “unfairen” Förderprogramme, wie zB. eigene Studiengänge, eigene Veranstaltungen, Einrichtungen…
@Huehuehue: Ich würd dir gern antworten, aber irgendwas scheint hier gerade schief zu laufen… Meine Antwort wurde einfach als neuer Kommentar separat eingestellt. Hier falls es diesmal funktioniert: #1183649
Frauen durften jahrhundertelang kaum bis gar nicht studieren 😀
Eigentlich hast du recht, trotzdem sind so gut keine Frauen im Esport vertreten.
Warum auch immer.
Es gab mal ein paar Valorant oder LoL girls only teams, die sind aber kläglich gescheitert und wurden aufgelöst.
Ich finde es schade und würde gerne mehr Frauen im E-Sport sehen.
Ich kann nachvollziehen das man den Titel “Spartanerin” einer mMn echten Frau geben will. Die Geschichte mit Gott ist so eine Sache, da sollte man aufpassen was man sagt weil jeder eine ganz eigene Beziehung zum Glauben hat und sich da ungern rein reden lässt.
Im Sport müsste man jedes Mal per Fall entscheiden, ob auf Grund der Chancengleichheit eine Teilnahme noch geht oder nicht und auch da wären viele unzufrieden und es gäbe einen großen Graubereich.
Bei solchen Veranstaltungen ist es gut, wenn möglichst früh eine Teilnahmebedingung veröffentlicht wird und nicht erst später Absagen bekannt werden.
Eine eigene Kategorie wird da früher oder später wahrscheinlich nicht zu vermeiden sein.
Ich weiß nicht, ob es hier eine klare Regelung beim DSB Ladies Cup gab, der vor kurzem hier stattfand gab. Aber der Schachverband schließt Transfrauen von Damen-Turnieren aus.
Der Aufschrei wäre mindestens genau so groß wenn Sie Transfrauen ausgeschlossen hätte ohne ihre Religion zu erwähnen. Hier sucht man nur ein weiteren Punkt um auf die Frau “einzuschlagen”. Wie man ja im Bericht hier lesen kann wird der Frau ja direkt Mangel an Akzeptanz und Mitgefühl vorgeworfen. Es ist einfach ein schweres Thema und sagt man was “falsches”, zack, gecancelt.
Ist das etwa nicht so?
Denke schon, dass es zwischen “ich möchte ein Event für Frauen anbieten und mich erstmal auf cis Frauen beschränken” und “ihr beschmutzt die Schöpfung Gottes” einiges an Raum gegeben hätte. Geht ja auch nicht nur um die Ausmaße des Aufschreis, sondern die Art. Die Kritik ist ja nicht nur, dass sie Transfrauen ausgeschlossen hat, sondern sehr spezifisch, dass sie Religion verwendet hat, um das zu tun.
Es wäre vielleicht auch anders gelaufen, wenn sie es in ihrem Discord-Server gepostet hätte, statt öffentlich auf Twitter. Oder, wenn sie zumindest gesagt hätte, dass sie Anfragen diesbezüglich bekommen hat. So wirkt es halt total aus dem Nichts: “Hey, ich veranstalte dieses Event und Transfrauen sind nicht willkommen.”
Die heutige Zeit zeigt besonders im Bezug auf solche Themen dass Reden Silber und Schweigen Gold ist
Schweigen ist nie Gold… hat man Probleme miteinander sollte man drüber reden. Akzeptanz und gegenseitige Rücksichtnahme ist das was man den Menschen predigen sollte
Huff… schweres Thema. Beim “körperlichen” Sport wie z.B. Triatlon oder andere Disziplinen kann ich die Kontroverse sehr gut nachempfinden, wenn eine Transperson an sich noch den ganzen (oder teilweisen) Körperbau eines Mannes hat (Muskulator usw.), dass dies in diesem Bereich ein schweres Thema ist.
Beim Gaming kenne ich mich jetzt nicht aus ob Männer oder Frauen gewisse Nachteile oder Vorteile durch ihr Geschlecht haben wie mehr Ausdauer, Konzentration, oder Reflexe. Und sogar wenn ob die Auswirkungen wirklich bemerkbar sind.
Ist halt ein sehr schweres Thema, klar könnte man überprüfen ob die Transperson wirklich (also echt ist) d.h. sich vollkommen dem verschrieben hat, ein Empfinden dafür hat also so “lebt”. Was natürlich auch sehr schwer ist nachzuvollziehen oder die Frage da ist auch, ob man das Recht hat eine Transperson so zu analysieren und in die Privatsphäre einzudringen.
Drüber zu denken, sprechen oder wie hier schreiben ist auch in der heutigen Zeit nicht immer so einfach, da die Wortwahl und der Ton ausschlaggebend sind, ohne das Personen im allgemeinen sich “angegriffen” oder “missverstanden” fühlen.
Ich gebe dir da komplett Recht. Aber ich bin da wesentlich strikter.
Eine Transfrau hat immer noch zum Großteil die Vorteile des “Mann” seins. Klar wenn du dich als Frau fühlst ist es doof, bei Männer mitzumachen. Deshalb sollte es einfach eine eigene Gruppe dafür geben. Und die Vorteile hat diese auch noch nach kompletter Homonellen Umstellung.
Bei E-Sports kann ich das so leider auch nicht direkt beurteilen, da fehlt mir ebenfalls die Expertise.
Ist was mich am meisten dabei aufregt. Jeder soll seine Meinung vertreten, außer diese ist für andere falsch. Dann fühle man sich angegriffen, jeder wird gecancelt wer diese Meinung nicht. Wahrscheinlich werde ich auch gleich wegen meiner Meinung von etlichen Leuten beleidigt. Aber das ist mir mittlerweile so egal.