Der Twitch-Streamer Hugo „LetsHugo“ ist Teilnehmer bei der vierten Staffel von 7 vs. Wild. Während die anderen häufig die Kälte als möglichen Abbruchgrund sehen, findet er etwas ganz anderes viel schlimmer.
Achtung: Dieser Artikel enthält Spoiler zu der dritten Folge der vierten Staffel von 7 vs. Wild.
Was ist Hugos Problem? Hugo kann sein Problem nach nur wenigen Stunden in der Wildnis von Neuseeland benennen und das ist die Langeweile. In einem Gespräch mit Joe Vogel (3. Folge der 4. Staffel auf Freevee) sagt er: „Ich hätte schon gerne ein Handy oder so.“
Auch mit dem Fitness-Influencer FlyingUwe unterhält sich Hugo weiterhin über das Thema. Für ihn sei es durchaus vorstellbar, dass er nach einer Woche das Projekt abbricht, weil er die Langeweile nicht aushält.
Außerdem würde er es nicht verstehen, wie die anderen das Ganze aushalten. Hugo sagt, er mache so viel, trotzdem würde ihm die Zeit zu langsam vergehen.
Auch der Twitch-Streamer Trymacs war bereits in dem Format 7 vs. Wild. Wir stellen ihn euch im Video vor:
Hugos Langeweile lässt ihn weinen
Was sind die Folgen von Hugos Langeweile? Als der Twitch-Streamer sich etwas von der Gruppe entfernt, führt er weiter aus, wie schwer ihm die Langeweile zu schaffen macht. Er sagt, er wird durch das Fehlen von Stimulation nervös und hätte eine Art von Panikattacke.
Schließlich fängt Hugo an zu weinen und sagt, er verstehe es selbst nicht, warum es ihm so schlecht deswegen gehe. Er sei es wohl nicht mehr gewohnt, „einfach nur zu chillen“.
Warum geht es Hugo so? Uwe nennt als möglichen Grund, dass der Twitch-Streamer überstimuliert ist. Er hätte immer einen Bildschirm vor sich, ob es der PC sei oder etwas anderes: „Aber es ist auch schön ohne den ganzen Kram.“
Die Langeweile von Hugo ist nicht das einzige Problem, was die Gruppe aushalten muss. Die Kälte und der Hunger treiben die Gruppe ans Äußerte und es bilden sich schon sehr bald zwei Lager: Nicht mal 24-Stunden nach der Aussetzung bei 7 vs. Wild steht die Gruppe schon vor der Spaltung
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