„Da muss ich an mir arbeiten“ Fritz Meinecke bereut sein Auftreten bei 7 vs. Wild Staffel 3

„Da muss ich an mir arbeiten“ Fritz Meinecke bereut sein Auftreten bei 7 vs. Wild Staffel 3

Fritz Meinecke (34) sieht reflektiert auf seine Zeit bei 7 vs. Wild Staffel 3 zurück und räumt Fehler ein. Der Gründer-Vater der Serie hat sich vor kurzem ausführlich zu seiner Stimmung nach der Ankunft geäußert und dabei Fehler eingeräumt.

Wieso hat Fritz Meinecke sich geäußert? Als Gründer von „7 vs. Wild“ hat Fritz Meinecke in der Serie immer eine Sonderstellung. Auch wenn er immer betont, selbst nur Teilnehmer der Serie zu sein, und die Produktion abgegeben zu haben, sehen die Zuschauer ihn häufig trotzdem mit in der Verantwortung. 

In einer Reaction zu „7 vs. Wild“ hat sich der Outdoor-YouTuber nun zu seiner Einstellung in der Serie geäußert, die empfanden viele Zuschauer nämlich als äußerst negativ und ungewohnt.

Der Streamausschnitt seines Statements löst aktuell viel positives Feedback in der Community aus, die sich freut, dass Fritz Meinecke sein Mindset in der Serie reflektiert.

Wie kam es zu der schlechten Laune? In den vergangenen 48 Stunden vor der Aussetzung kam es zu erheblichen Problemen mit der Produktion. Die Teilnehmer sollten mit einem Gasgrill ausgesetzt werden, was einige der Teilnehmer, darunter auch Fritz Meinecke, ablehnten. Der „7 vs. Wild“-Gründer ging in Staffel 3 sogar so weit zu sagen, dass dies der Serie die Glaubwürdigkeit komplett nehmen würde. 

Die Aussetzung der Teams sollte erst verschoben werden, wurde dann aber mitten in der Nacht doch für den kommenden Tag geplant. Wir haben bereits ausführlich darüber berichtet, warum die 3. Staffel fast nicht stattgefunden hat.

Einer der Teilnehmer der 3. Staffel ist der Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla. Mehr zu ihm seht ihr bei uns im Video.

Fritz Meinecke: „War ’ne Nullnummer“ – Das Mindset war das größte Problem des Teams

Wie beurteilt Fritz Meinecke sein Verhalten jetzt? Im Streamausschnitt bereut Fritz Meinecke sein Verhalten in der Serie. Laut eigener Aussage hätten die 48 Stunden vor der Aussetzung dazu geführt, dass das Team eine sehr negative Einstellung gehabt hatte. Der YouTuber sagt im Video zu den Zuschauern: „Da muss ich an mir arbeiten, Leute, sage ich euch ganz ehrlich.“ 

Ein Zuschauer sagte im Chat wohl, dass die negative Einstellung der beiden auch in der Serie zu sehen gewesen sei. Fritz Meinecke erwiderte im Video dazu: „Ich, reflektiert aus der Situation, sage ganz klar: war ’ne Nullnummer.“

Der „7 vs. Wild“-Gründer wirkt im ganzen Streamausschnitt sehr ruhig und reflektiert. Der YouTuber kann aber auch anders und rechnete in der Vergangenheit bereits mit der Produktionsfirma der 3. Staffel ab.

Wie kommen seine Aussagen bei der Community an? Die Community freut sich über die Aussagen von Fritz Meinecke. Viele fanden seinen Auftritt in der Serie zuvor eher negativ behaftet, weil er und sein Teampartner Martin „SurvivalMattin“ Rudloff (40) wenig Spaß und viel Frust über die schwierigen Bedingungen vor Ort zeigten.

Auf Reddit, wo das Video auch gepostet wurde, schreiben die Nutzer folgendes:

  • Sorst: „Eine erstaunlich reflektierte Einschätzung. Vielleicht ist ein Hauptproblem, dass Fritz schon 3-mal dabei war. Dadurch ist er natürlich nicht mehr so gehypt wie jemand, der zum ersten Mal teilnimmt. Wird spannend zu sehen, was Fritz aus dem ganzen für Lehren für Staffel 4 zieht.“
  • Armendariz93: „Einsicht ist der Weg zur Besserung, coole Sache, Fritz. Klar hat der auch analysiert, dass Grumpy Fritz auf Dauer mehr Views verliert, als gewinnt, in einer nächsten Staffel möchte ich Fritz sehr gerne als Verantwortlichen für die Spots sehen und evtl. als Trainer im Voraus.“

Einige sehen es aber auch anders und nehmen sein Statement als Beweis für ein möglicherweise geplantes Aussteigen aus Staffel 3:

  • St3pp3nwol4: „Maddins Rückenschmerzen wären mit besserem Mindset dann auch nicht mehr ein Problem gewesen? Klingt ja fast so, da alleine das doch schon als Grund für ein baldiges Ausscheiden vorbereitet wurde.“
  • plumicorn_png: „Man hat halt von Anfang an gemerkt, dass einfach Ausreden gesucht und gefunden wurden und man einfach aufgeben wollte. Ich hatte schon von Anfang an das Gefühl, dass da mehr hinter steckt und dann kam ja auch nach und nach dieses Orga-Chaos raus.“

Über die Hintergründe von 7 vs. Wild haben wir schon mehrfach berichtet. In Staffel 3 werden immer wieder neue Probleme mit der Organisation der Serie bekannt. Zuletzt haben einige Fans angeblich herausgefunden, dass ein Team in der Nähe eines Hotelressorts ausgesetzt worden sei. 

Quelle(n): Streamausschnitt auf YouTube
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