Hearthstone: Mit diesen 3 Decks habt ihr Erfolg in Erbe der Drachen

Hearthstone: Mit diesen 3 Decks habt ihr Erfolg in Erbe der Drachen

Wir haben 3 neue Decks für euch, mit denen der Start in die Erweiterung „Erbe der Drachen“ von Hearthstone gelingt.

Die neuste Hearthstone-Erweiterung „Erbe der Drachen“ ist live und hat stolze 140 neue Karten mit sich gebracht. Da kann man als Spieler schon mal die Übersicht verlieren und tut sich vielleicht schwer damit, zu Beginn ein solides Deck auf die Beine zu stellen. Damit ihr nicht ewig an eigenen Ideen werkeln müsst und direkt mit soliden Decks durchstarten könnt, haben wir hier einige valide Optionen für Euch.

Natürlich könnt ihr die Decks nach eigenem Wunsch noch ein wenig anpassen und verfeinern, doch sollten sie einen soliden Start in die neuste Erweiterung darstellen.

Den jeweiligen „Deckcode“ kopiert ihr einfach direkt in Hearthstone, schon sollte das Spiel euch das Deck automatisch zusammenstellen. Die Staubkosten der Decks basieren dabei auf der Annahme, dass ein Spieler keine der notwendigen Karten besitzt – in den meisten Fällen werden die Decks also günstiger sein.

Der „reine Paladin“

Deckcode: AAECAZ8FBPoGjwndCoetAw1G3AOvB9b+Atn+AsWhA8ikA5amA4euA5CuA5uuA5yuA66wAwA=

Staubkosten: 6780

Das erste Deck ist ein „reiner Paladin“ vom Profi-Spieler Trump. Wie der Name vermuten lässt, benutzt dieses Deck lediglich Klassenkarten vom Paladin, greift also auf keinerlei neutrale Karten zurück. Dadurch ist das Deck in seiner Erstellung zwar eingeschränkt, jedoch sorgen zwei Karten im Speziellen für einen massiven Boost. Die beiden Karten „Lichtgeschmiedeter Zelot“ und „Lichtgeschmiedeter Ritter“ entfalten ihren Kampfschreie nämlich nur, wenn man ausschließlich Paladin-Karten im Deck hat.

Während der Zelot den Spieler einen Echtsilberchampion anlegen lässt, sorgt der Ritter beim Ausspielen dafür, dass man 5 zufällige Paladin-Karten auf die Hand erhält. Dadurch steigt die eigene Deck-Größe faktisch auf stolze 40 Karten an, was den Utnerschied zwischen Sieg und Niederlage in vielen Fällen ausmachen wird.

Grundsätzlich basiert das Deck aber auf den typischen Paladin-Mechaniken, die bereits seit Tag 1 solide funktionieren: Viele Diener auf das Spielfeld bringen und diese dann stark buffen. Zusammen mit der leicht abzuschließenden Quest Refugium ist das ein ziemlich solides Deck, das wohl auch mit leichten Abwandlungen funktionieren wird.

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Der „Erbe der Drachen“-Handlock

Deck-Code: AAECAf0GBsQIxfMCnPgCoIAD8KwD8awDDM4H4QeNCPH3AtaGA6GhA/2kA+WsA+usA+ysA+6sA/CwAwA=

Staubkosten: 10200

Das zweite Deck ist eines für Hexenmeister und stammt vom Profi-Spieler Kolento, der mit dem Deck bereits ein wenig im Stream experimentiert hat. Das Deck macht sich die typische Hexenmeister-Strategie zunutze, dass man stets extrem viele Karten auf der Hand und somit immer die perfekte Antwort auf jede Situation hat. Dank der legendären Karte Valdris Teufelshunger lässt sich die Handgröße sogar von 10 auf 12 Karten erhöhen. Dadurch werden Karten wie der Mountain Giant noch günstiger und Karten wie der Zwielichtsdrache noch effektiver.

Mit neuen Karten wie die Abyssalbeschwörerin, die einen Dämonen mit Werten herbeiruft, die der eigenen Handgröße entsprechen, kann man für günstige 6 Mana bereits Diener mit Werten von 11/11 auf das Schlachtfeld bringen.

Eine solide Kombination aus Zaubern und Heil-Effekten sorgt zusätzlich dafür, dass die eigene Heldenfähigkeit häufig verwendet werden kann.

Das Drachen-Deck für Magier

Deck-Code: AAECAf0EHk2KAckDqwTFBOwHjQi38QLF8wKggAPoiQPsiQPolAPnlQO9mQOKngOhoQPCoQP8owOSpAOEpwP1rAP6rAPwrwOIsAPwsAP8sAOHsQORsQPhtgMAAA==

Staubkosten: 18600

Wer es edler mag und über jede Menge Arkanstaub oder einen großen Teil der Karten verfügt, der kann sich am Drachen-Deck von Essurio für Magier probieren. Das Deck setzt darauf, dass der Spieler jede Menge Drachen auf der Hand hat oder diese durch andere Karten entdeckt. Das setzt dann wiederum verschiedene Bonus-Effekte frei. Gleichzeitig ist das Deck ein sogenanntes „Highlander“-Deck – denn jede Karte kommt nur ein einziges Mal vor. Dadurch lassen sich zusätzliche Effekte nutzen, wie etwa den Schaden vom neuen Reno oder der extrem mächtige Kampfschrei der Drachenkönigin Alexstrasza.

Zuletzt profitiert ein Deck mit vielen Drachen vor allem von Frizz Zündelnest, deren Kampfschrei die Kosten sämtlicher Drachen im Deck um 2 reduziert – das macht viele Drachen schon in einem relativ frühen Stadium des Spiels zu einer akuten Bedrohung.

Wer auf eine gepflegte Portion Zufall steht, der bekommt auch noch eine Puzzlebox von Yogg-Saron dazu, um im Zweifelsfall einfach 10 zufällige Zauber entscheiden zu lassen. Das ist immer eine solide, letzte Möglichkeit.

Was für ein Deck spielt ihr im Augenblick? Aus welchen neuen Karten versucht ihr eine verheerende Kombo zu erschaffen?

Wegen dieser 5 Karten werde ich das neue Hearthstone-Addon spielen
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Corbenian

Hm, mich persönlich überzeugen die Decks jetzt nicht so – aber ist Geschmackssache, wie so häufig.

Woher holst du eigentlich deine Builds? Was ist so deine Anlaufstelle Nr. 1?

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