Ein US-Gericht räumte eine der größten Hürden für die geplante Übernahme von Activision Blizzard (WoW, Diablo 4) durch Microsoft (Xbox) aus dem Weg. MeinMMO verrät euch, was das für den Deal bedeutet.
Was ist das für ein Deal? Im Januar 2022 hatte der Tech-Gigant Microsoft bekannt gegeben, den Gaming Konzern Activision Blizzard übernehmen zu wollen. Mit einem Kaufwert von rund 69 Milliarden US-Dollar wäre das der größte Deal im Gaming aller Zeiten.
Der Deal rief die Kartellbehörden auf den Plan: Man sah die Gefahr einer Monopolbildung, die das Gleichgewicht des Markts in Gefahr bringen könnte.
Neben der englischen CMA (Competition and Markets Authority) versuchte auch die US-amerikanische FTC (Federal Trade Commission) den Deal zu blockieren. Ein US-Gericht entschied nun zugunsten von Microsoft und räumte damit die Blockade der FTC aus dem Weg.
Der Shooter Call of Duty war einer der zentralen Streitpunkte in der Diskussion um die Übernahme. Sony fürchtete, man werde CoD künftig exklusiv für die Xbox anbieten und nicht mehr für die PlayStation.
Richtering sagt: Mehr Call of Duty für alle
Was ist die aktuelle Entwicklung? Ein kalifornisches Gericht entschied heute, am 11. Juli 2023, dass die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft vor Ablauf der Frist am 18. Juli abgeschlossen werden kann.
Die FTC habe nicht nachweisen können, dass sie mit ihrer Behauptung, die Übernahme werde den Wettbewerb erheblich beeinträchtigen, Erfolg haben werde, so Richterin Jacqueline Scott Corley, die über den Fall entschied.
Bei ihrer Entscheidung berücksichtigte die Richterin, dass Microsoft sich schriftlich verpflichtet habe, Call of Duty auf der PlayStation 10 Jahre lang auf Augenhöhe mit der Xbox zu halten und sogar eine Vereinbarung mit Nintendo getroffen habe, den Shooter auf die Switch zu bringen.
Die Beweise würden somit darauf hindeuten, dass die Verbraucher eher mehr Zugang zu CoD und anderen Inhalten von Activision erhalten würden, so Corley (via The Verge).
Xbox-Chef Phil Spencer sowie Brad Smith, der Präsident von Microsoft, bedankten sich auf Twitter für die schnelle und gründliche Entscheidung des Gerichts. Spencer schrieb dazu: “Die Beweise haben gezeigt, dass der Deal gut für die Industrie ist.”
Bobby Kotick, der CEO von Activision Blizzard reagierte ebenfalls auf die Entscheidung: “Unsere Fusion wird den Verbrauchern und Arbeitern zugutekommen.” (via The Verge)
CMA blockiert den Deal weiterhin
Ist der Deal damit in trockenen Tüchern? Noch nicht ganz, denn die britischen Behörden blockieren die Übernahme weiterhin.
Die Entscheidung des Gerichts erlaubt es Microsoft zwar, die Übernahme von Activision Blizzard vor dem 18. Juli abzuschließen, allerdings nur, wenn die CMA bereit ist, eine Lösung auszuhandeln oder Microsoft Großbritannien bei dem Deal umgeht.
Die europäische Regulierungsbehörde hatte der Übernahme bereits im Mai 2023 grünes Licht gegeben. Damit könnte Microsoft den Deal auch ohne eine Zustimmung des Vereinigten Königreichs abschließen.
In einem Statement via Twitter erklärte Microsoft in Form von Brad Smith, man stimme den Bedenken der CMA zwar nicht zu, prüfe jedoch, ob der Deal in einer „akzeptablen Weise“ geändert werden könne, um die Bedenken auszuräumen.
Um sich auf die Arbeit an diesen Vorschlägen konzentrieren zu können, habe man sich mit der Behörde geeinigt, den Rechtsstreit im Vereinigten Königreich auszusetzen, das sei im öffentlichen Interesse.
