Im Kinojahr 2023 gab es vor allem zwei große Kracher. Barbie und Oppenheimer dominierten an den Kinokassen. Doch mit Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins erschien ein weiterer Streifen, der im Schatten der Konkurrenz stand. Dabei konnte er positive Kritiken einheimsen.
Worum geht es in Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins?
- Tom Cruise begibt sich in der Rolle als IMF-Agent Ethan Hunt auf eine gefährliche Mission
- Hunt muss sich auf die Suche nach einem Schlüssel begeben, der im Besitz der abtrünnigen MI6-Agentin Ilsa Faust ist
- Hinter dem Schlüssel steckt mit der Entität eine weltweite Bedrohung, die nicht in die falschen Hände geraten darf
- Auf Ilsa Faust ist ein hohes Kopfgeld ausgesetzt, weshalb sich Hunt mit mehreren Kopfgeldjägern herumplagen muss
- Die Bedrohung durch eine Künstliche Intelligenz ist ein großes Thema im Film
Weitere Details zur Geschichte möchten wir euch an dieser Stelle nicht spoilern, denn die Handlung ist eine der Stärken von Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins. Das sehen zumindest viele der Kritiker, die auf Rotten Tomatoes eine Weiterempfehlung von 96 % für den Film abgegeben haben.
Sogar bei den Zuschauern kann der Kinostreifen eine Wertung von 94 % erreichen. Doch trotzdem lag Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins hinter seinen Erwartungen zurück. Im Kinojahr 2023 bekam er es nämlich mit starker Konkurrenz zu tun.
Mit dem offiziellen Trailer könnt ihr euch ein Bild zum Action-Hit machen:
Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins lag hinter Erwartungen zurück
Obwohl Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins fast das Dreifache des Budgets einsetzte, das Barbie und Oppenheimer zur Verfügung hatten, kam er nicht annähernd an den Gewinn der beiden Kino-Blockbuster heran.
Im direkten Vergleich könnt ihr sehen, dass Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins hinter seiner Konkurrenz zurücklag:
- Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins hatte ein Budget von 291 Millionen US-Dollar (via deadline.com) und spielte 568 Millionen US-Dollar ein (via boxofficemojo.com)
- Oppenheimer hatte ein Budget von 100 Millionen US-Dollar (via deadline.com) und kam auf ein Einspielergebnis von 942 Millionen US-Dollar (via boxofficemojo.com)
- Barbie ist der absolute Spitzenreiter: Bei einem Budget von 128 Millionen US-Dollar (via deadline.com) konnte der Film 1,4 Milliarden Dollar einnehmen (via boxofficemojo.com)
Deshalb sind die Einnahmen, die Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins erzielen konnte, wohl eher ernüchternd für das zuständige Produktionsteam. Der Film konnte nicht so viele Zuschauer ins Kino locken wie die Konkurrenz.
Solltet ihr zu denjenigen gehören, die den Film nicht gesehen haben und nachholen wollen, habt ihr ab sofort die Chance dazu. Denn seit Kurzem ist Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins bei einigen Streamingdienst-Anbietern zum Verkauf erhältlich.
Um euch den Film für 16,99 bzw. 17,99 Euro zu besorgen, habt ihr mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt den Film digital bei Streaming-Diensten wie Amazon Prime Video, Apple TV, Google Play oder im Sky Store sichern.
Rund einen Monat nach dem digitalen Release soll dann die Veröffentlichung auf Blu-ray und DVD erfolgen. Fans können sich den Film ab dem 2. November 2023 im Einzelhandel sichern. Als Streaming-Dienst wird Paramount+ den Film zu einem noch unbekannten Zeitpunkt ins Programm aufnehmen.
Hauptdarsteller Tom Cruise legte für einen anderen Film solch ein Engagement an den Tag, dass er zum Hit werden konnte: Tom Cruise wollte so sehr, dass ein Film 1996 ein Hit wird, dass er auf seine Gage verzichtete
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