Neues Outdoor-Format schickt Kandidaten für 48 Stunden zur Bundeswehr – Das nächste 7 vs. Wild?

Neues Outdoor-Format schickt Kandidaten für 48 Stunden zur Bundeswehr – Das nächste 7 vs. Wild?

Spätestens seit dem Erfolg von 7 vs. Wild boomt die Outdoor-Szene auf YouTube. Ein neues Format eines Ex-Kandidaten schickt jetzt unvorbereitete Kandidaten zur Bundeswehr.

Was ist das für ein Format? Das Format „Bulletproof – Die Challenge“ von 7 vs. Wild Ex-Kandidat und Outdoor-Profi Ottogerd „Bulletproof“ Karasch schickt unvorbereitete Menschen auf einen Lehrgang zur Bundeswehr.

In der Serie erfährt man, dass den Kandidaten nicht so ganz klar war, worauf sie sich einlassen. Dementsprechend ist auch die Fitness der einzelnen Kandidaten unterschiedlich gut vorhanden.

Beim 48-Stunden Lehrgang bei der Bundeswehr werden die 15 Kandidaten in 5 3er-Teams eingeteilt und müssen gemeinsam im Team verschiedene Challenges absolvieren. Je nach Kriterien der Aufgaben gibt es Punkte und am Ende auch ein Gewinner-Team.

Wer die ersten erfolgreichen Streamer waren, könnt ihr hier erfahren:

Die Kandidaten könnten unterschiedlicher nicht sein

Wer ist dabei? Ganz ähnlich wie bei 7 vs. Wild ist das Teilnehmerfeld bunt gemischt. Die fünf Teams bestehen aus folgenden Kandidaten:

  • Team Streamer
    • Maximilian „Trymacs“ Stemmler
    • Niclos „How To Be Human“ Stemmler
    • Ronny Berger
  • Team MMA Spirit – bestehend aus MMA-Kämpfern
    • Max Coga
    • Katharina Dalisda
    • Patrick Vespazian
  • Team Schlappen – bestehend aus der Freerunning Gruppe „Schlappen“
    • Jan „Schlappen“ Lange
    • Etienne „Schlappen“
    • Dwayne „Schlappen“
  • Team Ninjafit – bestehend aus Teilnehmern von Ninja-Warrior-Wettkämpfen
    • Arleen Schüßler 
    • Benedikt Sigmund
    • Keno Ruest
  • Team YouTube
    • David „Dave“ Henrichs
    • Max Pane
    • Aaron Donker – kein YouTuber, sondern Ex-NFL-Spieler

Nicht nur die Teams, sondern auch die einzelnen Kandidaten untereinander haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie mit in die Übung bringen.

Wie läuft die Serie ab? Aktuell nach der ersten Folge haben alle Teams die erste Challenge absolviert. Zunächst wurden die Teams frühmorgens geweckt, mussten sich schnell fertig machen und dann in Windeseile ihre Tasche mit allem Nötigen für die nächsten zwei Tage packen. Dann ging es zur ersten Challenge.

Bei der ersten Challenge mussten die Teams einen Hindernisparcours bestreiten, Punkte gab es je nach Platzierung gemessen an der benötigten Zeit. Nach der Übung ging es quasi direkt weiter zur nächsten Challenge – natürlich musste die Strecke bis dort hin zu Fuß mit all dem Gepäck gegangen werden. Die 48-Stunden Übung ist eine sogenannte durchgängige Übung, bei den die Kandidaten kaum Pausen erhalten.

Folge Zwei ist bereits auf YouTube erschienen, um Spoiler zu vermeiden, beziehen wir uns aber nur auf Folge 1. Die neuste Folge kann schon vorab auf Joyn angesehen werden. 

Macht die Serie 7 vs. Wild Konkurrenz? Ja und Nein. Die Serie funktioniert schon bedeutend anders als 7 vs. Wild, aber es gibt auch parallelen. Wieder einmal wird ein gemischtes Teilnehmerfeld in eine Extrem-Situation gebracht, um zu schauen, wie sich die Menschen dabei schlagen. 

Die Serie nimmt auch wieder bekannte Gesichter aus verschiedenen Bereichen dafür, ähnlich wie bei 7 vs. Wild. Auch Ex-Kandidaten wie Jan Schlappen und Trymacs sind dabei.

Die Serie ist aber vom Aufbau so unterschiedlich, dass vermutlich beide Serien ohne Probleme koexistieren können, vor allem weil sie auch zu unterschiedlichen Zeiten erscheinen. Otto Bulletproof, der Ausrichter der Show, hatte in der Vergangenheit schon mal Stress mit 7 vs. Wild Gründer Fritz Meinecke wegen eines YouTube-Formats.

Quelle(n): YouTube, Joyn, Photo by Jens Mahnke
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Oneo

Wir wären es mit 6 Monate umerziuhungslargrr nach China wenn schon einen auf Harter Typ machen dann richtig vorher nachher Fotos dann fertig.

Kann sowas nicht ernst nehmen…einfach lächerlich .

Wie 48 Stunden obdachlos oder bald 48 Stunden Depressionen….meine Güte.

flyhightrypie

Also eigentlich muss ja Werbung für und Sponsoring durch die Bundeswehr ganz klar gekennzeichnet werden. Hat dieser Otto wohl ganz ausversehen vergessen.

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