Die FTC hat nun die Möglichkeit, vor dem 14. Juli um 23:59 Ortszeit gegen die Entscheidung Berufung einzulegen. Wir von MeinMMO halten euch über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden.
Mehr zu den Hintergründen könnt ihr hier nachlesen:
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Eine traurige Nachricht…
Damit ging die größte Fehlentscheidung der Gaming Branche über die Bühne ohne Sinn und Verstand an der Sache. Mal abgesehen davon, dass laut Recherchen die Richterin nicht Unvoreingenommen war (Ihr Sohn arbeitet bei Micro$oft – man muss kein Studium haben um zu erkennen, dass eine Mutter ihren Sohn und seine Zukunft schützen möchte) und die logischen und schlüssigen Argumente nicht weiter in Betracht gezogen wurden (Exklusivität –> Schlecht für Verbraucher, Starfield – bestes Beispiel u.a.) und sogar die Klage welche direkt von den Spielern kam, kann man, sofern man nüchtern und ohne Fanbrille auf den Deal schaut, doch nur erschrocken die Hand an die Stirn klatschen.
Schön für die Aktionäre – die Big Blue Aktie steigt wieder. Aber leider eben weder die Spielequalität noch die Nähe zur eigenen Community. Siehe Blizzards Fail mit Diablo Immortal mal wieder. Neue Klasse – für das gehasste Spiel. Es ist schön das DI in China und dem Mobile Gaming Markt gut ankommt – aber im Rest der Welt eben nicht.
Große Ankündigung – für das selbige.
Natürlich zeigen die letzten Releases es ist noch immer irgendwas da. Diablo 4 ist okay (Nicht überragend wie es überall dargestellt wird, aber Vergleichsweise besser) und Dragonflight. Aber durch diesen fatalen Fehler wird die Qualität nicht besser. Vielleicht tritt sogar das Gegenteil ein. Irgendwann beginnt der Druck mehr Geld zu generieren, mehr content, mehr mehr mehr und dann leidet die Qualität wieder. Call of Duty ist doch nur ein vorgeschobener Grund von dem Gericht um die eventuelle Schmiere die im Hintergrund gelaufen ist Seitens Micro$ nicht offensichtlich werden zu lassen.
Es reicht doch das auch nur EINE Regulierungsbehörde Einwände hat um eine Monopolstellung zu verhindern. Wie die restlichen Behörden den Deal durchwinken konnten ist mir schleierhaft – aber ich gehe auch hier von der Möglichkeit der Schmiere aus.
Natürlich kann sowas kurz- bis mittelfristig schiefgehen. Dass Microsoft alle Behörden weltweit geschafft hat zu schmieren, nur die britische nicht, halte ich aber für eine eher unwahrscheinliche Situation.
Die Befangenheit der Richterin ist nichtsdestotrotz etwas, was sicher BAuchgrummeln macht. Gleichzeitig sind die Leute in der britischen Behörde, die das ablehnen wollen, halt ehemalige Sony-Assoziierte, also auch auf der Seite ist es halt nicht so “sauber” und “unverflochten”, wie man denken mag.
Die Theorie mit der schmiererei ist ja auch nur eben dieses – eine Theorie. Mag vielleicht sein, dass ich in dem Punkt etwas hoch gestochen habe, aber ausschließen würde ich es dennoch nicht direkt. Micro$oft ist schließlich eines der Wohlhabendsten (und Monopolisierendsten) Instituten der ganzen Welt.
Aber in dem Punkt muss man es differenzierter betrachten. Ein Schiedsgericht, muss per Definition unbefangen sein um überhaupt entscheiden zu dürfen. Was die Behörden betrifft muss das ja nicht unbedingt der Fall sein.
Hm, finde ich schwierig. Also beim Gericht stimme ich dir auf jedenfall zu. Ich bin aber da zuversichtlich, dass man in so einem Fall Befangenheitsanträge stellen kann.
