Die 3. Staffel 7 vs. Wild soll mindestens 1 Mio. Euro gekostet haben, Fritz Meinecke enthüllt Ärger mit der Produktion

Die 3. Staffel 7 vs. Wild soll mindestens 1 Mio. Euro gekostet haben, Fritz Meinecke enthüllt Ärger mit der Produktion

In einem Q&A hat Fritz Meinecke (34) aus dem Nähkästchen geplaudert und neue Informationen zu 7 vs. Wild verraten. Der Gründer der Survival-Serie gab dabei auch Informationen zu den Kosten der Staffel und die Reaktion auf seine Abrechnung mit der Produktion preis.

Wieso gibt er die Informationen preis? In einem Stream wurde der 7 vs. Wild-Gründer Fritz Meinecke von Zuschauern nach einer „Q&A“-Runde gefragt. Der Survival-YouTuber nahm die Gelegenheit an, Fragen zur Produktion und 7 vs. Wild selbst zu beantworten. 

Fritz Meinecke ist dafür bekannt häufig seine Meinung zu sagen, auch wenn er damit nicht immer auf positive Reaktionen stößt. Zuletzt hatte Fritz Meinecke mit der Produktion abgerechnet.

Wie teuer war die 3. Staffel 7 vs. Wild? Die Kosten für die 3. Staffel von 7 vs. Wild lagen laut Fritz Meinecke im 7-stelligen Bereich, also bei mindestens einer Million Euro. Keine überraschende Zahl, wenn man bedenkt, dass 14 Teilnehmer und das Produktionsteam für etwa 3 Wochen in Kanada waren. Vor Ort musste das Camp der Produktion auch erst gebaut werden, wie ein „Behind-the-Scenes“-Video verraten hat. 

Die Teilnehmer erhielten laut Meinecke keine Gage, da es sich beim Großteil um Multimillionäre handeln würde. Auch er mache häufig bei Formaten mit, für die er kein Geld bekommen würde. 

Einer der Teilnehmer der 3. Staffel ist der Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla. Mehr zu ihm seht ihr bei uns im Video.

Die Fritz Meinecke Abrechnung, sorgte für Ärger mit der Produktion

Wie war die Reaktion? Neben Fritz Meinecke gibt es noch zwei weitere Gründer von 7 vs. Wild, Max Kovacs und Johannes Hovekamp. Die beiden sind Cutter und arbeiten unter anderem für Fritz Meinecke und SurvivalMattin. Die beiden betreuen auch den Live-Kanal von Fritz Meinecke, auf dem die Abrechnung mit der Produktion hochgeladen wurde.

Im Vorfeld sollen die beiden laut Fritz Meinecke gesagt haben, dass sie die Abrechnung natürlich hochladen werden, aber damit zu rechnen sei, dass dies Folgen haben würde. Laut Fritz Meinecke kam es auch so. Es hätte nach der Ausstrahlung auf YouTube Gespräche und Stress mit der Produktion gegeben. 

Der 7 vs. Wild-Gründer findet das aber auch gut so, denn er wolle laut eigener Aussage seinen Zuschauern nichts vormachen. Wenn er merke, dass wichtige Informationen fehlen würden, wäre es ihm wert, diese aufzuklären, auch wenn es danach Stress gäbe.

Was war los mit den Zuschauern? Vor einiger Zeit hat Teilnehmer Kevin „Papaplatte“ Teller (26) in einem Streamausschnitt verraten, dass die Teilnehmer laut seiner Aussage nicht sicher waren. Das läge daran, dass durch Leaks der Drehort der Staffel 3 von 7 vs. Wild den Zuschauern schon früh bekannt wurde. Es hätte sich Zuschauer, die sich zu der Zeit in Kanada befanden, auf den Weg gemacht, Informationen zu erhalten. Als Beispiel nannte er einen angeblichen Reddit-Post, der an Drehtag 2 von Rettungsboten und gutem Wetter vor Ort berichtet hätte.

Fritz Meinecke nahm in seinem „Q&A“-Format nun Stellung und gab zu, dass Zuschauer es sich zur Aufgabe machten, Informationen über die Produktion zu ergattern. Laut seiner Aussage seien die Versuche aber fehlgeschlagen. 

Die Zuschauer von 7 vs. Wild auf Reddit sind sehr aktiv. Zuletzt haben sie vermeintlich herausgefunden, dass ein Team nur unweit von einem Hotel-Ressort ausgesetzt gewesen seinen soll.

Quelle(n): YouTube Fritz Meinecke Live
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