Der Erfinder von Nier: Automata und der Erfinder von Stellar Blade, das bald auf PS5 erscheint, waren zusammen in einem Interview und zeigten gegenseitige Wertschätzung.
Was ist das für ein Spiel? Die PS5 bekommt am 26. April 2024 ein neues, exklusives Spiel. Stellar Blade ist ein Action-Adventure, das Soulslike-Elemente haben soll. Das Spiel möchte mit toller Grafik und Charakteren beeindrucken, löste damit aber auch Diskussionen aus.
Wie kam es zum Gespräch? Der Erfinder von Nier: Automata, Yoko Taro, war zusammen mit dem Erfinder von Stellar Blade im Interview bei IGN Japan. Dabei drückten beide gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung aus und der Erfinder von Nier: Automata sprach auch über das neue Stellar Blade, was bereits am 26. April erscheinen soll.
Hier könnt ihr den Trailer zu Stellar Blade sehen.
Der Erfinder von Nier ist neidisch auf Stellar Blade
Wieso ist der Erinder neidisch? Der Erfinder und Direktor von Nier: Automata äußert sich sehr positiv zu Stellar Blade. Er sagt, dass das kommende Action-RPG ihn „ziemlich eifersüchtig“ mache, da er es für „viel besser“ als sein eigenes Spiel halte.
Taro lobt vor allem die Grafik und das Charakterdesign von Stellar Blade und hebt die gute Leistung von Hyung-Tae Kim, Direktor von Stellar Blade hervor. Auch über die früheren Werke von Kim kann sich Taro begeistern, allen voran Blade & Soul.
Was sagt Hyung-Tae Kim dazu? Der Erfinder von Stellar Blade nimmt die Komplimente dankbar an. Er macht deutlich, dass er die Anerkennung, die ihm Taro zuteilwerden lässt, zu schätzen weiß. Kim lobt aber auch die Arbeit von Taro bei Nier: Automata und betont, wie einzigartig das Spiel doch sei.
Wenn ihr Stellar Blade schon mal ausprobieren wollt, bevor es am 26. April erscheint, könnt ihr euch die Demo für 25 Cent kaufen. Ein Spieler hat das getan und es direkt übertrieben, so krass, dass selbst Kim sich dazu äußerte: Eine Demo für 25 Cent auf der PS5 lockt viele Spieler an: Einer übertreibt’s und spielt 50 Stunden
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NieR: Automata *
Soweit ich weiss gehört solche Höflichkeit zum guten Ton in der japanischen Geschäftswelt.
Wirkt vielleicht etwas seltsam in unserer Welt, wo wir der Konkurrenz eher nichts schenken und sie oft sogar lieber verunglimpfen.