Eine Behörde, die objektiv bewerten muss, ob etwas “dem Markt” schadet sollte aber mindestens genausosehr, wenn nicht noch mehr, objektiv sein und unbefangen. Weder eine Behörde mit lauter “Ex-Sony-Leuten, die einen Deal kritisieren, der Sony schadet”, noch eine Behörde mit “Ex-Microsoft-Leuten, die einen Deal loben, der Microsoft nutzt” ist hier das richtige.
Da gibt es mit Sicherheit Mittel und Wege solch einen Fall aufzuklären – es sind ja jetzt aktuell bereits Recherchen im Gange. Aber leider kommt hier dann der Antrag zu spät. Dadurch das die Deadline so nahe liegt, ist es unwahrscheinlich das es noch zu einer rechtzeitigen Aufklärung der Tatsachen kommt.
Von dem Blickwinkel aus betrachtet stimme ich dir voll und ganz zu. Befangenheit hat vor einem Gericht nichts zu suchen – außer bei den eigenen Parteien. Vor Gericht zählt nur die Wahrheit und die Realität.
Vielleicht mal mit weniger Verschwörungstheorien versuchen?
“The fact that there has been no motion to recuse tells us that none of the parties is concerned,” said Stephen Gillers, a law professor at New York University who specializes in judicial ethics.” (WashingtonPost)
Allen Parteien wurde der Umstand vor Prozessbeginn bekannt gemacht.
Keine Partei sah sich veranlasst etwas dagegen zu unternehmen.
Komisch, die FTC urteilt anscheinend sachlicher als die gesamte Fanboy-Welt 😉
Na dann schauen wir Mal, wie sich der Deal in den nächsten Jahren auswirken wird. Zumindest hat Sony genug Zeit eine Marke zu entwickeln, die COD den Rang ablaufen oder zumindest gleichwertig sein könnte. Das nötige Fachpersonal haben jedenfalls.
Das könnte sich als schwieriger Herausstellen als du annimmst 🙂
Den Rang einer etablierten und ausgereiften Marke (Welche zu großen Teilen bei der Jugend ankommt und die “Alten Spieler” aufgrund der Nostalgie zurück an den Bildschirm lockt) abzulaufen mit einem neuen Titel ist reeeecht unwahrscheinlich. Nicht Unmöglich – aber doch recht unwahrscheinlich.
Dass das nicht einfach wird, liegt auf der Hand, allerdings bleibt Sony meines Erachtens nach nichts anderes übrig, als es zu versuchen. Es ist natürlich nicht mehr als eine Vermutung, aber ich glaube, dass Microsoft COD nach Ablauf der 10 Jahre von der Playstation abziehen wird und da braucht es dann ein einigermaßen geeignetes Ersatzprodukt.
Stimmt – ein Ersatzprodukt welches einen Großteil der Spielerschaft bei der Stange hält 😅 es wird noch spannend welche Waffe aus der Schmiede kommt. Falls es Sony bis in 10 Jahren nicht schafft etwas eigenes zu etablieren, könnte ein Riese fallen nach so vielen Jahren. Ich bin gespannt was die Regulierungsbehörden dann sagen, wenn der größte Konkurrent der XBOX vom Markt verschwindet und sie ihren Fehler einsehen müssen.
Ob das Sony zu Fall bringen könnte, weiß ich nicht und kann ich mir aktuell auch nicht vorstellen, aber es wird zumindest spannend werden, die Entwicklungen zu verfolgen. Vor allem wird Sony wohl nachziehen und egal wen sich Sony holt, der Deal wird niemals so groß werden, was Sony immer in die Position “Den MS/Blizzard habt ihr ja auch durchgewunken und wir müssen konkurrenzfähig bleiben” bringen wird.
Laut Leaks spielt ein Großteil der Playstation Spieler COD (oder ausschließlich COD) – darauf stütze ich meine These gerade 🙂
Spannend wird es allemal.
Ja, das habe ich auch gelesen. Ich finde die Vorstellung aber… naja, nennen wir es “erschreckend”, dass eine Marke für den Fall verantwortlich sein könnte ^^#
Ich fand es schon erschreckend zu wissen, dass auf einer Konsole ein Shooter so einen großen Anteil ausmacht. Ich hab leider keinen Vergleich weil ich COD noch nie mochte, aber ich kann mir vorstellen das die Steuerung auf dem PC präziser sein müsste.
