Gronkh erklärt auf Twitch, wie er sich als armer Azubi günstiges Essen ergaunert hat

Gronkh erklärt auf Twitch, wie er sich als armer Azubi günstiges Essen ergaunert hat

Gronkh gehört heute zu den größten deutschen Streamern auf Twitch, doch sein Weg an die Spitze war alles andere als leicht. In seinen Streams gibt er regelmäßig Einblicke in seine schwierigen Anfänge, als er ums Überleben kämpfen und kreative Wege finden musste, um über die Runden zu kommen.

Wer ist Gronkh? Erik „Gronkh“ Range (47) zählt unbestritten zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Gaming- und Streaming-Welt. Mit seinen Let’s-Play-Videos und unterhaltsamen Livestreams begeistert er regelmäßig eine große Fangemeinde.

Als Urgestein der deutschen Content-Creator-Szene feierte er seinen Durchbruch mit Minecraft-Let’s-Plays. Über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren veröffentlichte er 1.278 Folgen, die insgesamt über 21.000 Minuten Spielzeit umfassen.

Mehr über Gronkh könnt ihr hier erfahren:

Wie lief es bei dem Streamer, bevor er erfolgreich geworden ist? Gronkh zählt heute zu den größten und einflussreichsten Content Creators Deutschlands. Doch der Weg zu diesem Erfolg war für ihn alles andere als einfach.

Immer mal wieder erzählt er in seinen Streams von einer Zeit, in der er um das tägliche Überleben kämpfen musste. Damals, so schildert er, habe er jeden Cent mehrmals umdrehen müssen. Er habe oft nicht gewusst, wie er seine nächsten Mahlzeiten finanzieren sollte. In einem seiner jüngsten Livestreams spricht Gronkh erneut über diese schwierige Phase.

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„Ist das vielleicht ein Wanted-Poster?“

Was gesteht der Streamer jetzt? Während eines kürzlichen Streams erhält Gronkh eine überraschende Nachricht von seinem Chat: In der Mensa der Universität Braunschweig soll ein Bild von ihm hängen. Diese Information löst bei ihm zunächst Verwunderung aus. Er findet jedoch schnell eine mögliche Erklärung.

Der Streamer erzählt, dass er damals tatsächlich in genau dieser Mensa heimlich essen gegangen sei, obwohl er dort nie studiert habe. „Das Essen war einfach sehr günstig, da habe ich Geld gespart“, erklärt er schmunzelnd. Scherzend fragt er: „Ist das vielleicht ein Wanted-Poster?“

Er hat sich als Mitarbeiter von einem Finanzamt ausgegeben

Hat er noch weitere Methoden? Doch Gronkh geht noch weiter und enthüllt eine weitere kreative Methode, mit der er in seiner Ausbildung Geld sparte. Damals habe er sich mit einem Azubi-Kollegen ins nahegelegene Finanzamt eingeschlichen, sei mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren und habe sich auch dort in die Kantine gesetzt. Die beiden hätten sich als Angestellte des Finanzamts ausgegeben: „Wir haben dann immer so getan, als würden wir da arbeiten“.

„Wenn irgendwie andere Leute da waren, haben wir über irgendwelche Sachen geredet – ich glaube wir haben uns damit komplett auffällig gemacht, dass wir irgendwelche Finanzsachen besprochen haben oder irgendwas, was wir noch verfolgen müssen.“, berichtet Gronkh.

Doch anstatt unauffällig zu wirken, glaubt er heute, dass sie sich damit erst recht verdächtig gemacht hätten. „Ich glaube, die wussten das schon“, gibt er zu. Dennoch sei es ihnen gelungen, über diese List regelmäßig günstig zu essen.

Auch der frühere Twitch-Streamer Ludwig Ahgren berichtete in einem seiner Streams darüber, wie er in seinem Job bei Snapchat auf geschickte Weise kostenlos an Essen und Trinken kam und so Geld sparen konnte. Mehr dazu findet ihr hier: YouTube: 27-jähriger Millionär erzählt, wie er von Snapchat gefeuert wurde, nachdem er Essen für 2.500 $ geklaut hatte

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