Mit dem neuen Update für das MMORPG ESO könnt ihr endlich zeigen, wie reich ihr wirklich seid

Mit dem neuen Update für das MMORPG ESO könnt ihr endlich zeigen, wie reich ihr wirklich seid

In The Elder Scrolls Online können schon bald Fremde in euren Häusern umherlaufen und sich anschauen, wie reich ihr seid. Außerdem dürfen sie nach ihrem Besuch bewerten, wenn es ihnen gefallen hat.

Was ist das für ein neues Update? Für The Elder Scrolls Online wird am 19. August das Update 43 auf dem PC veröffentlicht. Konsolenspieler müssen auf Xbox und Playstation müssen noch bis zum 04. September warten. Neben einer neuen Zone und vielen neuen Inhalten kommt eine Funktion ins Spiel, mit der sich so richtig angeben lässt.

Wer viel Zeit in sein Zuhause gesteckt hat, wird sich freuen dürfen, denn das große neue Feature ist der Housing-Browser, der im Spiel Heimschau heißen soll und der es endlich auch Fremden erlaubt eure Häuser zu begutachten.

Hier könnt ihr das neue Gebiet von ESO: Gold Road sehen:

Fremde laufen durch euer Haus und bewerten es

Wie soll der Housing-Browser funktionieren? Der neue Housing-Browser in The Elder Scrolls Online ermöglicht es euch, euer Haus öffentlich zu machen. Fremde dürfen also nur eintreten, wenn ihr das wünscht. Falls ihr euer Zuhause allerdings öffentlich macht, kann euch jeder über die neue Funktion besuchen kommen.

Eure Besucher dürfen sich dabei nicht nur euer Haus ansehen und begaffen, welchen Reichtum ihr dort aufstellt, sie dürfen außerdem bewerten, wie hübsch sie es finden.

Je mehr gute Bewertungen ihr habt, desto weiter vorne taucht ihr im Housing-Browser auf. So sollen die besten, schönsten und opulentesten Häuser ganz vorne stehen.

Früher konntet ihr zwar auch schon Besucher in eurem Haus begrüßen, allerdings stand diese Option immer nur euren Freunden zur Verfügung und nicht Fremden.

Was steckt noch im Update 43? Das neue Update 43 von The Elder Scrolls Online liefert auch viele neue Inhalte abseits vom Housing-Browser. Das Update verändert auch das endlose Archiv durch neue Karten, Feinde, Verse, Visionen und neuen Loot. Auch neue Klassen-Gegenstandsets soll es geben.

Neue Gefahren-Abschnitte sollen das Archiv schwieriger machen und auch eine größere Auswahl an Gegnern soll es dort geben. Wenn ihr The Elder Scrolls Online schon länger nicht mehr gespielt habt, lohnt es sich zumindest euch kurz einzuloggen, ihr könnt nämlich kostenlose Dinge anlässlich des Jubiläums abstauben: MMORPG für Elder Scrolls schenkt euch einige der besten Story-Inhalte aus Tamriel

Quelle(n): PCGamesN, elderscrollsonline
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Marcel

Wäre mir lieber, wenn ich ein privates Haus als Gildenhaus markieren könnte, das dann jedes Gildenmitglied mit wenigen Klicks ansteuern kann.

Aber gut… In Gegensatz zu FF14 mag ich das Housing System von TESO lieber.
Diese Funktion macht das ganze interessanter.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Tag von Marcel
Klivia

Super Artikel!

Aber zu ESO muss ich sagen, wie kann es sein, dass ZMO immer pünktlich zu irgendwelchen Release-Dates von Gw2 irgendwas abkupfert. Klar, das Housing gab es in ESO ja schon vorher, aber nur ungeteilt, jetzt kommt der Browser, wenn Gw2 ankündigt, begehbare, personalisierte Heimatsinstanzen zusammenzuführen und sie mit Freunden shareable zu machen. Erinnert mich etwas an das sichtlich (schlecht) kopierte WvW in ESO, das man einfach aus Gw2 kopiert hat. TES ist eine so große Domäne, Marke und ist von keinem Publisher und keiner Vertriebsplattform abhängig, die außerhalb der Bethesda Niederlassungen sitzen und planerisch in die Ideen der Entwickler und ZMO-Strategen eingreifen könnten. TES hat eine wunderbare eigene Welt/Lore und so viel Potential sie in einem ewigen Game (Vergleich unsterbliche MMORPG Seele zu Single-Player Fiebertraum wie Skyrim) auszulassen, aber immer noch wird die Lore aus ESO nicht bei jedem TES Fan als Canon angesehen oder wirklich gewürdigt. Ist halt logisch, wenn das Game in der Entwicklung vor 2013 ja noch schnell alles umkrämpeln musste, um mehr wie Skyrim und andere erfolgreiche MMORPGs zu sein. Ich habe ESO und alle Expansions immer sehr genossen, spiele es seit 2014 und Gw2 seit 2012. Wenn ich ESO spiele, will ich die TES Erfahrung, und klar kann man das Rad nicht neu erfinden, aber ich sehe zu viele Parallelen zu anderen MMORPGs, als ein eigenes bodenständiges Spiel. Und solche Updates, wie in dem Artikel hier geteasert, machen mich etwas traurig, weil man das Gefühl hat, das ZMO Team hat in puncto Kreativität schon aufgegeben und fährt immer offensichtlicher Trittbrett, um am Markt von irgendwelchen externen Phänomenen und Release Dates zu profitieren. Braucht es das shared housing wirklich? Es gibt wichtigere Doings, die man in ESO jetzt gerade umsetzen sollte.

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