Ich selber bin auch nie ein COD Fan gewesen, habe aber z.b. viel Titanfall 2 gespielt und finde, dass man schon sehr präzise spielen kann.
Ich habe den Luxus einen guten Gaming PC + PS5 zu besitzen, durch den Gamepass Ultimate bin zusätzlich sehr gut mit Spielen von den Hausinternen Studois von MC abgedeckt und die Kosten für diesen habe ich eigentlich jedes Jahr wieder drin, wenn man den Kaufpreis der Titel gegenrechnet. Ich hätte mir zwar auch gewünscht, dass ein Starfield ebenfalls für die PS5 erscheint, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht so einen guten PC hatte, als klar war, dass es ein PC/Xbox exclusive wird. Aber ich sags mal so, wenn man sich dann zudmindest für den Kauf einer Xbox + Gamepass entscheidet, ist man auch bestens bedient.
Kann nur noch besser werden nach dem Blizzard schon auf EA Niveau gelandet ist
Die Microsoft-Spiele sind in puncto Qualität und Support mittlerweile einsame Spitze. Die ganzen anderen Firmen haben stark nachgelassen.
Absolut nicht. Es gibt vereinzelt gute Titel (Age of Empires 4, Forza irgendein Teil, …) aber es gibt genug Gegenbeispiele und vor allem auch aktuelle Releases die eben jenes widerlegen.
Ey ganz ehrlich, mir eigentlich egal. Ich will mir sowieso zur PS5 noch ne Xbox kaufen. Mit Starfield hat die Xbox zum ersten mal ein Spiel das ich wirklich gerne spielen möchte.
Sollte die übernahme vollzogen werden ist doch der Ausgang klar.
Wir haben es alle schon 1000 mal bei US amerikanischen Frimen gesehen was passiert.
Sie fallen über die Firma her, kaufen sie auf, zerfetzen sie und verkauften die kleinen fetzen meistbringend. Was übrig bleibt reformieren sie und Veräußern es an den höchstbietenden nachdem sie alles Knowhow aus der Firma entwendet haben.
Die Menschen tun so als sei die Zukunft ungewiss. Nur wenn man die Vergangenheit außer acht lässt.
Für WoW ist es der Sargnagel. Ihre gewinne werden abgeschöpft und das Spiel wird ganz vor die Hunde gehen, weil man das Geld irgendwo anders ausgibt.
Das soll gut für die gamer sein? minimalprinzip? früher hat man viel bekommen für das was man investiert hat. Durch Activision ist es schon ein Dreck geworden. Schaut euch doch Diablo Immortal an… ist das die Zukunft? Zahlt um ein Spiel zu spielen welches unfertig ist?
Lächerlich.
Als gäbe es nur einen Grund ein Unternehmen zu übernehmen 🙄
Der einzige Grund ein Unternehmen von der größe zu übernehmen, ist ein “Braindrain”. So nennt man das im Fachbereich. Auf diese Art kauft man sich das knowhow ein was das Unternehmen so allein nicht verkaufen würde.
Bei bsp ist auch die Gen Therapie gegen die Muskel degeneration von Kindern. entwickelt von AveXis. Sie wollten das Medikament nicht verkaufen an die großen Pharma Konzerne. Dann hat ein schweizer Konzern einfach die ganze Firma gekauft und verkauft das Medikament jetzt für 2 Milllionen pro Ampulle.
Die Firma war mit dem Braindrain nicht einverstanden und so hat man es umgangen.
Auch bei Blizzard ist das Hauptziel das Cloudgaming und die monopolstellung dazu.
In meinem Lebensabschnitt in der Bank habe ich an etlichen Fusionen, Übernahmen und Nachfolgen mitgearbeitet. Die allerwenigsten, vorbereiteten und einvernehmlichen Übernahmen waren zur Zerschlagung gedacht.
Selbst wenn viele unterm Strich schlecht für einen oder beiden ausging, war das fast immer ein ungewollter Nebeneffekt.
