Die erste Folge von 7 vs. Wild ist gestartet und die Teilnehmer müssen sich direkt mit der Kälte von Neuseeland vertraut machen. Die große Änderung in diesem Jahr ist neben der Gruppenaussetzung wohl der Loot, der überall verteilt liegt.
Achtung: Dieser Artikel enthält Spoiler zu 7 vs. Wild Staffel 4 Folge 1.
Wie lief die Aussetzung? Die Serie startet mit einem animierten Flugzeugabsturz, der das Szenario der neuen Staffel einleitet. Die Teilnehmer erreichen das Flugzeugwrack per Helikopter mit verbundenen Augen. Dort angekommen erwartet sie Serien-Gründer Fritz Meinecke, der zunächst über das Szenario aufklärt. Wir haben euch bereits im Vorfeld alle Informationen zur neuen Staffel zusammengefasst.
Nach einer kleinen Fragerunde verabschiedet sich Fritz Meinecke von der Gruppe. Die Teilnehmer sind 14 Tage auf sich alleine gestellt, und ihre Ausrüstung müssen sie sich diesmal zunächst zusammensuchen.
Einer der Teilnehmer von 7 vs. Wild ist LetsHugo, mehr zu ihm erfahrt ihr in unserem Video:
7 vs. Wild mit Loot und Inventar
Was hat es mit dem Loot auf sich? Durch das Szenario des Flugzeugabsturzes haben die Teilnehmer in diesem Jahr nur ihre eigene Kleidung mit nach Neuseeland gebracht. Die Ausrüstung müssen sie vor Ort finden. Gleich zu Beginn machen sich die Teilnehmer über das Flugzeug her. Dort gibt es eine Art Axt (Breaching-Tool), Schlafsäcke, Behälter für Wasser und medizinische Ausrüstung.
Was hat das mit einem Survival-Game zu tun? Jeder Gegenstand aus der Zivilisation, den die Teilnehmer „looten“ wird durch eine Nachricht am Bildschirm angezeigt. Das erinnert stark an Spiele des Survival-Genres, denn auch ein Inventar wird eingeblendet.
Nachdem die Teilnehmer das Innenleben des Flugzeugs auseinandergenommen haben, wird für den Zuschauer das Inventar mit allen gesammelten „Items“ angezeigt. Auch Gegenstände, die ohne laufende Kamera gefunden wurden, werden dem Zuschauer durch eine Einblendung gezeigt.
Aber nicht nur im Flugzeug gibt es Loot für die Teilnehmer, sondern auch in der Umgebung. Um den Loot in der Umgebung zu finden, benötigen die Kandidaten jedoch einen Kassettenspieler oder viel Glück.
Im Trailer waren einige der Szenen zu sehen, die bereits in der ersten Folge passiert sind:
Verlorenes Gepäck und geheime Funksprüche
Wofür braucht man einen Kassettenspieler? Im Szenario hat das Flugzeug beim Absturz Gepäck verloren, in dem sinnvolle „Items“ sind, die die Teilnehmer verwenden können. Welche Gegenstände es zu finden gibt, wissen die Teilnehmer jedoch nicht.
Diese Gegenstände sind in der Umgebung verteilt. Um sie zu entdecken, hat der Gründervater von 7 vs. Wild, Fritz Meinecke, sogenannte Funksprüche auf Kassetten gesprochen. Diese können die Teilnehmer durch den Kassettenspieler abhören und erhalten somit Hinweise auf den Ort des verlorenen Gepäcks.
In der Folge findet Survival-Experte Joe Vogel auch den toten Briefkasten. Darin können die Teilnehmer ihre vollen Speicherkarten sichern und ihr beschädigtes Equipment austauschen, ohne in Kontakt mit dem Organisationsteam zu kommen. Auch der erste Funkspruch lag dort im Briefkasten.
Ist noch etwas Interessantes in der ersten Folge passiert? Die Teilnehmer haben sich primär darum gekümmert, das Flugzeug zu einer Unterkunft zusammenzubauen. Auffällig waren vor allem die Charaktere in der Gruppendynamik. Während einige als Team zusammenarbeiteten, entfernte sich Ex-Soldat Stefan Hinkelmann von Survival_Deutschland mehrfach von der Gruppe.
Er fand dabei einen Wald, den später auch Sportler Flying Uwe entdeckte, in dem es durch die Bäume viel wärmer war als beim Flugzeug. Hinkelmann konnte die Gruppe jedoch bislang nicht davon überzeugen, ihr Lager lieber dort aufzuschlagen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Teilnehmer in der nächsten Folge ihren Schlafplatz wechseln. Auch der Funkspruch wird wohl erst in Folge 2 abgespielt, denn damit endet die erste Folge der neuen Staffel. Wenn ihr mit den Kandidaten noch wenig anfangen könnt, haben wir zu jeden eine kleine Vorstellung für euch: 7 vs. Wild Teilnehmer – Alle Kandidaten vorgestellt
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