The Elder Scrolls Online: Kaiserstadt könnte TESO komplett ändern

The Elder Scrolls Online: Kaiserstadt könnte TESO komplett ändern

Die Kaiserstadt soll bald das PvP im Fantasy-MMO The Elder Scrolls Online aufpeppen. Sie ähnelt Darkness Falls, einem Verlies aus dem Genre-Klassiker Dark Age of Camelot. Dabei wird sie allerdings keine Kopie sein, sondern eher eine Weiterentwicklung. Sie könnte eine derart große Änderung mit sich bringen, dass die Spieler nach ihrer Einführung ein ganz anderes TESO erleben.

Der Zugang zur Kaiserstadt in Cyrodiil, einem PvP-Dungeon, soll über die Machtverhältnisse in Cyrodiil geklärt werden. Wechselt die Vorherrschaft in der PvP-Zone, wechselt damit auch das Zugangsrecht zur Kaiserstadt.

Die Kaiserstadt ist deshalb so ein attraktiver Fleck, weil der Spieler hier lauter Bosse, Minibosse und Events vorfindet. Man kann davon ausgehen, dass ein erfolgreicher Besuch der Kaiserstadt richtig lukrativ wird. Außerdem sind wiederholbare PvE-Quests vorgesehen. Und mit „kaiserlicher Daedra“-Rüstung wird es neue herstellbare Items geben.

Die Stadt teilt sich in Viertel auf. Ein Reich kann jeweils die Kontrolle über eines der Viertel halten, wird dann dafür belohnt und kann auch in dem Viertel respawnen. Die Viertel werden jeweils ein anderes Grundthema haben. Es gibt eine Arena, einen Tempelbezirk, einen Marktfleck und ein Arboreum, also eine Art Park.

Der Zugang zur Stadt wird über die Kanalisation erfolgen, eine Hommage an Morrowind. Dabei soll jedes Reich einen eigenen Zugang haben. Die Kanäle sind so angeordnet, dass es eine große Kreuzung entstehen wird, mit der Möglichkeit, dass sich die Reiche schon in der Kanalisation treffen und bekriegen werden.

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Mein MMO meint: Die interessanteste, noch offene Frage: „Wird mehr als ein Reich gleichzeitig Zugang zur Kaiserstadt haben?“ Bisher sind wir davon ausgegangen, dass wie im spirituellen Vorbild für die Kaiserstadt, dem Dark Age of Camelot Verlies „Darkness Falls“, immer nur ein Reich gleichzeitig in die Kaiserstadt gelassen wird. Die drei separaten Kanalisations-Eingänge mit der Wegekreuzung deuten auf eine andere Lösung hin.

Vorstellbar wäre es, dass ein Reich, um Zugang zu erhalten, nur seine „normalen“ Festungen besitzen muss. Dann gebe es bei einer ausgeglichenen Karte permanenten Zugang für alle drei Reiche. In jedem Fall ist die Variation mit der Unterteilung der Stadt in Viertel, die einen Respawn erlauben, eine kritische Abweichung vom „Darkness Falls“-Konzept. Die Frage ist, ob der Respawn auch erlaubt sein wird, wenn das eigene Reich eigentlich keinen Zugang mehr zur Königsstadt hat.

Die Kaiserstadt wird, unserer Ansicht nach, das PvP in Cyrodiil komplett umkrempeln. Je nachdem, wie lukrativ ein Besuch hier ist, könnte sich der Ort auch als wichtigstes Level-Gebiet durchsetzen. Wir sind sehr gespannt, welche Antworten Zenimax auf die im Moment noch offenen Fragen geben wird.

Quelle(n): dulfy.net
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