Als Beispiel, was vermutlich aum häufigsten vorkam: große, gewachsene Unternehmen sind aufgrund ihrer Strukturen wenig revolutionär und seltenst disruptiv. Daher warten sie lieber ab bis Start Ups reifen und kaufen diese dann als Labs ein.
Das Problem ist, dass diese Labs dann in die Struktur des großen Unternehmens eingegliedert werden. Also die selben Regeln, Berichtsstrukturen, Compliance Prozesse und so weiter. Also in dass, was in dem Unternehmen die Innovationskraft unterdrückt. Und das passiert dann auch in dem Lab und stirbt dann über die Zeit und wird dann aufgelöst, komplett integriert oder wieder verkauft.
Dass sieht von außen aus wie gewollt oder geplant, ist aber nur ein Ausdruck eines normalen Prozess des Scheiterns.
Fun-Fact: Genau das ging, laut Ninja, bei Mixer schief. Die hatten die ganze Struktur von Microsoft und waren daher unfähig auf irgendwas schnell zu reagieren.
Man brauchte dann für alles 8 Rücksprachen und Okays. Grad bei einer Plattform in so frühem Stadium ist es aber wichtig, schnell viel zu entschieden und zu ändern.
Dieser “Bloat” bei Organisations-Strukturen, der alles lähmt, finde ich einen sehr spannenden Punkt.
Ach, da die Amerikaner mindestens genauso Klagewütig sind wie die Deutschen wird da bestimmt Berufung eingelegt.
Aber ich verabschiede mich schon mal innerlich von Diablo.
Konsolengleichheit und Switch? Na dann können wir die PC Ports ja alle in die Tonne treten.
War zu erwarten.
Gehe Mal davon aus das außer Diablo 4 add-ons (weil es schon auf PS erschienen ist) und CoD (10 Jahres Deal) alle anderen Spiele von diesem Publisher in Zukunft dann auch exklusiv werden wie von Bethesda auch.
Ich bin eigentlich auch sicher das Skyrim safe nur auf Xbox/Windows kommt. Aber gut da wird Sony wahrscheinlich noch krasser Studios kaufen. Ich glaube für uns Gamer ist das gar nicht so schlecht auch wenn wir demnächst beide Konsolen brauchen.
Bin mal gespannt, wie das weitergeht. Grundsätzlich finde ich den Deal nicht schlecht. Ich glaube, dass die Entwicklung der Spiele von Activision/Blizzard davon profitiert und die Qualität (wieder) steigt.
Andererseits mache ich mir Sorgen um die Verfügbarkeit ihrer Titel für die PS. Das CoD-Abkommen gilt nur für 10 Jahre. Das ist nicht wirklich viel. Außerdem sieht man ja, wie mit Bethesda Games umgegangen wird. Wer sagt denn, dass es nach den 10 Jahren nicht genau so mit Activision/Blizzard Games wird?
Abwarten und Tee trinken.
So wie Redfall unter MS? 😂
Ich glaub die nächsten 1-2 Jahre wird es ein paar Leckerlies für die Gamer geben und dann wird die Schraube ganz hart angezogen und alles Richtung MS Plattformen umgelenkt.
Dann wird das Kundenpendel dann entsprechend reagieren, wenn die Schraube angezogen wird.
Und so mistig Redfall war, ein Beweis dafür, dass “Aufkaufen” oder “Fusion” immer schlecht ist, ist das halt nicht.
Redfall ist zeigt eher das Problem auf, dass MS sich NICHT bei den Firmen einmischt. Das hat Beshesda versaut. Hätte MS sich eingemischt, und es wäre schlecht, dann wären sie hier auch wieder die Bösen gewesen. Niemand von Arcane Studios wollte Redfall machen. Nachdem 70% der Entwickler abgehauen sind, ist es keine Überraschung was mit Redfall passiert ist.
Habe nur einen PC. Aber bin kein Fan vom Deal. Mir wäre es lieber, MS hätte Squeenix oder so gekauft.
Vieleicht wirds ja dann mit Diablo 4 noch was